Der Orion in Bildern aus Google Earth
Orion im Original Orion mit wichtigen Eckpunkten
 Bild 1: Orion im Original Bild 2: Orion im Original mit bedeutenden Sternen
Pyramide vom mittleren Gürtelstern aus, Vorderansicht Pyramide vom linken Gürtelstern aus, Vorderansicht
Bild 3: Pyramide vom mittlerem Gürtelstern aus Bild 4: Pyramide vom linken Gürtelstern aus
Pyramide vom mittleren Gürtelstern aus, Durchsicht Pyramide vom linken Gürtelstern aus, Durchsicht
Bild 5: Pyramide vom mittlerem Gürtelstern aus, mit Hinteransicht Bild 6: Pyramide vom linken Gürtelstern aus, mit Hinteransicht

Also, mir bleibt hier die Spucke weg. Das fiel mir am 19.02.2008 abends, bei klarer Nachtsicht, auf. Ob das nu reiner Zufall, oder konkrete Überlegung der Erbauer von Giseh ist, ich weis es noch nicht. Jedenfalls sind es Überlegungen wert und die Übereinstimmungen nicht ganz von der Hand zu weisen. Die Konstellationen in Nähe des Orionnebel entsprechen hierbei scheinbar den Kammerkonstruktionen in der Cheopspyramide.
Man muss hierbei natürlich die kleinen Veränderungen der Konstellationen im Kosmos zur vergangenen Zeit hinsichtlich möglicher Errichtungszeit im Verhältnis betrachten.

Deswegen hat man in Giseh scheinbar drei Pyramiden erbaut. Niemand hätte sich Gedanken über diese Sternekonstellation gemacht, hätte man nur eine Pyramide in Giseh errichtet. Die Verbindung zwischen Orion und Giseh-Plateau ist somit noch wahrscheinlicher.
Wenn man die äußere lange Kante vor der hinteren Gk betrachtet, sieht man in die Pyramide hinein, jedoch gleiche Kante hinter der selben GK betrachtet, sieht man die Pyramide von unten.

Durch die 25.920 a andauernde Präzession, die durch die ca. 40.000 a Jahre andauernde Nutation ein wenig versetzt und überlagert wird und somit so zu gewissen minimalen Ungenauigkeiten führt, ergeben sich, in Anbetracht der Ausrichtung der Pyramiden von Giseh nach bestimmten Gestirnen, wie dem gerade aktiven Nordpolarstern, für ihre Erbauung in Abständen von 25.920 a zu einem vorbestimmten Zeitpunkt aus diesem durch oben erwähnten Prozess ablaufenden Zyklus zu je 12 x 2160 a wechselnden Sternbilderscheinungen am Firmament, ständig mögliche Erbauungseckpunkte in die Vergangenheit, bis zu dem Zeitpunkt zurück, an dem Präzession und Nutation ihren Anfang nahmen. Also alle 25.920 a steht die verlängerte Achse durch die Pyramidenspitze und somit sämtlich mögliche Ausrichtungen aller Schächte an der gleichen Stelle, bis auf die zudem noch hin und her kippende Achse zwischen 22° und 24°, wenn man dazu noch zusätzlich die minimalsten Veränderungen vernachlässigt, die sich dadurch ergeben, dass die gesamte Milchstraße mit unseren sich extra bewegenden Sonnensystem auch bewegen. Somit besteht für den genauen Erbaungszeitpunk, wenn man den Theorien folgt, die, wie ich auch vermute mit den Ausrichtungen nach Sternen in Zusammenhang stehen müssen, da dieser Komplex, in Anlehnung an Analogien und Konstellationen im Kosmos, nur zusammenhängend geplant und weitgehends ausgeführt werden konnten. Wie sagten die alten "Ägypter" in Anlehnung zu diesem Baukomplex mit den sie umgebenen Landschaften und Örtlichkeiten, sowie im Zusammenhang mit dem gesamten damaligen Nilliegenschaften: "Wie im Himmel, so auf Erden". Unsere Schuleisen sollten mal lieber auch da graben, wo Äquivalenten von Giseh und weitere Umgebung zum Kosmos bestehen, z. B. auch genau an auf die Erde im Gisehmaßstab übertragene Fußpunkte der mindestens 4 bis 5 Außenhauptsterne des Sternbilds Orion.

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