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Konstellationen in der Unendlichkeit und im Sonnensystem
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Stimmen unsere Vorstellungen über unser Sonnensystem und sogar die über
das sogenannte "Universum"? Nein, das kann NIE sein, denn Himmelskörper, die, um in zu dogmatischen Wahrscheinlichkeits-Thesen gedoktorten Fiktionen und Wahnvorstellungen von schulweisheitlichem Wissenszwang zu passen, den Raum in ihrer Umgebung nur in eine, dem Gravitationszentrum entgegen um ca. 90° gedrehte Richtung nach "unten" krümmen, oder Etwas, was aus absolutem Nichts hervorgegangen sein soll, was eine Hauptstütze heutiger astronomischer und astrophysikalischer Forschungen darstellt, dafür auch zwingend notwendig ist, mit seinen irren Konsequenzen noch verwirrender wirkt, und so nur auf Umwegen in die Richtung eines göttlichen Erschaffers christlicher Prägung führen soll, dass kann es einfach nie gegeben haben und geben! Außerdem fehlen in unserem Sonnensystem gewichtige Himmelskörper, die jedoch alten Völkern, wie den Sumerern schon längst bekannt waren! Aber über Sumerer und Sumer erfährt man nicht viel, da wird ehern von Mesopotamien oder den Babyloniern gesprochen, denn das passt Beides besser in die Zeit der fürs Christentum erforderlichen Vorgeschichte. Und das Wissen über diese Himmelskörper und der "Götter" auf einem dieser, deren direkte Nachfahren wir sind, werden vorsätzlich den Menschen vorenthalten, Überlieferungen dazu zu Mythen; Märchen und Sagen deklariert. Da die "Wissenschaft" sie nicht findet (finden darf), gibt's die eben nicht! "Gott" hat uns nach seinem Ebenbild geschaffen! Warum wohl? |
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- Nur mal vorweg - Was ist eigentlich auf Bild 1 zu erkennen ? Ne Imkerei auf dem Mars? Aufgetaucht angeblich 1997 auf den NASA-Seiten im Internet während der Marsmission Mars-Pathfinder im Juli 1997. Dieses Bild wurde vom Lander an die NASA-Zentrale gefunkt und nach seiner Enddeckung sofort aus dem Internet genommen! Fotomontage - Fälschung oder eine der vielen Wahrheiten ??? Ich persönlich bin unschlüssig. Denke ehern an eine Fotospielerei! Möglich ist aber auch eine Vertikalbewegung bei Bedarf vom Erdreich an die Oberfläche und zurück. |
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Hier sind noch einmal zwei ähnliche, ungefähr zum gleichen Zeitpunkt zur Erdstation gefunkte Bilder. Dies zeigt ein etwas größeren Ausschnitt dieser Region. |
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Und dies mit fast dem gleichen Ausschnitt wie das Obige. |
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5 Bilder alle Nasa |
Vergrößerte Ausschnitte aus Bildern von der NASA-Homepage! Mars Was denken Sie, was ist das? Klicken Sie auf das jeweilige Bild und es führt Sie zum Original auf Marsrover. Vergrößern Sie das Bild im Browserfenster und gehen Sie nach links obere Bildhälfte! Hat nun die Nasa selbst hier ein Ei gelegt oder sind es echte Bilder und sie hats selbst noch nicht gesehen? Beachten Sie auf diesen Bildern die Details vor allem ganz rechts und ganz links! |
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Und schauen Sie mal in die markierten Kreise! |
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Hätten etwa solche Fotos auf offiziellen Seiten der NASA
eine Berechtigung, wenn sie nicht Tatsachen erkennen ließen?
Sie müssen diese Bilder nach dem Hochladen stark vergrößern, um diese Details zu erkennen. |
Der Orion (Bild von Google Earth) Was fällt Ihnen hierauf auf? (Klicken Sie bitte das Bild an!) |
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Es ist schon irgendwie komisch, dass unsere Schulwissenschaft, die ja
eigentlich nur auf Kosten des Steuerzahlers arbeiten kann, diesen so
verkohlt. Da nur forschen kann, wer finanzielle Mittel bereit gestellt
bekommt und die meisten der Schultheoretiker dies eben auf Staatskosten
über den Steuerzahler tun, haben diese auch im Auftrag und Willens des
Steuerzahlers zu forschen und nicht nur in Staatsinteressen und
Eigendünkel wegen. Piloten sprechen über ihre Begegnungen und Erscheinungen der "Dritten Art" meist erst nach offiziellem Ausscheiden aus den Reihen der meist staatlich beteiligten oder zumindest kontrollierten Flugunternehmen. In diesem Zusammenhang ist für mich zum Beispiel sehr bewegend, dass
man angeblich über 13 Mrd. La, bis kurz vor den Urknall blicken kann,
jedoch das Wissen der alten Dogon aus dem heutigen Mali, über das "nur"
ca. 8,54 La entfernte Siriussystem von der Lehrmeinung bis heut nicht
ergründet werden kann! Da gibt es Sterne, deren Begleiter und Vorgänge,
von denen die Dogon berichten, über die jedoch unsere Schulwissenschaft
bis heut keinen blassen Schimmer hat / haben will. Auch, wenn es
wiederum Theoretiker und Autoren gibt, die das Wissen der alten Dogon
absolut herunterspielen und mittels übler journalistischer Winkelzüge
als Erfunden und Phantastereien abzustempeln versuchen. Faszinierend lächerlich sind angeblich gute
Computersimulationen, die einen Ablauf der Geschehnisse in der Natur und
Wissenschaft, somit auch der im Kosmos zweifelsfrei belegen sollen.
Jedoch wird dabei immer wieder vergessen, das selbst in solche
Computersimulationen nur das an sicherem Wissen eingebaut werden kann,
was bisher an Forschung (schein)belegt ist und somit der große Rest nur
noch größer installierte Wahrscheinlichkeiten und Spekulationen sind,
die ein Ergebnis solcher Simulationen total verfälschen. (Nebenbei bringe ich hier bestimmt Patentgierigen ne gute Idee, denn gefangenes Licht ist garantiert die Lösung für Energie der Zukunft: Man möge mich daran entsprechend beteiligen) Aus der Ecke der staatlichen Lehrmeinung kommen laufend neue Wahrscheinlichkeiten, die dann als Maßstab gelten, welche aber ein Tag später schon durch neue Wahrscheinlichkeiten ersetzt werden. Ein Beispiel aus "wissenschaft.de" verdeutlicht dieses Dilemma. Daran ist deutlich zu erkennen, dass niemand behaupten kann Alles zu wissen. Ein eindeutiger Hinweis für alle neunmalklugen Schulwissenschaftler,
auch mal anders denkende Forschende für Voll zu nehmen, ihre Theorien zu
akzeptieren und vor allem mit ihnen gemeinsam, auf gleichberechtigter
Ebene zu forschen. Warum kann nicht gemeinsam mit den finanzkräftigen
Mittel der Lehmeinung an Projekten auch Andersdenkender gearbeitet
werden. Warum müssen Andersdenkende meist ihre Forschungen selbst
finanzieren. Warum kann es nicht schon mehrere Zivilisationen vor uns
auf diesem, oder seinem Vorgängerplaneten gegeben haben? Warum soll der
Kosmos mit unzähligen Universen ( vielleicht als Multiversum) nicht
unendlich sein? Etwa wegen der neuen Ideen zur Stringtheorie. Die nicht
zu vereinigenden 4 physikalischen Grundkräfte widersprechen allen
Theorien, die nur eine Konsequenz, nämlich, die eines Urknalls als Grund
für alles Seiende, zulassen. Dem entspricht auch die Sache mit dem
angeblichen Naturreaktor Oklu in Gabun, der vor 2 Milliarden Jahren über
100 Millionen Jahre lang immer mal wieder ansprang und so 10 to Uran 238
spaltete und dabei noch 4 to Plutonium produzierte. Dieser Vorgang zeigt
die angeblichen kleinen Veränderungen von Naturkonstanten, die es mit
einer noch nicht entdeckten Einheitsformel zu den 4 Grundkräften geben
muss, die wiederum Voraussetzung einer Urknalltheorie mit ihren gesamten
Folgen ist, eben nicht. Aber, ich bin eher der Meinung, dass Masse in der Unendlichkeit nicht
erforderlich ist, sondern nur zwischen Körpern zu wirken beginnt. Man
stelle sich hierzu einfach eine Kugel in der Unendlichkeit vor. Wo bloß
soll sie hinwollen, in welche Richtung fallen. Alle Massen in der
Unendlichkeit heben sich auf. So brauchen wir auch keine Dunkle Materie
oder Dunkle Energie, die die Körperansammlungen zusammenhält. Aber es widerstrebt meinem Verstand bis ins Äußere, mir eine sich expandierende oder explodierende Blase im Nichts, ein kosmisches Ei, später Universum genannt, ohne Was drum herum, vorzustellen. Und man muss die Theorie hier nochmals ganz genau wiedergeben,
welche, die gängige Lehrmeinung vertritt. Der allgemeine Tenor der
Schulwissenschaft lautet: Das ist schulwissenschaftliche (Un-)Logik. Soll heißen: Der erst mit dem Urknall entstandene Raum
explodierte im absoluten Nichts, quasi: in keinem Raum, in keiner
Unendlichkeit. Wie kann etwas explodieren, was erst mit dieser Explosion
entstand? Man könnte demzufolge auch sagen, der Tod durch eine Kugel
tritt noch vor ihrem Abschuss ein! Oder eben die so genannten
Zeitreisenparadoxen, nach denen ein Kind seinen Vater und/ oder seine
Mutter noch vor seiner eigenen Geburt töten könnte und somit eigentlich
nicht geboren wäre. Diese so genannte Blase, wegen mir ein Energiezustand, kann sich doch nur in Etwas ausdehnen, was von seiner Struktur her eine Ausdehnung zulässt. Also war und ist dieses Etwas schon immer vorhanden und erschuf sich nicht selbst. Und sich nur eine solche Blase in diesem Drumherum, "Multiversum", vorzustellen, ist auch etwas befremdend. Einen absoluten Anfang hat es meiner Meinung nach nie gegeben, vielmehr immer wiederkehrende Umformungen vorhandener Strukturen in vorhandener "Zeitfolge" und vorhandenem unendlichem "Raum". Wenn sich kurz nach den so genannten Urknallvorgängen, Energieentladungen, Strukturen in Materie und Antimaterie zerstrahlen, sich daraus in astrophysikalischen und -chemischen Prozessen jeweils bis zu bestimmtem Höchstständen Welten entwickeln, dann laufen diese Vorgänge in der Zeit ab, die vergeht, auch ohne Beisein Vernunftbegabter Wesen. Denn siehe, unser Teil der Welt brauchte zeitlich ca. 13,7 - 15 Milliarden Jahre, bis zum heutigen Erscheinungsbild, und dies wäre auch ohne uns Zeitmesser so geschehen. Einer der Hauptgründe, warum die Urknalltheorie überhaupt besteht,
ist zum einen die die Konstante Lichtgeschwindigkeit, die kein höheres
Tempo anderer physikalischer Vorgänge zulässt, sowie zum anderen die
Relativität von Raum und Zeit und außerdem weiterhin die so genannte
Hintergrundstrahlung, die man im "gesamten Kosmos" deuten soll, und
schließlich noch fördernd für diese Theorie ist eine Aussage über die
Galaxien, die sich alle von uns entfernen und somit auch von einander.
Komisch, Andromeda bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 500.000
km/h auf die Milchstraße zu, so dass beide Galaxien in 10.000.000 Mio a
zusammenprallen. Und selbst die Sache mit der absoluten Lichtgeschwindigkeit hingt, es gibt sichere Anzeichen dafür, das Gravitation, da diese sofort wirken muss, auch wen sie mit ihrer Entfernung zwischen den Bezugsobjekten abnimmt, ein Zeichen dafür ist. Somit muss sie schneller wie Licht sein. Und wie ich weiter unten beim Vergleich zwischen den Modellen der Herren Newton und Einstein darlegte, kann mit dem Gravitationsmodell von Einstein irgendwas nicht stimmig sein, denn die Bahnen der Himmelskörper innerhalb von Systemen drehen sich meistens in einer Ebene. Das Eimer-Laken-Modell, mit dem man uns das Einsteinsche Gravitationsmodell rüberbringen möchte, hat große Schwachstellen. Demnach dürften sich nicht alle Monde in unserem Sonnensystem, wie unten betont, in gleicher äquatorialer Ebene wie alle anderen Himmelskörper bewegen, sondern in vertikaler Richtung um die Planeten, wie ein Rad-Achsen-Prinzip. Und dies geschieht eben nicht, sämtliche Himmelskörper drehen sich, außer um sich selbst, manche mit katastrophenbedingten kleineren Abweichungen, mit ihren Bezugskörpern in einer Ebene um das galaktische Zentrum, die Inneren Sterne schneller und weiter außen die Sterne langsamer. Die Lichtgeschwindigkeit, also eine begrenzte Geschwindigkeit, soll voraussetzen, dass das Lichtphoton masselos ist, also Ruhemasse 0. Wie kann das aber sein, wenn ein Teilchen begrenzt bewegt wird, hat es doch eine Masse. Es muss Energie erhalten, damit es sich nur begrenzt bewegen kann. Und dies wird mit 10-47kg auch bestätigt. Msit dieser Energiezufuhr besitzt es also Masse, und ist diese noch so klein. Das dieses massebehaftete Teil nun doch mit Lichtgeschwindigkeit, einer begrenzten Geschwindigkeit, fliegen soll, muss es quasi Geschwindigkeiten jenseits der des Lichtes geben. Ich stelle mir das ehern vor, wie weiter unten beschrieben. Nun muss man sich auch mal die Theorie zur Dogmatisierung der Theorien zur Lichtgeschwindigkeit und der unterschiedlichen Zeit in bewegten Systemen auf der Zunge zergehen lassen. So stelle man sich ein bewegtes System vor, beispielsweise eine an seinem System vorbei fliegende Rakete, in deren Fenster man gut reinschauen kann. In diesem System sind waagerecht übereinander, im Abstand von einem m zwei Spiegel angebracht. Zwischen den Spiegeln geht ein Lichtsignal hin und her. Der Beobachter in dem System, wo sich diese Apparatur befindet, sieht das Signal senkrecht zwischen den Spiegeln hoch und runter wandeln. Der Beobachter im Fremdsystem, an dem die Rakete mit den Spiegeln vorbeifliegt, sieht nun das Signal nicht senkrecht hin und her wandeln, sondern jeweils schräg auf sich zu. Somit ergibt sich bei halben Lauf des Signals, also nur z.B. hin, in Verbindung mit der Sicht des Beobachters im Apparatursystem ein rechtwinkliges Dreieck, was nun in Beziehung zum Satz des Pythagoras zur Beweisführung der These sich langsamer vollziehender Zeit in bewegten Systemen herangezogen wird. Also dafür, dass der Beobachter im System außerhalb der Apparatur optischen Täuschungen unterlegen ist, diese jedoch mit der aus realer Sicht des Signals im Apparatursystem in geometrischen Zusammenhang gebracht wird, ist wohl die Oberdoofheit in Person! Wenn Beobachter außerhalb des Apparatesystems nicht da ist, was denn dann, bewegen sich dann die Uhren im Apparatesystem auch langsamer? Entsteht dann auch ein rechtwinkliges Dreieck als Berechnungsgrundlage? Das hieße ja auch gleichwohl, um so weiter sich der Apparatekörper vom außenstehenden Beobachter wegbewegt, um so langsamer müsste dort für ihn die Zeit vergehen. Und wenn er mehrere solche Systeme beobachtet, vergeht wohl für ihn die Zeit ständig anders in diesen verschiedenen Systemen, die er ständig beobachtet. Wenn Licht, was die Informationen endlich konstant zu einem Beobachter bringt, eine Zeit benötigt, muss man wohl die Zeit, die vergehen muss, um diese Information einem Beobachter erkennbar zu ermöglichen, zur Nettozeit, also der Zeit, die nur für den Beobachter im Apparatesystem zwischen den Spiegeln liegt, dazuaddieren. Das hat doch aber nichts mit unterschiedlichen Zeiten in bewegten Systemen zutun! Ich gehe weiter unten, zu Myonen, nochmals auf ein ähnliches Beispiel ein. Stellen Sie sich mal nur vor, eines der beobachteten Systeme bewegt sich mit c. Dann reicht wohl die Zeit und der Raum seit Bestehens des Kosmos nicht mehr aus, um diese dem betrachteten Objekt zuzuerkennen, damit dieses Einsteins Zeit- und Raumdehnung und deren Quetschungen genüge tut. In diesem System blieben für den Betrachter die Uhren stehen und der Raum wäre verschwunden! Für die im mit c bewegten System bliebe Alles beim Alten, nur das sie keine bekannte Welt mehr vorfinden würden, selbst dann nicht, wenn sie mit einem ausgemachten Terminziel reisten! Fakt ist jedenfalls, wenn das Absolute der Lichtgeschwindigkeit nicht
zutrifft und es im Gegenteil dazu doch schnellere
physikalisch-kosmologische Vorgänge gibt, bricht das ganze Haus der
Urknallgeschichte der staatlich verordneten Lehrmeinung in sich
zusammen, und damit die meisten Wahrscheinlichkeitsthesen von Einstein
bis Darwin, die sie zur Zeit so großkotzig, äußerst bissig, verdammt
hochnäsig und siegessicher dem Rest der Welt aufzwingen und somit immer
die Geldtaschen dem Staat gegenüber offen halten können. So ein absoluter Anfang hat, wenn man darauf eingeht, mal angefangen. Was war vorher? Wenn etwas anfängt, so muss es vorher einen Zustand haben, der einen solchen Anfangsprozess entstehen lässt. Es ist eine Kette ohne Ende. Eine Entstehung des so genannten absoluten Anfangs, bedingt einen Auslöser von Prozessen. Diese Prozesse, was sie auch immer waren und sind, können aber nur mit Hilfe vorhandener Strukturen geschehen sein, die sich in einer schon immer vorhandener "Zeit" und vorhandenem "Raum", im "Multiversum" bewegen. Man kann sich viele Universen, besser, viele unabhängig voneinander selbstentstehende Galaxien, zusammengefasst in Gruppenansammlungen größeren Ausmaßes, eben Universen, Galaxien und Galaxienansammlungen, die wir ja auch sehen, vorstellen, eben in einem Etwas, selbst, wenn dieses Etwas ansonsten leer sein soll. Diese Galaxien, entstanden aus selbstzündenden Quasarexplosionen, hervorgegangen in voher existierenden riesigen Schwarzen Löchern, schwimmen einfach im Meer von Energie, wie Luftblasen im Wasser. Es gibt Milliarden und Abermilliarden davon. Sie sind sogar miteinander verbunden. Und jedes dieser Universum ist eben voller unabhängiger Galaxien. Galaxien mit ihren Sternensystemen sind wiederum Geburtsstätten neuer Galaxien und, wegen mir Universen, die über uns noch unbekannte Wege, z.B. in und durch Schwarze Löcher und mit Hilfe so genannter Dunkler Energie, entstehen. Solche Vorgänge kann ich mir als "Urknalls" vorstellen. Wobei ich für mich favorisiere, das Galaxien aus großen Schwarzen
Löchern wieder entstehen, in denen die Materie einfach nur zu ihren
kleinsten Bestandteilen zerlegt wird, Zustand erreicht, wie er außerhalb
von Galaxien vorherrscht, und Sterne, die mal kleinere Schwarze Löcher
nach ihrem Brennprozessen bildeteten, einfach wieder zu einzelnen
Sternen werden, wenn sie für ihre größte entsprechend genügend Material
in sich tragen. Immer wiederkehrende Prozesse: Durchwandern
des Energieteppichs im, für uns
unsichtbaren, Außenraum, der Unendlichkeit, Umformung dieser Materie
durch Energieaktivitäten zu allen uns bekannten Erscheinungen im Kosmos,
wie zu wachsenden Quasaren als Geburtsstätten für: Galaxien in
Galaxiesuperhaufen - in den Galaxien Sternensysteme - Sterne mit ihren
Planeten unterschiedlichster Entstehungsart - Supernovae einiger Sterne
nach Beendigung der Brennprozesse in diesen innerhalb ihrer Galaxien -
Verpressung und Zerlegung der Materie in kleinste, weiter unzerteilbare
Materie und uns aberunbekannte Einzelbestandteile eingezogen in von
Galaxien produzierenden Quasareresten bedingten Schwarzen Löchern,
selbst Licht wird dort zerlegt - und von dort aus folgender erneuter
Materieteileausstoß in Form von Qusareexplosionen als Blase in
Antimaterieteppichoasen in der Unendlichkeit als erneute Galaxie ... Und nur so stelle ich mir einen "Urknall" vor, nämlich örtlich. Sterne zu Schwarzen Löcher ? Das wird wohl die Ausnahme sein! Sonst müsste es in jeder Galaxie abertausende davon geben. Massenreiche Schwarze Löcher werden wohl ehern der Auslöser für Galaxien produzierende Quasare sein! Und Schwarze Löcher werden wohl nichts anderes darstellen, wie entgegen gesetzte Energiezustände zu denen in Antimaterieoasen, bzw., Zustände in, außerhalb der, die Galaxienblasen umgebenden Antimateriewelten, vorhandener Energiewelt, die alles entstehen lässt. Wieso sonst lässt sich erklären, dass wir keine Sternenentstehungen und Galaxienbildungen täglich erkennen können. Bei den Aber und Abermilliarden Galaxien, mit ihren Aber und Aber Milliarden Sternen, da müsste doch wirklich täglich und zu Nacht so etwas mehrfach beobachtbar sein! was wir sehen, sind fertige Objekte, und Abbilder von erdachten Sternenexplosionen. Vielleicht rühren die gar von kriegerischer Zerstörungswut dort ehemals ansässiger Zivilisationen. Wenn ich mir und Menschen betrachte, so liegt dieser Schluss näher, als irgendwelche zurechtgezimmerten Novae oder Sternenentstehungen durch willkürliche Zusammenballung von Materiewolken. Ausschnitt aus dem Online-Lexikon: www.uni-protokolle.de Planck-Einheiten Die Planck-Einheiten markieren eine Grenze für die Gültigkeit der bekannten Gesetze der Physik. Man muss davon ausgehen, dass für Distanzen kleiner als die Planck-Länge (ca. 10-35 m) und Zeiten kürzer als die Planck-Zeit (ca. 10-43 s) Raum und Zeit ihre uns vertrauten Eigenschaften als Kontinuum verlieren. Jedes Objekt, das kleiner wäre als die Planck-Länge, hätte aufgrund der sog. Unschärferelation so viel Energie bzw. Masse, dass es zu einem Schwarzen Loch kollabieren würde (s. u.). Daraus schließt meiner Meinung nach, dass sich Galaxien, vielleicht
sogar ganze Universen mit ihren späteren Zuständen, wie von mir weiter
unten beschrieben, aus dem, im Einzugsgebiet Schwarzer Löcher
befindlichen, massenhaft von diesen geschluckten und verpressten
Material aus Materie jeder Art, neu bilden. Nebenbei bemerkt, bezweifle ich, dass innerhalb der Planck-Einheiten keine uns bekannte Physik wirkt. Alles was sich innerhalb dieser Grenzen bewegt, gehört dem Ganzen an. Die Länge eines beliebigen Stabs z.B. in Plancksche Längen zerlegt, wäre somit kein Stab mehr. Irrsinnig! Und ist ein Teil dieses Stabes noch so klein, er gehört zum Stab, sonst hätte dieser Stab in seiner Gesamtheit nicht eine bestimmte Gesamtlänge. In Allen Teilen dieses Stabes wirkt die gleiche Physik, auch in von ihnen abgetrennten Einheiten. Trenne ich solch eine Planck-Länge ab, hat der Stab einfach nicht mehr die gleiche Länge. Pasta! Ein gewichtiger Eckpunkt der Schulwissenschaft für die These des
Urknalls ist die von Hubble im Lichtspektrum entdeckte Rotverschiebung
der von der Erde aus beobachteten meisten Galaxien. Das war ein Beweis
für die Flucht der Galaxien in alle Richtungen nach außen. Damit dehnte
sich das Universum eben aus. Und was sich ausdehnt, muss denen ihrer
Meinung ja mal einen konzentrierten Anfang gehabt haben, quasi, einen
Anfang, in Form des absoluten Nichts, vor dem Urknall und ohne was drum
herum. Wie betont, ist die Erde nicht das Zentrum unseres Universums, quasi
die Stelle, an der der Urknall seinen Ausgangspunkt hatte. Außerdem
befindet sich unserer Erde auch nicht am Rand unseres Universums. Dem zu
Folge kann und muss sich nicht die Mehrheit der Galaxien von der Erde
gleichmäßig wegbewegen. Das gleiche trifft für die Hintergrundstrahlung
zu. |
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