Materie ist laut Lehrmeinung eine bestimmte Form der
Strahlungsenergie, also der Energie. Diese Energie soll anfangs das
ganze Universum ausgefüllt haben. Da ja Energie = Masse x
Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat ist, und umso weiter weg sich Materie
voneinander befindet, desto schneller diese sich voneinander wegbewegt,
breiteten sich also sofort alle Masseteilchen dieses Universums im
Quadrat mit bis zu Lichtgeschwindigkeit aus. Eigentlich auch Irre. Seit
wann breiten sich Massen und Licht zweidimensional aus? So müsste
eigentlich Einsteins Formel E=mc(4/3*pi*r^3)lauten, also in
Klammern die Matrix des Kugelvolumens! Massen, also alle unsrer
Materieteilchen, die jedoch die Lichtgeschwindigkeit erreichen, sind von
diesem Zeitpunkt an unendlich groß.
Das Universum müsste also folge dessen, da es ja anfangs reine Energie
war, seit seiner Entstehung massenmäßig schon unendlich groß gewesen
sein. Heut wäre also jedes Materieteil massenmäßig unendlich groß und
flächenmäßig genauso groß, wie das gesamte Universum und somit hätte nie
ein Urknall statt finden können, da außerdem die Himmelskörper nun nach
knapp 14 Mrd. a der Lichtgeschwindigkeit so nahe sein müssten, das diese
eigentlich eingeholt sei.
Da sich ja bei Lichtgeschwindigkeit der Massen, die nun eigentlich
wieder Energie sind, alle neu gebildeten Materieteilchen des Universums
gleichzeitig mit Lichtgeschwindigkeit bewegen und deswegen alle
gleichzeitig im selben Universum massenmäßig und flächenmäßig unendliche
Größen annehmen würden, müssten diese Massen alle eins werden um
gleichzeitig in die, sich mit Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat
ausbreitenden, bis unendlich gleichgroße massenmäßigen Fläche zu passen.
Also macht was Ihr wollt - einer passt nur rein! Außerdem sei das
Universum ja nicht unendlich, wonach sich ein mit c fliegendes
Masseteilchen nicht unendlich ausbreiten könnte. Also das ist alles
irgendwie irre und nur passgerecht ins Possenspiel von
Lyell-Darwin-Einstein'schem Unsinn hineinoperiert worden.
Und außerdem, hat sich denn das Universum nicht zumindest
4-Dimensional ausgebreitet?
Na so ein Massenspektakel!
Die Masse eines Körpers wird angeblich durch seine Geschwindigkeit
beeinflusst. Wenn dieser Körper bewegt wird, soll seine Masse größer
werden. Schon hier liegt im Einsteinschen Wirrwahr ein gravierender
Denkfehler. Wird ein Körper bewegt, ändert sich niemals seine eigene
Masse. Eine größere Gesamtmasse entsteht nur scheinbar, nämlich durch
Vereinigung, Addition der Massen, die an diesem Vorgang beteiligt sind.
Die Energie, welche zugesetzt wird, hat schließlich auch Masse. Denn
Energie ist Masse. Und diese Energie existiert für sich allein, genau
wie der Körper, auf den ich sie einwirken lassen kann. Nimmt man diese
Energie dem Körper, hat er die selbe Masse, wie immer. Das können Sie
täglich mit Ihrem Fahrzeug ausprobieren. Im der Situation der Fahrt
trifft die Bewegungsenergie/ -masse mit der Eigenmasse nur in
Zusammenhang. Da man Energie nicht sieht, sondern nur spürt, ist ein
Gefühl von erhöhter Masse entstanden. Die reine Masse eines Körpers ist
nur abhängig von seinem Standort im Universum. Auf dem Mond wäre ihr
Auto dem zu Folge wirklich leichter, wie auf der Erde. Ich weis schon,
jetzt kommt der Einwand mit der Zentrifugalkraft, aber eins ist gewiss.
Außerhalb jeglicher gravitativer Einflüsse, z. B. außerhalb des
Wirkungsbereiches von Galaxien, hätte Ihr Auto außer fehlendem Gewicht
auch keine Ruhemasse mehr, es würde mit mindestens La durchs All rasen,
wenn dort, meiner Meinung nach, nicht nur das vorherrschende Material
das ist, was sich auch in Schwarzen Löchern befindet, nämlich auch die,
wieder zur Urenergie zerpresste Materie, die dort wieder auf ihr
Gegenpart zur Wiedervereinigung ansammelt, um eben diese Energie wieder
zu werden! Außerdem hat Ihr Auto auf dem Mond in Ruhe keine
zentrifugalen Wirkungen zu befürchten und ist trotzdem leichter. Demnach
ist dieser auch lächerliche Manipulationsversuch mit der scheinbaren
Schwerelosigkeit eines Astronauten im Orbit voll in die Hose gegangen
und gleichwohl ist Masse keine Grundeigenschaft eines Körpers sondern
doch von seiner Umgebung abhängig! Auf dem Mond, auf analoger Straße,
wie auf der Erde, könnten Sie Ihr Auto wesentlich leichte anschieben,
auch wenn Sie selbst leichter sind!
Es ist das gleiche Prinzip, wie beim Massendefekt, nur umgekehrt, der
ja auch falsch artikuliert wird. Hier wird einzelnen subatomaren Teilen
Energie entzognen, die dadurch ein Zusammenhalt im neu geschaffenen Atom
bewirken. Diese vorerst scheinbar schwereren Einzelteile haben Energie
durch vorher stattfindende Prozesse erhalten, wurden dadurch scheinbar
schwerer und bekommen durch den Vorgang des Massendefekt ihr
ursprüngliche echte Masse zurück. Es kann nur etwas entzogen werden,
wenn vorher was zugeführt wurde. Ansonsten wäre ein Proton, um bei
Atomen zu bleiben nach der Atombildung nicht mehr ein Proton. Die
Teilchen schleppen aufgehuckte Energie mit sich, die sie im Bedarfsfall
wieder teilweise abgeben müssen.
Nächstes Thema: Materie selbst.
Am Anfang entstanden mit Hilfe von vorher existierenden Quarks
Protonen und Neutronen, sowie Leptonen, wie Elektronen und schließlich
nicht zu vergessen, die Neutrinos oder vorher, in der Planck-Ära, noch
viel, viel kleiner subatomare Teilchen. Die wiederum konnten sich nur
bilden, da sich aus unerklärlichem Geschehen heraus ein Überschuss an
Restmaterie bildete. Aus Energie entsteht Materie. Die formte sich nur,
da die Energie in Teilchen zerfällt, nämlich in zwei Teilchen - Teilchen
und Antiteilchen. Umgekehrt formen sich diese beiden Brüder zur reinen
Energie, wenn sie zusammen treffen. Normalerweise dürfte es also keine
Materie, jeweils nach einem Big Bang geben. Alt bekannte Weisheit, über
die jeder redet, dennoch niemand beachtet. Wer oder was bindet
Antimaterie um aus gleicher Menge Materie ein solch riesiges Universum
zu formen?
Meiner Meinung nach gibt es nur eine Erklärung: Ein unendliches
Multiversum, dass Fluchtmöglichkeiten für verschiedene Energieformen
zulässt.
Wenn zum Beispiel mehrere Big Bang stattfinden, und die sich
entwickelnde Antimaterie aus diesen Big Bangs aufeinander trifft,
katapultieren sich diese Materieteilchen mit Lichtgeschwindigkeit
auseinander, so, dass diese nicht mehr mit ihren Gegenstücken, der
Materie, zusammentreffen. Der Überschuss ist somit kein Rest, sondern
für sein Antiteil unerreichbar, das sich nun zu einem Universum, wie wir
es kennen, entwickeln kann. Dies lässt natürlich gleichzeitig eine
Entwicklung von Antiteilchenuniversen im Multiversum zu.
Neuerdings soll sich sogar laut Ansicht des Herrn John Richard Gott,
Physik-Professor an der amerikanischen
Princeton University, dass Universum selbst erschaffen haben.
Bild der Wissenschaft intern, vom 27.09.2004:
Demnach ist der Urknall nicht der absolute Anfang. Er war
vielleicht nur ein Übergang aus einem einfacheren Zustand - einem
bizarren Quantenvakuum(*1). Dieses ist fast „leer“ und doch äußerst
fruchtbar.
Mit Albert Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie entdeckten zwei
Physiker ein raffiniertes Ursprungsmodell, das sowohl die Schwierigkeit
einer „Entstehung aus dem Nichts“ als auch die gleichermaßen
problematische Annahme einer Ewigkeit der Zeit vermeidet und dabei doch
ein durchgängiges Gefüge von Ursache und Wirkung voraussetzt. Die
Hypothese von John Richard Gott, Physik-Professor an der amerikanischen
Princeton University, und seinem aus China stammenden Kollegen Li-Xin Li
lautet: Im Anfang war die Zeitschleife.
(*2)Gemeint ist eine Region mit kreisförmiger Zeit, aus der sich das
Universum gleichsam selbst ins Dasein katapultierte. “Das Universum ist
gewissermaßen seine eigene Mutter“, sagt Gott in Bild der Wissenschaft.
(*3)“Es kann einen Anfang haben ohne einen ersten Moment. Zu fragen, was
der früheste Zeitpunkt ist, wäre wie die Frage nach dem östlichsten
Punkt auf der Erde. Man kann immer weiter und weiter nach Osten um die
Erde reisen - es gibt keinen östlichsten Punkt.“
Gotts Modell stimmt mit den astronomischen Beobachtungen überein und
kann sogar erklären, weshalb die Zeit heute immer nur vorwärts läuft.
“Eine Zeitmaschine arbeitete am Anfang des Universums, aber dann hörte
sie auf.“
Kann man sich solch ein Käse vorstellen! Ich nicht.
zu(*1) Ein Quantenvakuum ist, wenn es fast leer ist, in keinster
Weise ein Vakuum. Ein so bezeichnetes Vakuum ist, wegen seiner
Geringfügigkeit an etwas Fruchtbarem, eine Räumlichkeit mit in ihmsich
bewegendem Inhalt.
Eine Entstehung aus einem absoluten Nichts gibt es nicht, genauso wenig,
wie eine Zwei-Dimensionalität! Was ich als Mensch wahrnehme, und was
wirklich ist, sind zwei verschiedene Seiten einer Medaille. Alles was
irgendwie durch "Raum" schwirrt, ist ein Bestandteil, ein Ausschnitt
dessen, selbst Strings und Quarks. Wir wir diese betrachten können,
hängt mit unseren geistigen und biologischen Möglichkeiten zusammen.
Wenn sichvor einem Urknall, als allem Beginnenden, in einem fast "leeren
Quantenvakuum" irgendwas bewegt, und sei es noch von so geringfügigem,
fast leerem Charakter, dann muss sich dieser Raum, sprich das o. a.
Quantenvakuum wiederum in einem Raum bewegen. Eben in dem, seit jeher
bestehendem Etwas.
zu(*2) Eine Region, wegen mir mit einer anfänglichen kreisförmigen
Zeitschleife, ist ein Räumlichkeit mit Inhalt. Und so eine gefüllte
Räumlichkeit kann sich wiederum nur in einer anderen Räumlichkeit
bewegen, und ist deshalb wieder eine Körperschaft mit Inhalt, usw. Wenn
sich das Universum aus dieser Zeitschleife selbst in Dasein
katapultierte, dann war es eigentlich in einer Körperschaft, eben in
einem schon immer bestehendem Raum als Bestandteil dessen vorhanden. Es
hat sich nur verändert und angepasst. Die beiden Vorgänge führten dann
zur Entstehung eines neuen Universums. Wie in solch einem Raum
physikalische und chemische Strukturen diese Inhalte beeinflussten,
steht auf einem ganz anderem Blatt.
zu(*3) Klingt wie die kommunistische Parole: “Überholen ohne
Einzuholen!“
Guten Tag Herr Honecker!
Wenn man dieser Logik folgt, dann ist alles rund, bzw. gekrümmt, was
ja auch von unser Schulwissenschaft behauptet wird. Gewisse Teile im
Universum, bzw. den Universen sind tatsächlich gekrümmt, nämlich fast
alle Himmelskörper: Bei weitem jedoch nicht jeder Bestandteil im
grenzen- und zeitlosen Raum. Schmeißen Sie einen Stein ins Wasser. An
der Stelle, wo der Stein auftrifft, entsteht eine gleichmäßige
kreisförmige Abbildung. Aber nur da, die sich jedoch mit Entfernung von
Aufschlagszentrum immer mehr verliert. Eine Krümmung ist letztendlich
immer ein Ausschnitt aus einem Kreis oder Ausschnitte aus der Summe
verschieden großer Kreise. Im Raum kann dieser "Kreis" jedoch durch
starke physikalische Kräfte zu ovalen und unförmigen Gebilden gestaucht
sein, was aber nichts mit einer angeblichen Krümmung von Raum und Zeit
zu tun hat. In der Summe der Gedankengänge Herrn John Richard Gott hat
also das Universum kein Anfang und kein Ende und ist trotzdem endlich,
es gibt auch kein Osten und kein Westen, wie eben das Beispiel Erde
aussagen will.
Das Resultat, einer solchen Konstruktion wäre bei der
Dreidimensionalität des Raums, wenn ich mal die Zeit weglasse, quasi
eine Kugel oder kugelähnliches Gebilde. Ein Beispiel, mit einem Körper
im Raum, wie der Erde anzubringen, ist hier fehl am Platz, bringt
Menschen durcheinander. Denn die Erde ist letztendlich auch wieder ein
Ausschnitt aus der Dreidimensionalität des "Raumes".
Nun schließt sich wieder eine Frage nach dem Dahinter an. Das Ende
einer solchen kugelähnlichen Konstruktion, wäre ja folglich das Ende des
Raums an sich. Dann ist aber wieder eine Begrenzung da. Also, was ist
nun dahinter? Eine Ober- oder Außenfläche solch ein Gebildes wäre schon
das Dahinter! Wenn man als vom absoluten Anfang des Raums und der Zeit
spricht, bedeutet das die Negation von Strukturen zuvor, quasi der
Strukturen um diesen absoluten Anfang herum. Ein absoluter Anfang von
Raum und Zeit lässt kein zuvor und daneben zu.
Hat es vor einem Anfang ein Ende gegeben, so ist dieser Anfang nur ein
Neuanfang, resultierend aus einem Wandlungsprozess des zuvor
Bestandenen. Kommt ein Mensch auf die Welt, beginnt auch nicht Raum und
Zeit, nur für diesen neuen Menschen. Raum und Zeit waren auch ohne
diesen schon immer vorhanden.
Wie nun weiter. Am besten man stellt sich ein unbegrenzten Raum vor,
in dem sich alles Weitere abspielt und schon immer abspielte.
Wobei Raum eigentlich ein falscher Ausdruck ist. Ein Raum ist ja
begrenzt. Eine aussagefähige Bedeutung für den Begriff Raum hat nicht
einmal Einstein erklären können. Ich belasse es jedoch auch für das
zeit- und grenzenlose, schon immer bestehende Etwas, bei dem Begriff
Raum.
Alles was sich im Raum befindet, und ist es noch so wenig an
irgendwelchen Teilchen, unterhält Beziehung miteinander. Eine Beziehung
ist z.B. die Gravitation. Das fast leere Raumgebilde ist auf Grund der
Unendlichkeit trotzdem so Teilchenreich, dass es zur Bildung
massenreicher Inseln in diesem Raum führt. Wohin wollen diese ganzen
Teilchen auch.
Ein freier Flug hätte eh kein Ende und Abermilliarden Zusammenstösse zur
Folge. Also bilden die Teilchen gegenseitige Beziehungen untereinander.
Sie binden sich aneinander, bauen so Wirkungsweisen auf, die folglich
zur Bildung von Universen, Sterne und Galaxien führen.
Auch Sterne, als kleinste selbstmotorische Einheit im Makokosmos,
sind bei bestimmten, notwendigen Vorraussetzungen Geburtshelfer neuer
Universen. Schwarze Löcher, die aus bestimmten Sternen nach deren Ende
entstehen, bilden für neue Universen einen Ausgangspunkt.
Diese "Schwarzen Löcher" saugen so viel Materie in sich auf, pressen
diese mit unvorstellbarer, unbekannten Kräften zusammen, bis sie
schließlich randvoll sind. Wie eine Rakete schießt dann die fest
gepresste Materie mit Hilfe eines selbst erzeugten Tunnel durch die
Universumsgrenze, um an geeigneter Stelle im Multiversum wieder alles
von sich geben. Dieses Material zieht es quasi mit starken Kräften an
Stellen in endlosen "Hyperraum", die eine Aufblähung zulassen,
vielleicht im Erscheinungsbild der uns unerklärlichen Quasare. Es ist
ein Sog an eine weniger widerstandsfähige Umgebung. Ein neues Universum
entsteht. Die Tunnel, die sich durch Überblähungen der Schwarzen Löcher
bilden, in denen sich schließlich die verpresste Materie in günstigere
Orte bewegt, kann mit den Wurmlöchern vergleichen werden, die jedoch nur
für jemanden sichtbar sind, der sich selbst mit annähernd
Lichtgeschwindigkeit bewegt. Deshalb sind Wurmlöcher für uns
Außenstehende nie sicht- und vor allem nicht nachweisbar.
Die angestaute, wahnsinnig gestauchte und heiße Materie, stößt also
meiner Ansicht nach mit großen Kräften, nach dem Ende möglicher
Verdichtungskapazitäten durch den Raum, durchstößt die Grenze ihres
Heimatuniversums und bläht sich an physikalisch günstigen Orten
außerhalb des jeweiligen Mutteruniversums wieder auf. Es entsteht ein
neues Universum. Diese Universen bleiben dann durch die so entstandenen,
unsichtbaren Tunnelsysteme ständig miteinander verbunden.
Möglich sind auch viele, durch massive Druckunterschiede, ständig
ansaugende Kanäle oder Tunnel, durch welche die, in der Nähe dieser
Tunnel befindendliche Materie angezogen, zusammengepresst, in so neu
entstandene Nachbar- oder Tochteruniversen geleitet wird. Man kann sich
diese Vorgänge als Ausbuchtungen der Mutteruniversen vorstellen, die
später von diesen dann abgestoßen werden, um allein zu expandieren.
Schwarze Löcher haben die Kraft schlagartig und schneller den "Mantel"
eines Universums auszudehnen, als sich ein Universum im Normalfall
dehnt, so dass als Folge eine kleine aber stetig wachsende Blase im von
Universen unbesetzten Hyperraum entsteht.
Die auf diese Weise entstandenen so genannten "Zeittunnel",
akzeptiert selbst die Schulwissenschaft in ihrer Existenz; so entstehen
überhaupt vermutete Verbindungen zu anderen Universen. Warum denn
eigentlich sonst!
Es liegt Nahe, dass mehrere zu "Schwarzen Löchern" kollabierte
Sterne, selbst aus Nachbaruniversen, für ein neues Universum
zusammenarbeiten. "Fruchtbare Inseln" außerhalb von Universen werden
sicherlich durch Vorgänge in den "Schwarzen Löchern" automatisch
angesteuert. Wasser fließt von allein immer runter, nie rauf. Alle
Flüsse unserer Erde habe am Ende auch nur ein Ziel, die tiefste Stelle,
das Meer.
Widersprüche unserer Schulmeinung: Ausschnitt aus dem Online-Lexikon:
www.uni-protokolle.de
Quantengravitation
Bei Newton ist die Gravitation eine Fernwirkungskraft. Das bedeutet,
dass sich eine Änderung der Quelle instantan im gesamten Raum auswirkt
(z.B., wenn jetzt die Sonne weggekickt würde, dann würde im selben
Moment auch die Erdbahn geändert). Im Gegensatz dazu kann sich eine
Änderung im elektromagnetischen Feld nur mit maximal
Lichtgeschwindigkeit ausbreiten, es handelt sich hier um eine
Nahwirkungskraft.
In der Speziellen
Relativitätstheorie
würde jedoch eine instantane Ausbreitung wegen der Relativität der
Gleichzeitigkeit zu Problemen führen.
Diese Unvereinbarkeit veranlasste Albert Einstein dazu, seine
Allgemeine Relativitätstheorie zu formulieren, in der die Gravitation
durch Krümmungen der Raumzeit hervorgerufen wird, welche sich mit
Lichtgeschwindigkeit ausbreiten.
Und aus gleichem Material entnommen:
Überschneidungen beider Theorien treten nun in einigen Extremfällen
auf:
-
der
Urknall stellt im Modell der
allgemeinen
Relativitätstheorie
ein Problem dar, da hier die Krümmung der
Raum-Zeit unendlich wird, und Dichte, sowie Temperatur
extreme Werte annehmen und die Gesetze der
allgemeinen
Relativitätstheorie
außer Kraft setzten.
-
bei
schwarzen Löchern, deren enorme Masse die Raumzeit dermaßen
krümmt, das nicht einmal Licht ihnen entkommen kann und die eine
Singularität in der
allgemeinen Relativitätstheorie
darstellen und in ihr nicht berechenbar sind.
-
Da existiert zum Beispiel auch ein Formelbereich in Einsteins
Werk "Zur Elektrodynamik bewegter Körper", im § 2. "Über die
Relativität von Längen und Zeiten", S. 897 die so aussieht:
t'A-tB = rAB/V+v
Also nun hört's auf. Da erzählen uns die Klugmeier der Lehrmeinung
etwas von der Addition der Geschwindigkeiten ab und jenseits der
Lichtgeschwindigkeit zum maximalen Ergebnis von 1, und in Einsteins
anerkannter obiger Formel traut man uns ein Plus zwischen V und v
zu. Also das ist ganz schön unerhört!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Also
wenn nix schneller als Licht sein soll, aber dann kann es auch keine
Addition zur Lichtgeschwindigkeit V geben. Das möcht ich mal hier
gesagt haben. Und ich bin erst am Anfang diverse Lektüren zu untersuchen. Wer weis
was hier noch kommt. Unter anderem erzählt uns der gute Mann in
Bezug auf die Erläuterung zur Definition der Gleichzeitigkeit im
Teil I Kinematischer Teil, §1, S.894, von einem Lichtstrahl, der
ausgesandt vom Punkt A, zur A-Zeit (tA) reflektierend am Punkt B zur
B-Zeit (tB) zum Punkt A zur A-Zeit (t'A) zurückkehrt. Nu hallo? Wie
kann ein Lichtstrahl seine eigene Ausgangszeit einholen? Dann
höchsten C-Zeit, das ließe ich mir noch gefallen! Zur A-Zeit, gemäß
diesem Beispiel, kann nicht einmal Licht zurückkehren, den die ist
unwiederbringlich vergangen! Oder die "Kosmologische Konstante, als Lückenfüller und Platzhalter
für alle Einsteinschen Wahrscheinlichkeiten und Märchenromane, sowie
vorausschauend für die Unsinnigkeiten dieser Art seiner Nachfolger.
Denn der Normbürger kann und will hier so und so nicht mehr folgen
und der Staat zahlt aus der Unfähigkeit zum Durchblick heraus.
-
An anderer Stelle will man uns, an hand von
Spieglungskonstellationen eines Quasars, sowie von sich, durch die
Masse der Sonne, veränderten Sternenlichtbahnen, die hinter
derselben liegen, weis machen, das eben Massen den Raum, und damit
auch das Licht krümmen. Auch das ist absolut falsch, denn das in
unser Auge einfallende Licht wird durch optische Effekte, wie sie
bei Licht hinter und vor Massen auftreten, nur umgeleitet und damit
auch das Licht, was uns den Raum erst erkennen lässt. Denn selbst
ohne diese optischen Effekte, existieren die Massen und der diese
umgebene Raum genau an der selben Stelle im Universum, wie mit
vorbeiziehenden Massen vor und hinter irgendwelchen Lichtquellen und
den somit entstehenden optischen Täuschungen. Das wir dann eben
Quasare angeblich doppelt erkennen, ist eben ein, durch so eine
Masse erzeugter optischer Effekt. Der Quasar existiert deswegen
nicht zwei mal. Halten sie mal ein Vergrößerungsglas ungefähr 20 -
30cm vor ihr Auge und führen Sie dieses dann auf ihr Auge zu. Sie
werden feststellen, dass in weiterem Abstand alles, was Sie jetzt
betrachtet, auf dem Kopf steht und das noch dazu Seitenverkehrt, bis
sie diese Lupe, fast wie eine Brille auf der Nase, in Augennähe
bringen. Erst jetzt sehen Sie die Objekte durch die Lupe in
Normalsicht. Nun, nach Einstein'schem Wirrwarr wäre durch die
weitere Distanz der Lupe zum Auge erst ganz mächtig der Raum
gekrümmt, nämlich senkrecht und waagerecht um 180° und danach in
Augennähe wiederum in beide Richtungen um 180° verwirbelt. Na so
eine Verdrehung der Tatsachen! Aber auch hierzu später wesentlich
mehr.
-
Ein weiteres Beispiel schulwissenschaftlicher Unlogik ist das,
mit den sich relativ zum Betrachter verändernden Längen von Maßen
und der angeblichen Krümmung von Formen und Objekten mit zunehmender
Geschwindigkeit des sich mit dem Betrachter bewegenden Objekts.
Beispiel dafür ist unter anderem eine Folge der Kurzserie des
Bayerischen Bildungsfernsehens BRα, „Die Physik Albert Einsteins“,
Folge 7, Relativistische Fahrradfahrt, Fahrradfahrt durch Tübingen,
erarbeitet, durch Gelehrte der Tübinger Universität. Namentlich
sollen diese Veränderungen von Längen sogar nur die senkrechten
Längen relativ zum sich bewegenden Betrachter sein. Komisch ist
dabei, das sich zwar die Lichtwellen um die Häuser krümmen sollen,
so, das man sogar hinter diese blicken kann, jedoch die Senkrechten
der Häuser dürften sich dem zu folge nicht krümmen, eben, damit man
hinters Haus der Lichtkrümmung folgend mit sehen kann, was dem
Vorangesagtem jedoch absolut widerspricht. Denn, wenn sich selbst
die Senkrechten der Häuser krümmen, könnte man ausgleichend dazu,
also zur so genannten Lichtkrümmung in diesem speziellen Fall, doch
nicht hinter diese Häuser blicken, dessen senkrechte Wände gekrümmt
werden, da ja auch die, der Haussenkrechten angrenzende Materie,
diesem Beispiel folgend, mitgekrümmt wird. Und damit wäre eine
Sichtfreiheit wieder aufgehoben. Nach vorn jedenfalls soll sich alles zuspitzen. Körper, die auf Sie
zu kommen, krümmen sich. Was sich entfernt von ihnen befindet, zieht
sich in die Länge.
Nun sagt doch mal, wo bin ich hier? Haben die Lehrmeinungsstrategen
vielleicht mal daran gedacht, das diese Zustände nur durch unsere
Wahrnehmungen, die bekanntlich Grenzen haben, optisch, eben in unserem
begrenzt aufnahmefähigen Gehirn entstehen. Vögel, die sich zu uns
relativ wesentlich schneller bewegen, besitzen gerade zwecks dafür
notwendigerer optimalerer Orientierung eine ganz andere Sicht der Dinge
um sie selbst herum. Sonst würden diese auf ihren Flügen ständig
irgendwo dagegen knallen.
Die Dinge Krümmen sich nicht, Länge bleibt Länge, der Meter der Meter,
und die Häuser, brechen auf Grund dimenser Krümmungen, auch nicht
zusammen. Da müssten aber ganz andere Forderungen in die Statik der
Projekte eingebaut werden, sonst würde, nur weil wir uns mit
Lichtgeschwindigkeit bewegen, alles was wir selbst wahrnehmen, nur weil
wir es wahrnehmen, in sich zusammenstürzen, aber unwiederbringlich.
Jedoch halten Sie an, ist alles wie vorher. Nix ist kaputt, kein Baum
zerbrochen, kein Haus eingestürzt. Eventuell käme es zu Druckschäden,
denn wenn ein LKW oder Bus nahe an Ihnen vorbeirauscht, spüren Sie seine
Druckwelle gewaltig. Aber das sind ja ganz andere physikalische Gesetze,
um die es bei diesem Beispiel nicht geht.
Das Gleiche trifft analog auf die Lichtstrahlung zu, die sich angeblich,
mir nichts dir nichts, einfach in Gammastrahlung verwandeln soll, nur
weil man ihr mit annähernd Lichtgeschwindigkeit hinterher braust, ihr
sozusagen bei fliegt.
Leute, unsere Augen nehmen im Normalfall das ganz normale Sonnenlicht
auf. Dafür können wir nicht in den Gammastrahlenbereich sehen, da dieser
in einer anderen Klasse spielt. Bei hohen Geschwindigkeiten, in denen
wir quasi fast mit dem Licht mitfliegen, können wir plötzlich in
Strahlung hineinsehen, die wir sonst nicht erkennen. Wenn Sie mit ihrem
Auto einen Bus einholen und später überholen, sehen Sie ab fast gleicher
Höhe auf einmal, wer im Bus sitz. Vorher, und später nachher, können sie
dies nicht mehr. Nur das ist der Grund, warum bei annähernd
Lichtgeschwindigkeit plötzlich Strahlung sichtbar wird, die wir sonst
nicht erkennen, und andere unsichtbar wird, die wir im Normalfall jedoch
sehen. Diese Strahlung wandelt sich nicht, bedingt durch unsere hohe
Reisegeschwindigkeit, plötzlich in andere Strahlung um. Wäre schlimm für
den "Rest" alle Lebewesen im Multiversum, wenn diese, statt notwendiger
Sonnenenergie, plötzlich nur noch Gammastrahlung wahrnehmen müssten.
Nein, wir würden nur Strahlung erkennen, die sich bei
Normalgeschwindigkeit nie betrachten lassen würde, so, wie wir die
Fährgäste im Bus nie erkennen würden. Das die Strahlung härter
erscheint, ist ja physikalisch klar. Denn Strahlung soll ja Energie, und
diese wiederum Masse sein. Und umso schneller ich mich auf Massen zu
bewege, umso härter erscheinen mir diese, bzw. wirken diese auf mich
ein. Wobei an diesem Zustand nicht die angeblich härter werdende
Strahlung Schuld hat, denn die wird von allein auch nicht härter,
sondern der oder das, was sich auf diese Strahlung, diese Teilchen zu
bewegt. Der Regen, der Ihre Haut trifft, ist nur nass, wenn Sie ihm
jedoch mit Motorrad ohne Schutz entgegen fahren, peitscht er Ihnen
gewaltig und schmerzhaft ins Gesicht. Wer hat diesen Schmerz verursacht?
Nur Sie, mit Ihrem schnellen Motorrad!
Oh "Gott" oh "Gott".
Resümee: Diese Widersprüche sind nicht lösbar! Zumindest mit
Einsteins Relativitätstheorien nicht.
Einstein hat zwar mit der Annahme eines bezugspunktlosem, da
durch innerliche Expansion in ständiger Bewegung befindlichem
Universum recht, vergaß jedoch bei den Überlegungen zu seinen
Relativitätstheorien den Hyperraum, dessen physikalische Gesetze niemand
kennt, den wir aber nur im Zusammenhang mit all seinen Inhalten bewerten
müssen.
Naturwissenschaftliche Gesetze existieren unabhängig von irgendwelchen
Bezugspunkten, die wir erleben und wahrnehmen, als Maß bestimmter
Richtlinien bestimmen.
Das bedeutet auch, dass wir die ruhenden Bezugspunkte, die wir nicht
erkennen, in unsere Überlegungen einbeziehen müssen.
Fakt ist doch, dass sich Materie auch bewegt, selbst, wenn wir diese
Bewegungen zur Zeit nur als relativ betrachten können. Bewegungen finden
zu festen und bewegten Bezugspunkten statt, denn die bewegten
Bezugspunkte bewegen sich erstens auch ohne unser Beisein, unserem
Betrachten und zweitens haben diese Bezugspunke im Sinne von Bewegung
auch wieder einen Bezugspunkt.
Der Charakter der Bewegung setzt anfänglich
eine ruhende Basis voraus! Wenn ich also festlege, es bewegt sich was,
muss ich diese Bewegung an einem Punkt festmachen! Der feste Punkt, bin
also erst einmal ich, bzw. der Himmelskörper, auf dem ich da so stehe!
Eine echte ruhende Basis ist sicher nur die alles umhüllende
Unendlichkeit, an der sich alle Bestandteile dieser Unendlichkeit
verschieden schnell vorbeibewegen.
Demzufolge bewegen sich aus Energie entstandene Teilchen abgebremst
gegenüber der Bewegungen dieser Energie, Also auch
unser "Universum", bzw. die Galaxien durchqueren diese Energiewelt der Unendlichkeit,
eine Energiewelt, sich scheinbar zusätzlich mit gleicher Geschwindigkeit
in alle Richtungen bewegend und drehend.
So erklärt sich z. B auch, warum wir uns mit gleicher Geschwindigkeit
aufs Licht zu und vom ihm weg bewegen. Denn was leuchtet, ist einfach
nur die alles durchdringende und durchquerte Energie. Jetzt bekommen viele unklare und
ungelöste Aspekte kosmophysikalischer Natur einen Sinn. Subatomare
Teilchen erhalten so ihren jeweiligen Spin, der Ausgangsdrehimpuls für
alle weiteren Drehmomente aller Körper im gesamten Universum anteilmäßig
summiert. Die entstandenen Teilchen werden in verschiedene Richtungen
gezwungen. Es funktioniert, wie mit Menschen in einem fahrendem Zug, die
ans hintere Zugende laufen. Nur deshalb entsteht in unserem System
Bewegungen, vor allem Drehbewegungen, damit Masse, Trägheit und
Gravitation. Man wird also Masseteilchen, die für die Gravitation
verantwortlich sein sollen, in keinem Experiment je finden und ist es
noch so aufwendig und kostenintensiv angelegt. Und je, nachdem, wie
diese Teilchen energetisch unterschiedlich beeinflusst werden, zeigen
diese unterschiedliche Eigenschaften, wie Leuchten des Lichts. Das
heißt, in der Nähe von energiereichen Systemen wie Sterne, werden diese
Teilchen so angeregt, dass sie Leuchten und auf der Nachtseite der Erde
leuchte sie eben nicht. Nun ergeben alle vier Urkräfte, die Gravitation
auf der einen Seite, sowie die Schwache Atomkraft, die Starke Atomkraft
und die Elektromagnetische Kraft auf der anderen einen Zusammenhang,
eine Einheit.
Alle relativen Bewegungen sind eine Aufrechnung aller gerade
stattfindenden Bewegungen und somit aller entstandenen Massen und
Trägheit.
Und somit ist Masse und Energie relativ und nicht Raum und Zeit.
Der Mond bewegt sich um die Erde, diese um die Sonne. Unser Sonnensystem
mit anderen Sternensystemen um das Galaxiezentrum unserer Milchstraße.
Unsere Milchstraße, die mit anderen Galaxien Superhaufen bildet, welche
mit anderen Superhaufen gitterähnlichen Strukturen verkörpern, dreht
sich wiederum mit diesen um ein unbekanntes Zentrum. Letztendlich dreht
sich alles im Universum, und diese drehen sich wieder um irgendein
Zentrum.
Aber der unendliche "Raum", mit dem "Energie-Teppich", in dem sich
alles an Systemen dreht und bewegt, der dreht sich nicht. Dieser ist
stationär, da er selbst über keinerlei erklärbare, berechenbare oder
sichtbare Dinge an sich verfügt!!!!!!!
Diese Bewegungen sind schließlich nur als solche zu bewerten, wenn man
akzeptiert, dass Bewegung nur mit dem Vorhandensein einer Ausgangsbasis,
einem ruhendem Punkt, beginnt. Und dieser ist nun quasi der unendliche
"Raum".
Und schon allein deswegen stimmt mit Einsteins Relativitätstheorien eine
ganze Menge nicht: Ein Widerspruch auch, die Unstimmigkeiten zwischen
Makro- und Mikrokosmos. Sie bekommen es nicht auf die Reihe. Weiterhin
ist Licht nicht die schnellste und absolute Geschwindigkeit im All,
selbst wenn diese da mit rund 300.000km/s stets gleich bleibend ist. -
Außer z.B. auch in Schwarzen Löchern! - Was ist wohl hier mit dem
Absoluten der Lichtgeschwindigkeit????
Gravitation ist schneller! Diese muss sofort wirken, nicht etwa nach
acht Minuten, die Zeit, die das Sonnenlicht bis zur Erde braucht.
Dann hätte die Sonne nie unsere Erde und alle anderen Planeten halten
können.
Kommt z.B. ein Asteroid der Sonne zu nahe, wird dieser sofort an die
Sonne gebunden, nicht erst nach gewisser Zeit.
Tesla hat es schon gewusst, und wurde deshalb nie Einsteins Freund:
Neutrinos sind schneller als Licht. Aber dazu schweigt sich die
Lehrmeinung genauso aus, wie zu den, durch die Neutrinos hervorgerufenen
Erdbeben, gerade auch die bei Sonnenfinsternissen, auf Grund der
Beeinflussung des Erdinnern durch diese Teilchen. Planeten und Sterne
dehnen sich durch Neutrinodurchschuss aus, sie beeinflussen die Materie,
durch die sie hindurch schießen und wandeln sie dadurch um. Sie sorgen
gleichfalls für die Wandlung der Pole, mit ihrer verheerenden
Auswirkungen. Die Erde stellt sich dabei auf den Kopf. Sie richtet sich
neu aus.
Ein Widerspruch des so genannten Urknalls ist die folgende
Zusammenballung der entstehenden Materie. Wie kann sich eine riesenhafte
Explosion, die Alles wahnsinnig weit und schnell auseinander treibt, bis
heut, plötzlich in sich umkehren, und somit die Bildung von engsten
Materieansammlungen bewirken? Wo kommt diese Kraft, diese Unbekannte
her?
Wenn das stimmt, dass unsere Galaxie von einem Halo, das wiederum von
einer mit Millionen Grad heißen dünnen Gas angefüllten Korona umgeben
ist, stellt sich doch die Frage, wie die angeblich vom Urknall
herstammende Hintergrundstrahlung, die sich nicht wie vermutet auf 5
Kelvin (268°C) sondern nun bis auf -2,726 Kelvin (271°C) abgekühlt hat,
es ohne sich zu verändern oder zu verheizen, bzw. in ihrer vielleicht
stattgefunden Veränderung überhaupt ohne Vergleichswerte feststellbar,
durch diese kochende Korona zu uns schaffte, so, dass wir diese heut
überall fast gleichfrequent messen können. Zumindest in den Koronen
müsste diese Hintergrundstrahlung, falls sie diese passieren, andere
Temperaturen und Eigenschaften zeigen.
Unser Halo beheimatet außer unserer Galaxie noch ein paar kleiner
Schwestergalaxien, sowie wenige Kugelsternhaufen. Ob diese eingefangen,
abgespalten wurden, sich es bei den Kugelsternhaufen um Konzentrate
verlorengegangener Sterne handelt oder vielleicht diese gar nicht mehr
zu unserer Galaxie gehören, ist dabei noch zu ergründen.
So gesehen, ist ehern anzunehmen, das diese Hintergrundstrahlung nicht
etwa einen Alles produzierenden Kosmos aus dem Nichts erschaffenden
Urknall darstellt, sondern nur einen so millionenfach stattfindenden
Galaxien produzierenden örtlichen Urknall. Man sollte hierzu mal sich
die Quasare genauestens anschauen, womit nicht nur die Möglichkeit ihrer
zeitgemäß viel älter erscheinende Natur zu unserem Mussosein-Universum
erklärbar wird.
Außerdem bedenke man, dass wir mitten in unserer Galaxie sitzen, also
sämtliche Ereignisse und Objekte der Unendlichkeit immer mit der Brille
oder dem Filter der eigenen Galaxie betrachten, durch den unserer
Galaxie vollständig umgebenen Halo und die sich dahinter anschließende
Millionen Grad heiße Korona. Dadurch ist ein ungetrübter Anblick aller
Objekte und Szenarien außerhalb unserer Galaxie faktisch unmöglich.
Genau aus diesem Grunde muss ja schon die Teleskopie nach außerhalb der
Erdatmosphäre delegiert werden, damit wenigstens zu den Konstellationen
unsere eigenen Galaxie freierer Sichtmöglichkeiten genutzt werden
können. Anders gesagt, die so Urknall bezeugende Hintergrundstrahlung,
die wir sehen können, wird wohl nur die unserer eigenen Galaxie sein,
selbst, wenn diese in anderen Sphären sichtbar zu scheinen scheint.
Somit können die, durch die, in diesen Materieblasen entstandenen
Galaxien gebildeten Sterne in einem Vakuum schwebend, für sich wirken,
sich trotz einer scheinbaren Entfernung der Galaxien aneinander
zusammenkitten. Denn Vakuum wirkt bekanntlich nach innen. Von Außen
drückt die Antimaterie oder die Ursprungsform der Materie und dadurch
ergeben sich notwendige Wechselwirkungen, die für die unerklärlichen
Vorgänge, die vorerst mit Dunkler Materie und Dunkler Energie erklärt
werden, verantwortlich sind. Des Weiteren wirkt ganz eindeutig der
Rückhall der Galaxien bildenden Quasarexplosionen, dessen höchste
Ausdehnung bis zur Korona der so entstandenen Galaxien reichte und
danach mit gleicher Kraft in sich zusammenfällt. So hätten wir einen
oder den Materie kittenden Grund enttarnt.
Demzufolge erscheinen mir die Schwarzen Löcher, die es zudem in fast
allen Galaxien nun verständlicher Weise zu geben scheint, als die
Überreste solch einer urknallkonformen örtlichen Galaxienproduktion. Die
Galaxien sind demnach nichts anderes, wie mit Materieoasen angehäufte
Vakuumsblasen in einem Meer Antimaterie, die sich zusammen mit ihren
Gegenwelten, also Antimaterieoasen in Materiemeeren, in unendlichen
Weiten der Ursprungsenergie bewegen. Vorausgesetzt natürlich, es gebe
Antimaterie wirklich, sei nicht nur reine Fiktion. Ansonsten geschieht
dies eben alles ohne Antimaterie. Was man heut herstellen kann, muss
noch lange nicht schon beim Urknall vorhanden gewesen sein. Butter und
Milch gab es damals auch noch nicht!
Gleichfalls spricht gegen einen Alles erschaffenden Urknall die
Tatsache, dass angeblich fast Alle Galaxien um uns herum von uns immer
schneller davon gleiten. Hat es solch einen Urknall gegeben, müssten
sich die Galaxien hinter uns immer mehr verlangsamt hinter uns her
bewegen. Und um so weiter weg die vor uns sind, um so langsamer müssten
sich diese von uns wegbewegen. Aus welchem Grund heraus sollte sich
jetzt noch der Urknall beschleunigend fortsetzen. Jede Explosion hat mal
ein langsameres Ende im Gegensatz zur ihrer schnelleren Startphase. Und
da sich das Universum ganz am Anfang, ca. 1 Billionstel sec nach dem
Urknall mit Überlichtgeschwindigkeit über die heutige Größe ausbreitete,
stellt sich auch hier wiederum eine Frage nach der erneuten
Geschwindigkeits- und Größenzunahme. Das muss wohl alles entweder total
falsch analysiert sein oder mit uns zur Zeit unbekannten Prozessen
zusammenhängen. Und ansonsten wird wohl diese Rotlichterscheinungen der
Spektren der Galaxien, die diese Annahme festigen, irgendwelche
Fehlerquellen in sich bergen, eben die, die menschnatürlich aus unserer
begrenzten Wahrnehmung resultieren.
Um nun herauszubekommen, wie nun Neutrinos, da kurz nach dem angeblichen
Urknall schon vorhanden, ca. 1s, mithelfen können Näher an den Urknall
heranzuschauen, baut man überteuerte unterirdische riesige Anlagen.
Dabei sind die Lehrmeinungsvertreter nicht mal in der Lage, zwischen in
den Sternen und anderweitiger Kernreaktionen entstanden Neutrinos oder
denen aus der Urknallmythologie zu unterscheiden. Genauso wenig, wie
man, um noch Näher an den Urknall heranzuschauen, die Gravitationen
unterscheiden könnte.
Es ergibt Alles nur einen Sinn, wenn man einrechnet, dass immer
vorhandene Materie, in welcher Form auch immer, in immer
fortschreitender Zeit, in immer vorhandenem unendlichen Raum, ständig
geformt und umgeformt wird.
Das Problem der Myonen stellt für die Schulweisheit ein weiteres
Problem dar. Da die Höhenstrahlung die einzige energiereiche Strahlung
ist, die die Schulweisheit in Bezug auf Naturteilchennachweis kennt,
könnten demzufolge, so nehmen die an, nur aus ihr die Myonen entstammen.
Sie werden am Boden gemessen, obwohl sie von da, wo sie starten, nämlich
in ca. 10km Höhe, aufgrund ihrer Halbwertzeit von 2µs, nach 600m
zerfallen seien müssten. Da dies angeblich nicht so ist, erklärt das
allgemeine Wissenschaft mit relativistischer Zeit und Raum, z. B. dem
Phänomen der Zeitdehnung in bewegten Systemen.
Myonen entstehen lt. LM, wenn hochenergetische Höhenstrahlung (Protonen,
Atomkerne) mit fast c auf die Atmosphäre prallt. Nun gibt’s dabei
mehrere Rätsel und sich widersprechende Thesen!?
- Myonen sind angeblich in keiner Weise an atomaren Aufbauten von
Materie beteiligt, wie wir sie kennen, oder anders gesagt, wie man
uns weismacht. Wie können sie also aus Reaktionen der Protonen und/
oder Atomkernen mit Molekülen der Erdatmosphäre entstehen, Millionen
von Myonen, wenn doch nur Protonen und Atomkerne auf in der
Atmosphäre enthaltenden Moleküle prallen?
- Wie kann es sein, dass, wenn diese Myonen am Anfang ihrer Reise
in einem Konvoi zu 100 Mio antreten, und aufgrund relativistischer
Zeitdehnung doch am Boden ankommen, nur 1 Mio von ihnen gemessen
werden? Oder warum geht man davon aus, dass eigentlich nur 30
ankommen dürften, wenn man bei diesen 30 ohne relativistische
Zeitdehnung denkt? Normaler Weise dürften im zweiten Fall gar keine
und im ersten jedoch alle Myonen am Boden eintreffen!
Also, wenn Myonen Bestandteile aus der Reaktion
von Protonen oder Atomkernen mit der in der Atmosphäre enthaltenden
Moleküle sind, gehören sie wohl doch zum Spektrum der uns bekannten,
auch uns innewohnenden Materie, denn sie fallen doch bei diesen
Reaktionen aus den Grundbausteinen der uns bekannten Materie heraus.
Oder Myonen scheinen etwas ganz Anderes zu sein, etwas schon immer
Vorhandenes, etwas, was auch ohne, dass sie in höheren atomaren
Strukturen schon integriert sein müssen, für sich existieren, etwas, was
unsere kosmischen Strukturen durchstreift, wie wir einem Wald! Sie haben
somit mit hier beschriebenen Szenario absolut nichts zu tun!
Erklärt wird uns dies alles mit Einsteins "Spezieller
Relativitätstheorie", mit der Theorie, die im selbst nicht zurecht
erschien, weshalb er die ART dann folgen lies. Man machte am Boden
Experimente, da ja im Labor das gelte, was im Kosmos Gang und Gebe sei.
Umgedacht geht man folgend ungefähr so und mit Hilfe Regeln der
Speziellen Relativitätstheorie sowie mit dem Satz des Pythagoras auf die
interessierte ahnungslose Öffentlichkeit los. So spielte man mit zwei
von einander getrennten, sich relativ zueinander bewegten
Bezugssystemen, von denen eines eine Rakete 2, R2 sei, in der im Abstand
von einem Meter waagerecht zu einander Spiegel angebracht sind, zwischen
denen ca. 297.000x/s ein Lichtstrahl hin und her wandelt. Im anderen
Bezugsystem, Rakete 1, R1, seien die Beobachter untergebracht. Dabei
beobachtet die Besatzung in dem Raumschiff der Spiegel, R2, eine
senkrechte Ausrichtung des wandelnden Lichtstrahls, jedoch die
vorbeischießende Besatzung aus R1 einen, in ihre Flugrichtung schräg
verlagerten wandelnden Lichtstrahl. - Die Suggerierung und
Fehlinterpretation von Wirkungen und Beobachtungen dieses Experiments
stimmt jedoch mit Realitäten schon von Anfang an nicht überein. So kann
sich niemals, auch scheinbar nicht, ein rechtwinkliges Dreieck
abzeichnen, da der Lichtstrahlpunkt beim Hoch- und Runterwandeln für die
Augen der beobachtenden Besatzung aus R1 diesen Punkt waagerecht und
senkrecht nie an der selben Stelle wahrnehmen könnten. Zudem wirken
Einstein relativistische Effekte ja erst mit seiner absoluten c, bis
dahin addieren sich selbst bei ihm noch die Geschwindigkeiten. Somit
wäre niemals einer der Endpunkte für einen einmal abgehenden
Photonenanteil je beobachtbar, da sich R2 ständig weiterbewegt. Durch
die Zeit, die vergeht bis unser Auge den Punkt erfassen kann, ist dieser
auf seinem Weg zwischen den Spiegeln durch das Entfernen der Raumschiffe
voneinander scheinbar weitergerückt. So kann sich nur ein
Zickzackgebilde, also bei einem vollständigen Durchgang maximal ein
gleichschenkliges Dreieck für die Augen der R1 ergeben. Ein
rechtwinkliges Dreieck wäre nur einmalig, am Zeitpunkt des Starts zweier
relativ zueinander bewegten Körper sichtbar. Nämlich nur dann wäre im
Sinne Einsteins und dieses Experiments eine Senkrechte durch
Lichtsignalwandel sichtbar. Ansonsten müssen beide Situationen
zusammengefasst werden, und das nur für eine Strecke. Um so schneller R1
an R2 vorbeifliegt, um so schräger wäre die wahrgenommene
Lichtstrahllinie, natürlich nur momentan und scheinbar, betrachtbar. So
gesehen müsste also lt. Einstein die Geschwindigkeit der Beobachter des
R1 die Zeit und den Raum in R2 nur für sich selbst dehnen. - Da nun in
allen Bezugsystemen die Lichtgeschwindigkeit gleich sei, wird so eine
Zeitdehnung im R2 der Spiegelapparatur vorausgesetzt, analog dazu, das
Eintreffen der Myonen nach 10km auf der Erde, obwohl diese schon nach
2µs, also nach 600m Luftreise zerfallen sein müssten. - Das
vorbeifliegende Raumschiff beschreibt dabei den Weg AB, eines sich so
angeblich ergebenden rechtwinkligen Dreiecks, der wandelnde senkrechte
Lichtstrahl für die Besatzung in R2 erkennbar die Strecke BC oder AC, je
nachdem in welcher Richtung am anderen vorbeigeflogen wird, sowie der
schräg verlagerte Lichtstrahl für die Beobachter in R1 die Strecke AC
oder BC, dem folgend. Die Stecken AC und BC wären somit die zwei
unterschiedlich gesehenen Lichtstrahlwege, die die Besatzung mit dem
installierten Lichtstrahl nun in einer s 297.000x senkrecht gerade hin
und her wandern sieht, jedoch Besatzung R1, im Vorbaifliegenden den
selbigen Prozess in längerer Strecke schräg und zeitlich länger
empfindend betrachtet. Da nun in allen BS die Lichtgeschwindigkeit
gleich ist, in diesem Superbeispiel hier in beiden Raketen, bzw. dem der
Myonen und dem ihrer Betrachter, kann also, der LM folgend, nur für die
Besatzung 2 und den Myonen selbst eine Zeit- und Streckendehnung
stattgefunden haben, die jedoch nur die Besatzung 1, bzw. die Betrachter
der Myonen so empfinden. Folglich haben also die Myonen in der Natur, in
für sie zwar gleicher Zeit von 2µs, jedoch für uns als Betrachter
längerer Zeit von 30µs, einen längeren Weg von annähernd 10.000m, statt
nur 600m, die Myonen selbst und analog dazu für Besatzung R2,
zurückgelegt und erscheinen uns blitz plauz angeblich doch auf dem
Erdboden. Damit das so gelingt, wurde schon früher ein so genannter
Lorenzfaktor ins Leben gerufen, der in diesem Falle 15 sei. Und Alles
nur, um nicht ungewollte so böse Überlichtgeschwindigkeit erfahren zu
müssen.
Wie können nun, die für sich so, und der Bestatzung R2 als Normalzeit
von 2µs und Normalweg von 600m nur so beobachtbar, empfindenden Myonen
plötzlich nicht da zerfallen, wo sie es eigentlich selbst vermuteten und
machen, nur, um für Besatzung R1, bzw. den Betrachtern der Myonen einen
längeren Weg in längerer Zeit zu etablieren, weil die LM uns einredet
und diesen Myonen aufzwingt, das sie für uns die Zeit und den Raum zu
dehnen haben, um somit angeblich nachher aus dem Prozess des
Höhenstrahlungs-Bombardement der Luftmoleküle am Boden einzutreffen?
Nicht nur, dass die Myonen für sich schon nach 600m zerfallen, jedoch
für uns beobachtende Messer nicht zerfallend am Boden eintreffen, nein,
sie tun dies für sich und ihnen beiwohnende Beobachter im Normaltempo,
gleichzeitig für uns Beobachter im anderen Bezugsystem am Boden in mit
Lorenzfaktor festgelegter Zeitlupe. Wäre ne feine Tarnung, wenn ich für
mich in Paris nicht nur Kaffe trinke, obwohl ich zur selben Zeit für
meinen Chef in Rekordzeit endlos rabotere.
Nehmen wir an, diese Myonen wären fallschirmspringende Menschlein. 600m
Luftreise im freien Fall wäre festgelegte notwendige Höhe zum Öffnen des
Fallschirms. Für sie selbst und für Beobachter im R2 öffnet sich ihr
Schirm nach 600m Fall aus den Wolken und sie kämen so lebend am Boden
an. Für die sich zeit- und wegdehnenden Beobachter des R1 klatschen die
Fallschirmspringer, ohne nach 600m gezogner Reißleine so Tod auf dem
Boden auf. Komisch ist das schon, oder? Wie sieht es eigentlich mit der
Masse von Teilchen aus, die sich fast mit c bewegen oder bewegt werden?
Gerade wegen dieser unsinnigen Theorie an sich, müsste nicht nur eine
Zeit- und Wegänderung stattfinden, sondern gleichfalls für betreffende
Protonen, Atomkerne und Myonen eine Massenzunahme ins Unendliche. Aber
so ist die staatlich angeordnete Lehrmeinung eben, was unpassend ist,
wird einfach, wie immer, ignoriert.
Das sich, aus der für die vor den Augen der Besatzung des R1 entstehende
Schräge, und aus durch den vorbei fliegenden Reiseweg der R1 an R2
entstandener waagerechten Geraden, sowie der jedoch für Besatzung R2 und
für die Myonen selbst geraden senkrechten Lichtstrahlreise, ergebende
Dreieck ist nur ein Scheindreieck, eine optische Täuschung unserer,
nicht besser funktionierenden Augen und Wahrnehmungsmöglichkeiten. Diese
negativen Wahrnehmungsrealitäten unseres so beschränkten Geistes dürfen
niemals für wissenschaftliche Thesen in Bezug angesetzt werden. Somit
sind diese von der Lehrmeinung immer wieder fehlerhaft und absichtlich
angesetzten irreführenden Beweisführungen sinnlos.
Erstaunlich hierbei ist auch, das aber der Mond, der ja bekanntlich
ca. 380.000 km von der Erde entfernt ist, oder die Sonne mit ihren ca.
150.000.000 km, ihr Licht genau in der Zeit auf der Erde erscheinen
lassen sollen, die umgerechnet diesen Entfernungen zugerechnet werden.
Da gibt's plötzlich keine Längenquetschungen durch die
Lichtgeschwindigkeit. Es gibt hierzu viele Beispiele, wenn von Objekten
gesprochen wird, die so und so weit von der Erde weg sind und deren
Licht genau der Entfernung in La 1:1 zu seiner Geschwindigkeit passen.
Eigentlich muss unser Augen nicht nur dem Lichtsignal zwischen den
Spiegeln hinterher, gleichzeitig auch der diese Apparatur
transportierenden Rakete, wobei sich ein scheinbar verzehrender Anblick
zu einem aus zwei unterschiedlich bewegten System angeblich erkennbar
rechtwinkligen Dreieck aufhebt! Ab dem Zeitpunkt, ab dem das Licht der
Apparaterakete mein Auge erreicht hat, verfolge ich diese
kontinuierlich. Davon abgesehen, dass man diese Effekte so und so nicht
betrachten kann, da dazu c Voraussetzung ist, bei der man jedoch rechts
und link nämlich gar nicht mehr feststellen kann, schon gar kein, aus
zwei Bezugssystemen zurechtgezimmertes rechtwinkliges Dreieck! Die
Nettozeit, genau die, zwischen den Spiegeln und ihr dortiger Nettoweg
bleiben für alle Beobachter gleich. Nur der sich bei relativ zueinander
bewegten Systemen ändernde Lichtweg vom Apparat zu unseren Augen und der
wiederum länger werdende Weg zurück zum Apparat muss natürlich zu einem
Bruttowert dazu gerechnet werden! Und um so weiter sich dass Objekt
entfernt, um so länger wird dieser zuzurechnende Weg in Zeit und Raum.
Das hat jedoch niemals was mit dehnenden Zeit und Raum zu tun. Ein
Lichtsignal, was auf dem m 297.000x/s hin und her wandelt empfindet
unser Auge als Strich oder Stab, der je nach relativer Geschwindigkeit
der Bezugssysteme unterschiedlich bis gar nicht mehr wahr genommen wird.
Das hat jedoch nur was mit unserer Wahrnehmungsmöglichkeit, der Grenzen
gesetzt sind, was zu tun! Selbst, wenn man dies bis zu geringfügigen
Geschwindigkeiten noch sehen kann, so bleibt doch immer aus der
senkrechten Apparateanordnung eine solche.
Man sieht aus dem Betrachtersystem maximal, fürs Auge nicht anders
wahrnehmbar, gleichzeitig den schon nicht mehr existierenden,
vergangenen Lichtweg und den gerade ablaufenden Lichtweg. Nur deswegen
erscheint hier der Weg als "gedehnt"!!!!!
So wie auch die Häuser in Führt nicht einfallen, nur weil da jemand
angeblich mit c durchrasend den Raum krümmt. Das passiert dann höchstens
schon bei geringeren Geschwindigkeiten infolge der Luftverdrängung. Die
Häuserzeilen werden nur in der Wahrnehmung des Durchreisenden gekrümmt,
seiner natürlichen Wahrnehmungsbegrenzung folgend und stehen nachher
immer noch.
Was ist eigentlich, wenn plötzlich die Besatzung der R1 mit der gleichen
Geschwindigkeit neben R2 bei fliegt? Wer von beiden Bezugsystemen im
Raum weis denn, wer sich bewegt? Also könnte der gleiche Effekt von R2
auf R1 und umgekehrt übertragen lassen, somit sich diese scheinbaren
Effekte wieder aufheben!
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