Unendlichkeit 2

Materie ist laut Lehrmeinung eine bestimmte Form der Strahlungsenergie, also der Energie. Diese Energie soll anfangs das ganze Universum ausgefüllt haben. Da ja Energie = Masse x Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat ist, und umso weiter weg sich Materie voneinander befindet, desto schneller diese sich voneinander wegbewegt, breiteten sich also sofort alle Masseteilchen dieses Universums im Quadrat mit bis zu Lichtgeschwindigkeit aus. Eigentlich auch Irre. Seit wann breiten sich Massen und Licht zweidimensional aus? So müsste eigentlich Einsteins Formel E=mc(4/3*pi*r^3)lauten, also in Klammern die Matrix des Kugelvolumens! Massen, also alle unsrer Materieteilchen, die jedoch die Lichtgeschwindigkeit erreichen, sind von diesem Zeitpunkt an unendlich groß.
Das Universum müsste also folge dessen, da es ja anfangs reine Energie war, seit seiner Entstehung massenmäßig schon unendlich groß gewesen sein. Heut wäre also jedes Materieteil massenmäßig unendlich groß und flächenmäßig genauso groß, wie das gesamte Universum und somit hätte nie ein Urknall statt finden können, da außerdem die Himmelskörper nun nach knapp 14 Mrd. a der Lichtgeschwindigkeit so nahe sein müssten, das diese eigentlich eingeholt sei.
Da sich ja bei Lichtgeschwindigkeit der Massen, die nun eigentlich wieder Energie sind, alle neu gebildeten Materieteilchen des Universums gleichzeitig mit Lichtgeschwindigkeit bewegen und deswegen alle gleichzeitig im selben Universum massenmäßig und flächenmäßig unendliche Größen annehmen würden, müssten diese Massen alle eins werden um gleichzeitig in die, sich mit Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat ausbreitenden, bis unendlich gleichgroße massenmäßigen Fläche zu passen. Also macht was Ihr wollt - einer passt nur rein! Außerdem sei das Universum ja nicht unendlich, wonach sich ein mit c fliegendes Masseteilchen nicht unendlich ausbreiten könnte. Also das ist alles irgendwie irre und nur passgerecht ins Possenspiel von Lyell-Darwin-Einstein'schem Unsinn hineinoperiert worden.

Und außerdem, hat sich denn das Universum nicht zumindest 4-Dimensional ausgebreitet?

Na so ein Massenspektakel!

Die Masse eines Körpers wird angeblich durch seine Geschwindigkeit beeinflusst. Wenn dieser Körper bewegt wird, soll seine Masse größer werden. Schon hier liegt im Einsteinschen Wirrwahr ein gravierender Denkfehler. Wird ein Körper bewegt, ändert sich niemals seine eigene Masse. Eine größere Gesamtmasse entsteht nur scheinbar, nämlich durch Vereinigung, Addition der Massen, die an diesem Vorgang beteiligt sind. Die Energie, welche zugesetzt wird, hat schließlich auch Masse. Denn Energie ist Masse. Und diese Energie existiert für sich allein, genau wie der Körper, auf den ich sie einwirken lassen kann. Nimmt man diese Energie dem Körper, hat er die selbe Masse, wie immer. Das können Sie täglich mit Ihrem Fahrzeug ausprobieren. Im der Situation der Fahrt trifft die Bewegungsenergie/ -masse mit der Eigenmasse nur in Zusammenhang. Da man Energie nicht sieht, sondern nur spürt, ist ein Gefühl von erhöhter Masse entstanden. Die reine Masse eines Körpers ist nur abhängig von seinem Standort im Universum. Auf dem Mond wäre ihr Auto dem zu Folge wirklich leichter, wie auf der Erde. Ich weis schon, jetzt kommt der Einwand mit der Zentrifugalkraft, aber eins ist gewiss. Außerhalb jeglicher gravitativer Einflüsse, z. B. außerhalb des Wirkungsbereiches von Galaxien, hätte Ihr Auto außer fehlendem Gewicht auch keine Ruhemasse mehr, es würde mit mindestens La durchs All rasen, wenn dort, meiner Meinung nach, nicht nur das vorherrschende Material das ist, was sich auch in Schwarzen Löchern befindet, nämlich auch die, wieder zur Urenergie zerpresste Materie, die dort wieder auf ihr Gegenpart zur Wiedervereinigung ansammelt, um eben diese Energie wieder zu werden! Außerdem hat Ihr Auto auf dem Mond in Ruhe keine zentrifugalen Wirkungen zu befürchten und ist trotzdem leichter. Demnach ist dieser auch lächerliche Manipulationsversuch mit der scheinbaren Schwerelosigkeit eines Astronauten im Orbit voll in die Hose gegangen und gleichwohl ist Masse keine Grundeigenschaft eines Körpers sondern doch von seiner Umgebung abhängig! Auf dem Mond, auf analoger Straße, wie auf der Erde, könnten Sie Ihr Auto wesentlich leichte anschieben, auch wenn Sie selbst leichter sind!

Es ist das gleiche Prinzip, wie beim Massendefekt, nur umgekehrt, der ja auch falsch artikuliert wird. Hier wird einzelnen subatomaren Teilen Energie entzognen, die dadurch ein Zusammenhalt im neu geschaffenen Atom bewirken. Diese vorerst scheinbar schwereren Einzelteile haben Energie durch vorher stattfindende Prozesse erhalten, wurden dadurch scheinbar schwerer und bekommen durch den Vorgang des Massendefekt ihr ursprüngliche echte Masse zurück. Es kann nur etwas entzogen werden, wenn vorher was zugeführt wurde. Ansonsten wäre ein Proton, um bei Atomen zu bleiben nach der Atombildung nicht mehr ein Proton. Die Teilchen schleppen aufgehuckte Energie mit sich, die sie im Bedarfsfall wieder teilweise abgeben müssen.

Nächstes Thema: Materie selbst.

Am Anfang entstanden mit Hilfe von vorher existierenden Quarks Protonen und Neutronen, sowie Leptonen, wie Elektronen und schließlich nicht zu vergessen, die Neutrinos oder vorher, in der Planck-Ära, noch viel, viel kleiner subatomare Teilchen. Die wiederum konnten sich nur bilden, da sich aus unerklärlichem Geschehen heraus ein Überschuss an Restmaterie bildete. Aus Energie entsteht Materie. Die formte sich nur, da die Energie in Teilchen zerfällt, nämlich in zwei Teilchen - Teilchen und Antiteilchen. Umgekehrt formen sich diese beiden Brüder zur reinen Energie, wenn sie zusammen treffen. Normalerweise dürfte es also keine Materie, jeweils nach einem Big Bang geben. Alt bekannte Weisheit, über die jeder redet, dennoch niemand beachtet. Wer oder was bindet Antimaterie um aus gleicher Menge Materie ein solch riesiges Universum zu formen?
Meiner Meinung nach gibt es nur eine Erklärung: Ein unendliches Multiversum, dass Fluchtmöglichkeiten für verschiedene Energieformen zulässt.
Wenn zum Beispiel mehrere Big Bang stattfinden, und die sich entwickelnde Antimaterie aus diesen Big Bangs aufeinander trifft, katapultieren sich diese Materieteilchen mit Lichtgeschwindigkeit auseinander, so, dass diese nicht mehr mit ihren Gegenstücken, der Materie, zusammentreffen. Der Überschuss ist somit kein Rest, sondern für sein Antiteil unerreichbar, das sich nun zu einem Universum, wie wir es kennen, entwickeln kann. Dies lässt natürlich gleichzeitig eine Entwicklung von Antiteilchenuniversen im Multiversum zu.

Neuerdings soll sich sogar laut Ansicht des Herrn John Richard Gott, Physik-Professor an der amerikanischen
Princeton University, dass Universum selbst erschaffen haben.
Bild der Wissenschaft intern, vom 27.09.2004:

Demnach ist der Urknall nicht der absolute Anfang. Er war vielleicht nur ein Übergang aus einem einfacheren Zustand - einem bizarren Quantenvakuum(*1). Dieses ist fast „leer“ und doch äußerst fruchtbar.
Mit Albert Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie entdeckten zwei Physiker ein raffiniertes Ursprungsmodell, das sowohl die Schwierigkeit einer „Entstehung aus dem Nichts“ als auch die gleichermaßen problematische Annahme einer Ewigkeit der Zeit vermeidet und dabei doch ein durchgängiges Gefüge von Ursache und Wirkung voraussetzt. Die Hypothese von John Richard Gott, Physik-Professor an der amerikanischen Princeton University, und seinem aus China stammenden Kollegen Li-Xin Li lautet: Im Anfang war die Zeitschleife.
(*2)Gemeint ist eine Region mit kreisförmiger Zeit, aus der sich das Universum gleichsam selbst ins Dasein katapultierte. “Das Universum ist gewissermaßen seine eigene Mutter“, sagt Gott in Bild der Wissenschaft. (*3)“Es kann einen Anfang haben ohne einen ersten Moment. Zu fragen, was der früheste Zeitpunkt ist, wäre wie die Frage nach dem östlichsten Punkt auf der Erde. Man kann immer weiter und weiter nach Osten um die Erde reisen - es gibt keinen östlichsten Punkt.“
Gotts Modell stimmt mit den astronomischen Beobachtungen überein und kann sogar erklären, weshalb die Zeit heute immer nur vorwärts läuft. “Eine Zeitmaschine arbeitete am Anfang des Universums, aber dann hörte sie auf.“

Kann man sich solch ein Käse vorstellen! Ich nicht.

zu(*1) Ein Quantenvakuum ist, wenn es fast leer ist, in keinster Weise ein Vakuum. Ein so bezeichnetes Vakuum ist, wegen seiner Geringfügigkeit an etwas Fruchtbarem, eine Räumlichkeit mit in ihmsich bewegendem Inhalt.

Eine Entstehung aus einem absoluten Nichts gibt es nicht, genauso wenig, wie eine Zwei-Dimensionalität! Was ich als Mensch wahrnehme, und was wirklich ist, sind zwei verschiedene Seiten einer Medaille. Alles was irgendwie durch "Raum" schwirrt, ist ein Bestandteil, ein Ausschnitt dessen, selbst Strings und Quarks. Wir wir diese betrachten können, hängt mit unseren geistigen und biologischen Möglichkeiten zusammen.

Wenn sichvor einem Urknall, als allem Beginnenden, in einem fast "leeren Quantenvakuum" irgendwas bewegt, und sei es noch von so geringfügigem, fast leerem Charakter, dann muss sich dieser Raum, sprich das o. a. Quantenvakuum wiederum in einem Raum bewegen. Eben in dem, seit jeher bestehendem Etwas.

zu(*2) Eine Region, wegen mir mit einer anfänglichen kreisförmigen Zeitschleife, ist ein Räumlichkeit mit Inhalt. Und so eine gefüllte Räumlichkeit kann sich wiederum nur in einer anderen Räumlichkeit bewegen, und ist deshalb wieder eine Körperschaft mit Inhalt, usw. Wenn sich das Universum aus dieser Zeitschleife selbst in Dasein katapultierte, dann war es eigentlich in einer Körperschaft, eben in einem schon immer bestehendem Raum als Bestandteil dessen vorhanden. Es hat sich nur verändert und angepasst. Die beiden Vorgänge führten dann zur Entstehung eines neuen Universums. Wie in solch einem Raum physikalische und chemische Strukturen diese Inhalte beeinflussten, steht auf einem ganz anderem Blatt.

zu(*3) Klingt wie die kommunistische Parole: “Überholen ohne Einzuholen!“

Guten Tag Herr Honecker!

Wenn man dieser Logik folgt, dann ist alles rund, bzw. gekrümmt, was ja auch von unser Schulwissenschaft behauptet wird. Gewisse Teile im Universum, bzw. den Universen sind tatsächlich gekrümmt, nämlich fast alle Himmelskörper: Bei weitem jedoch nicht jeder Bestandteil im grenzen- und zeitlosen Raum. Schmeißen Sie einen Stein ins Wasser. An der Stelle, wo der Stein auftrifft, entsteht eine gleichmäßige kreisförmige Abbildung. Aber nur da, die sich jedoch mit Entfernung von Aufschlagszentrum immer mehr verliert. Eine Krümmung ist letztendlich immer ein Ausschnitt aus einem Kreis oder Ausschnitte aus der Summe verschieden großer Kreise. Im Raum kann dieser "Kreis" jedoch durch starke physikalische Kräfte zu ovalen und unförmigen Gebilden gestaucht sein, was aber nichts mit einer angeblichen Krümmung von Raum und Zeit zu tun hat. In der Summe der Gedankengänge Herrn John Richard Gott hat also das Universum kein Anfang und kein Ende und ist trotzdem endlich, es gibt auch kein Osten und kein Westen, wie eben das Beispiel Erde aussagen will.

Das Resultat, einer solchen Konstruktion wäre bei der Dreidimensionalität des Raums, wenn ich mal die Zeit weglasse, quasi eine Kugel oder kugelähnliches Gebilde. Ein Beispiel, mit einem Körper im Raum, wie der Erde anzubringen, ist hier fehl am Platz, bringt Menschen durcheinander. Denn die Erde ist letztendlich auch wieder ein Ausschnitt aus der Dreidimensionalität des "Raumes".

Nun schließt sich wieder eine Frage nach dem Dahinter an. Das Ende einer solchen kugelähnlichen Konstruktion, wäre ja folglich das Ende des Raums an sich. Dann ist aber wieder eine Begrenzung da. Also, was ist nun dahinter? Eine Ober- oder Außenfläche solch ein Gebildes wäre schon das Dahinter! Wenn man als vom absoluten Anfang des Raums und der Zeit spricht, bedeutet das die Negation von Strukturen zuvor, quasi der Strukturen um diesen absoluten Anfang herum. Ein absoluter Anfang von Raum und Zeit lässt kein zuvor und daneben zu.
Hat es vor einem Anfang ein Ende gegeben, so ist dieser Anfang nur ein Neuanfang, resultierend aus einem Wandlungsprozess des zuvor Bestandenen. Kommt ein Mensch auf die Welt, beginnt auch nicht Raum und Zeit, nur für diesen neuen Menschen. Raum und Zeit waren auch ohne diesen schon immer vorhanden.

Wie nun weiter. Am besten man stellt sich ein unbegrenzten Raum vor, in dem sich alles Weitere abspielt und schon immer abspielte.

Wobei Raum eigentlich ein falscher Ausdruck ist. Ein Raum ist ja begrenzt. Eine aussagefähige Bedeutung für den Begriff Raum hat nicht einmal Einstein erklären können. Ich belasse es jedoch auch für das zeit- und grenzenlose, schon immer bestehende Etwas, bei dem Begriff Raum.

Alles was sich im Raum befindet, und ist es noch so wenig an irgendwelchen Teilchen, unterhält Beziehung miteinander. Eine Beziehung ist z.B. die Gravitation. Das fast leere Raumgebilde ist auf Grund der Unendlichkeit trotzdem so Teilchenreich, dass es zur Bildung massenreicher Inseln in diesem Raum führt. Wohin wollen diese ganzen Teilchen auch.
Ein freier Flug hätte eh kein Ende und Abermilliarden Zusammenstösse zur Folge. Also bilden die Teilchen gegenseitige Beziehungen untereinander. Sie binden sich aneinander, bauen so Wirkungsweisen auf, die folglich zur Bildung von Universen, Sterne und Galaxien führen.

Auch Sterne, als kleinste selbstmotorische Einheit im Makokosmos, sind bei bestimmten, notwendigen Vorraussetzungen Geburtshelfer neuer Universen. Schwarze Löcher, die aus bestimmten Sternen nach deren Ende entstehen, bilden für neue Universen einen Ausgangspunkt.
Diese "Schwarzen Löcher" saugen so viel Materie in sich auf, pressen diese mit unvorstellbarer, unbekannten Kräften zusammen, bis sie schließlich randvoll sind. Wie eine Rakete schießt dann die fest gepresste Materie mit Hilfe eines selbst erzeugten Tunnel durch die Universumsgrenze, um an geeigneter Stelle im Multiversum wieder alles von sich geben. Dieses Material zieht es quasi mit starken Kräften an Stellen in endlosen "Hyperraum", die eine Aufblähung zulassen, vielleicht im Erscheinungsbild der uns unerklärlichen Quasare. Es ist ein Sog an eine weniger widerstandsfähige Umgebung. Ein neues Universum entsteht. Die Tunnel, die sich durch Überblähungen der Schwarzen Löcher bilden, in denen sich schließlich die verpresste Materie in günstigere Orte bewegt, kann mit den Wurmlöchern vergleichen werden, die jedoch nur für jemanden sichtbar sind, der sich selbst mit annähernd Lichtgeschwindigkeit bewegt. Deshalb sind Wurmlöcher für uns Außenstehende nie sicht- und vor allem nicht nachweisbar.

Die angestaute, wahnsinnig gestauchte und heiße Materie, stößt also meiner Ansicht nach mit großen Kräften, nach dem Ende möglicher Verdichtungskapazitäten durch den Raum, durchstößt die Grenze ihres Heimatuniversums und bläht sich an physikalisch günstigen Orten außerhalb des jeweiligen Mutteruniversums wieder auf. Es entsteht ein neues Universum. Diese Universen bleiben dann durch die so entstandenen, unsichtbaren Tunnelsysteme ständig miteinander verbunden.

Möglich sind auch viele, durch massive Druckunterschiede, ständig ansaugende Kanäle oder Tunnel, durch welche die, in der Nähe dieser Tunnel befindendliche Materie angezogen, zusammengepresst, in so neu entstandene Nachbar- oder Tochteruniversen geleitet wird. Man kann sich diese Vorgänge als Ausbuchtungen der Mutteruniversen vorstellen, die später von diesen dann abgestoßen werden, um allein zu expandieren. Schwarze Löcher haben die Kraft schlagartig und schneller den "Mantel" eines Universums auszudehnen, als sich ein Universum im Normalfall dehnt, so dass als Folge eine kleine aber stetig wachsende Blase im von Universen unbesetzten Hyperraum entsteht.

Die auf diese Weise entstandenen so genannten "Zeittunnel", akzeptiert selbst die Schulwissenschaft in ihrer Existenz; so entstehen überhaupt vermutete Verbindungen zu anderen Universen. Warum denn eigentlich sonst!

Es liegt Nahe, dass mehrere zu "Schwarzen Löchern" kollabierte Sterne, selbst aus Nachbaruniversen, für ein neues Universum zusammenarbeiten. "Fruchtbare Inseln" außerhalb von Universen werden sicherlich durch Vorgänge in den "Schwarzen Löchern" automatisch angesteuert. Wasser fließt von allein immer runter, nie rauf. Alle Flüsse unserer Erde habe am Ende auch nur ein Ziel, die tiefste Stelle, das Meer.

Widersprüche unserer Schulmeinung: Ausschnitt aus dem Online-Lexikon: www.uni-protokolle.de Quantengravitation

Bei Newton ist die Gravitation eine Fernwirkungskraft. Das bedeutet, dass sich eine Änderung der Quelle instantan im gesamten Raum auswirkt (z.B., wenn jetzt die Sonne weggekickt würde, dann würde im selben Moment auch die Erdbahn geändert). Im Gegensatz dazu kann sich eine Änderung im elektromagnetischen Feld nur mit maximal Lichtgeschwindigkeit ausbreiten, es handelt sich hier um eine Nahwirkungskraft.

In der Speziellen Relativitätstheorie würde jedoch eine instantane Ausbreitung wegen der Relativität der Gleichzeitigkeit zu Problemen führen.

Diese Unvereinbarkeit veranlasste Albert Einstein dazu, seine Allgemeine Relativitätstheorie zu formulieren, in der die Gravitation durch Krümmungen der Raumzeit hervorgerufen wird, welche sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten.

Und aus gleichem Material entnommen:

Überschneidungen beider Theorien treten nun in einigen Extremfällen auf:

  • der Urknall stellt im Modell der allgemeinen Relativitätstheorie ein Problem dar, da hier die Krümmung der Raum-Zeit unendlich wird, und Dichte, sowie Temperatur extreme Werte annehmen und die Gesetze der allgemeinen Relativitätstheorie außer Kraft setzten.

  • bei schwarzen Löchern, deren enorme Masse die Raumzeit dermaßen krümmt, das nicht einmal Licht ihnen entkommen kann und die eine Singularität in der allgemeinen Relativitätstheorie darstellen und in ihr nicht berechenbar sind.
     

  • Da existiert zum Beispiel auch ein Formelbereich in Einsteins Werk "Zur Elektrodynamik bewegter Körper", im § 2. "Über die Relativität von Längen und Zeiten", S. 897 die so aussieht:

    t'A-tB = rAB/V+v

    Also nun hört's auf. Da erzählen uns die Klugmeier der Lehrmeinung etwas von der Addition der Geschwindigkeiten ab und jenseits der Lichtgeschwindigkeit zum maximalen Ergebnis von 1, und in Einsteins anerkannter obiger Formel traut man uns ein Plus zwischen V und v zu. Also das ist ganz schön unerhört!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Also wenn nix schneller als Licht sein soll, aber dann kann es auch keine Addition zur Lichtgeschwindigkeit V geben. Das möcht ich mal hier gesagt haben.
    Und ich bin erst am Anfang diverse Lektüren zu untersuchen. Wer weis was hier noch kommt. Unter anderem erzählt uns der gute Mann in Bezug auf die Erläuterung zur Definition der Gleichzeitigkeit im Teil I Kinematischer Teil, §1, S.894, von einem Lichtstrahl, der ausgesandt vom Punkt A, zur A-Zeit (tA) reflektierend am Punkt B zur B-Zeit (tB) zum Punkt A zur A-Zeit (t'A) zurückkehrt. Nu hallo? Wie kann ein Lichtstrahl seine eigene Ausgangszeit einholen? Dann höchsten C-Zeit, das ließe ich mir noch gefallen! Zur A-Zeit, gemäß diesem Beispiel, kann nicht einmal Licht zurückkehren, den die ist unwiederbringlich vergangen!
    Oder die "Kosmologische Konstante, als Lückenfüller und Platzhalter für alle Einsteinschen Wahrscheinlichkeiten und Märchenromane, sowie vorausschauend für die Unsinnigkeiten dieser Art seiner Nachfolger. Denn der Normbürger kann und will hier so und so nicht mehr folgen und der Staat zahlt aus der Unfähigkeit zum Durchblick heraus.
     

  • An anderer Stelle will man uns, an hand von Spieglungskonstellationen eines Quasars, sowie von sich, durch die Masse der Sonne, veränderten Sternenlichtbahnen, die hinter derselben liegen, weis machen, das eben Massen den Raum, und damit auch das Licht krümmen. Auch das ist absolut falsch, denn das in unser Auge einfallende Licht wird durch optische Effekte, wie sie bei Licht hinter und vor Massen auftreten, nur umgeleitet und damit auch das Licht, was uns den Raum erst erkennen lässt. Denn selbst ohne diese optischen Effekte, existieren die Massen und der diese umgebene Raum genau an der selben Stelle im Universum, wie mit vorbeiziehenden Massen vor und hinter irgendwelchen Lichtquellen und den somit entstehenden optischen Täuschungen. Das wir dann eben Quasare angeblich doppelt erkennen, ist eben ein, durch so eine Masse erzeugter optischer Effekt. Der Quasar existiert deswegen nicht zwei mal. Halten sie mal ein Vergrößerungsglas ungefähr 20 - 30cm vor ihr Auge und führen Sie dieses dann auf ihr Auge zu. Sie werden feststellen, dass in weiterem Abstand alles, was Sie jetzt betrachtet, auf dem Kopf steht und das noch dazu Seitenverkehrt, bis sie diese Lupe, fast wie eine Brille auf der Nase, in Augennähe bringen. Erst jetzt sehen Sie die Objekte durch die Lupe in Normalsicht. Nun, nach Einstein'schem Wirrwarr wäre durch die weitere Distanz der Lupe zum Auge erst ganz mächtig der Raum gekrümmt, nämlich senkrecht und waagerecht um 180° und danach in Augennähe wiederum in beide Richtungen um 180° verwirbelt. Na so eine Verdrehung der Tatsachen! Aber auch hierzu später wesentlich mehr.
     

  • Ein weiteres Beispiel schulwissenschaftlicher Unlogik ist das, mit den sich relativ zum Betrachter verändernden Längen von Maßen und der angeblichen Krümmung von Formen und Objekten mit zunehmender Geschwindigkeit des sich mit dem Betrachter bewegenden Objekts. Beispiel dafür ist unter anderem eine Folge der Kurzserie des Bayerischen Bildungsfernsehens BRα, „Die Physik Albert Einsteins“, Folge 7, Relativistische Fahrradfahrt, Fahrradfahrt durch Tübingen, erarbeitet, durch Gelehrte der Tübinger Universität. Namentlich sollen diese Veränderungen von Längen sogar nur die senkrechten Längen relativ zum sich bewegenden Betrachter sein. Komisch ist dabei, das sich zwar die Lichtwellen um die Häuser krümmen sollen, so, das man sogar hinter diese blicken kann, jedoch die Senkrechten der Häuser dürften sich dem zu folge nicht krümmen, eben, damit man hinters Haus der Lichtkrümmung folgend mit sehen kann, was dem Vorangesagtem jedoch absolut widerspricht. Denn, wenn sich selbst die Senkrechten der Häuser krümmen, könnte man ausgleichend dazu, also zur so genannten Lichtkrümmung in diesem speziellen Fall, doch nicht hinter diese Häuser blicken, dessen senkrechte Wände gekrümmt werden, da ja auch die, der Haussenkrechten angrenzende Materie, diesem Beispiel folgend, mitgekrümmt wird. Und damit wäre eine Sichtfreiheit wieder aufgehoben.
    Nach vorn jedenfalls soll sich alles zuspitzen. Körper, die auf Sie zu kommen, krümmen sich. Was sich entfernt von ihnen befindet, zieht sich in die Länge.

Nun sagt doch mal, wo bin ich hier? Haben die Lehrmeinungsstrategen vielleicht mal daran gedacht, das diese Zustände nur durch unsere Wahrnehmungen, die bekanntlich Grenzen haben, optisch, eben in unserem begrenzt aufnahmefähigen Gehirn entstehen. Vögel, die sich zu uns relativ wesentlich schneller bewegen, besitzen gerade zwecks dafür notwendigerer optimalerer Orientierung eine ganz andere Sicht der Dinge um sie selbst herum. Sonst würden diese auf ihren Flügen ständig irgendwo dagegen knallen.
Die Dinge Krümmen sich nicht, Länge bleibt Länge, der Meter der Meter, und die Häuser, brechen auf Grund dimenser Krümmungen, auch nicht zusammen. Da müssten aber ganz andere Forderungen in die Statik der Projekte eingebaut werden, sonst würde, nur weil wir uns mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, alles was wir selbst wahrnehmen, nur weil wir es wahrnehmen, in sich zusammenstürzen, aber unwiederbringlich. Jedoch halten Sie an, ist alles wie vorher. Nix ist kaputt, kein Baum zerbrochen, kein Haus eingestürzt. Eventuell käme es zu Druckschäden, denn wenn ein LKW oder Bus nahe an Ihnen vorbeirauscht, spüren Sie seine Druckwelle gewaltig. Aber das sind ja ganz andere physikalische Gesetze, um die es bei diesem Beispiel nicht geht.

Das Gleiche trifft analog auf die Lichtstrahlung zu, die sich angeblich, mir nichts dir nichts, einfach in Gammastrahlung verwandeln soll, nur weil man ihr mit annähernd Lichtgeschwindigkeit hinterher braust, ihr sozusagen bei fliegt.
Leute, unsere Augen nehmen im Normalfall das ganz normale Sonnenlicht auf. Dafür können wir nicht in den Gammastrahlenbereich sehen, da dieser in einer anderen Klasse spielt. Bei hohen Geschwindigkeiten, in denen wir quasi fast mit dem Licht mitfliegen, können wir plötzlich in Strahlung hineinsehen, die wir sonst nicht erkennen. Wenn Sie mit ihrem Auto einen Bus einholen und später überholen, sehen Sie ab fast gleicher Höhe auf einmal, wer im Bus sitz. Vorher, und später nachher, können sie dies nicht mehr. Nur das ist der Grund, warum bei annähernd Lichtgeschwindigkeit plötzlich Strahlung sichtbar wird, die wir sonst nicht erkennen, und andere unsichtbar wird, die wir im Normalfall jedoch sehen. Diese Strahlung wandelt sich nicht, bedingt durch unsere hohe Reisegeschwindigkeit, plötzlich in andere Strahlung um. Wäre schlimm für den "Rest" alle Lebewesen im Multiversum, wenn diese, statt notwendiger Sonnenenergie, plötzlich nur noch Gammastrahlung wahrnehmen müssten. Nein, wir würden nur Strahlung erkennen, die sich bei Normalgeschwindigkeit nie betrachten lassen würde, so, wie wir die Fährgäste im Bus nie erkennen würden. Das die Strahlung härter erscheint, ist ja physikalisch klar. Denn Strahlung soll ja Energie, und diese wiederum Masse sein. Und umso schneller ich mich auf Massen zu bewege, umso härter erscheinen mir diese, bzw. wirken diese auf mich ein. Wobei an diesem Zustand nicht die angeblich härter werdende Strahlung Schuld hat, denn die wird von allein auch nicht härter, sondern der oder das, was sich auf diese Strahlung, diese Teilchen zu bewegt. Der Regen, der Ihre Haut trifft, ist nur nass, wenn Sie ihm jedoch mit Motorrad ohne Schutz entgegen fahren, peitscht er Ihnen gewaltig und schmerzhaft ins Gesicht. Wer hat diesen Schmerz verursacht? Nur Sie, mit Ihrem schnellen Motorrad!

Oh "Gott" oh "Gott".

Resümee: Diese Widersprüche sind nicht lösbar! Zumindest mit Einsteins Relativitätstheorien nicht.

Einstein hat zwar mit der Annahme eines bezugspunktlosem, da durch innerliche Expansion in ständiger Bewegung befindlichem Universum recht, vergaß jedoch bei den Überlegungen zu seinen Relativitätstheorien den Hyperraum, dessen physikalische Gesetze niemand kennt, den wir aber nur im Zusammenhang mit all seinen Inhalten bewerten müssen.

Naturwissenschaftliche Gesetze existieren unabhängig von irgendwelchen Bezugspunkten, die wir erleben und wahrnehmen, als Maß bestimmter Richtlinien bestimmen.

Das bedeutet auch, dass wir die ruhenden Bezugspunkte, die wir nicht erkennen, in unsere Überlegungen einbeziehen müssen.
Fakt ist doch, dass sich Materie auch bewegt, selbst, wenn wir diese Bewegungen zur Zeit nur als relativ betrachten können. Bewegungen finden zu festen und bewegten Bezugspunkten statt, denn die bewegten Bezugspunkte bewegen sich erstens auch ohne unser Beisein, unserem Betrachten und zweitens haben diese Bezugspunke im Sinne von Bewegung auch wieder einen Bezugspunkt.

Der Charakter der Bewegung setzt anfänglich eine ruhende Basis voraus! Wenn ich also festlege, es bewegt sich was, muss ich diese Bewegung an einem Punkt festmachen! Der feste Punkt, bin also erst einmal ich, bzw. der Himmelskörper, auf dem ich da so stehe!
Eine echte ruhende Basis ist sicher nur die alles umhüllende Unendlichkeit, an der sich alle Bestandteile dieser Unendlichkeit verschieden schnell vorbeibewegen.
Demzufolge bewegen sich aus Energie entstandene Teilchen abgebremst gegenüber der Bewegungen dieser Energie, Also auch unser "Universum", bzw. die Galaxien durchqueren diese Energiewelt der Unendlichkeit, eine Energiewelt, sich scheinbar zusätzlich mit gleicher Geschwindigkeit in alle Richtungen bewegend und drehend.
So erklärt sich z. B auch, warum wir uns mit gleicher Geschwindigkeit aufs Licht zu und vom ihm weg bewegen. Denn was leuchtet, ist einfach nur die alles durchdringende und durchquerte Energie. Jetzt bekommen viele unklare und ungelöste Aspekte kosmophysikalischer Natur einen Sinn. Subatomare Teilchen erhalten so ihren jeweiligen Spin, der Ausgangsdrehimpuls für alle weiteren Drehmomente aller Körper im gesamten Universum anteilmäßig summiert. Die entstandenen Teilchen werden in verschiedene Richtungen gezwungen.  Es funktioniert, wie mit Menschen in einem fahrendem Zug, die ans hintere Zugende laufen. Nur deshalb entsteht in unserem System Bewegungen, vor allem Drehbewegungen, damit Masse, Trägheit und Gravitation. Man wird also Masseteilchen, die für die Gravitation verantwortlich sein sollen, in keinem Experiment je finden und ist es noch so aufwendig und kostenintensiv angelegt. Und je, nachdem, wie diese Teilchen energetisch unterschiedlich beeinflusst werden, zeigen diese unterschiedliche Eigenschaften, wie Leuchten des Lichts. Das heißt, in der Nähe von energiereichen Systemen wie Sterne, werden diese Teilchen so angeregt, dass sie Leuchten und auf der Nachtseite der Erde leuchte sie eben nicht. Nun ergeben alle vier Urkräfte, die Gravitation auf der einen Seite, sowie die Schwache Atomkraft, die Starke Atomkraft und die Elektromagnetische Kraft auf der anderen einen Zusammenhang, eine Einheit.
Alle relativen Bewegungen sind eine Aufrechnung aller gerade stattfindenden Bewegungen und somit aller entstandenen Massen und Trägheit.
Und somit ist Masse und Energie relativ und nicht Raum und Zeit.


Der Mond bewegt sich um die Erde, diese um die Sonne. Unser Sonnensystem mit anderen Sternensystemen um das Galaxiezentrum unserer Milchstraße. Unsere Milchstraße, die mit anderen Galaxien Superhaufen bildet, welche mit anderen Superhaufen gitterähnlichen Strukturen verkörpern, dreht sich wiederum mit diesen um ein unbekanntes Zentrum. Letztendlich dreht sich alles im Universum, und diese drehen sich wieder um irgendein Zentrum.

Aber der unendliche "Raum", mit dem "Energie-Teppich", in dem sich alles an Systemen dreht und bewegt, der dreht sich nicht. Dieser ist stationär, da er selbst über keinerlei erklärbare, berechenbare oder sichtbare Dinge an sich verfügt!!!!!!!

Diese Bewegungen sind schließlich nur als solche zu bewerten, wenn man akzeptiert, dass Bewegung nur mit dem Vorhandensein einer Ausgangsbasis, einem ruhendem Punkt, beginnt. Und dieser ist nun quasi der unendliche "Raum".

Und schon allein deswegen stimmt mit Einsteins Relativitätstheorien eine ganze Menge nicht: Ein Widerspruch auch, die Unstimmigkeiten zwischen Makro- und Mikrokosmos. Sie bekommen es nicht auf die Reihe. Weiterhin ist Licht nicht die schnellste und absolute Geschwindigkeit im All, selbst wenn diese da mit rund 300.000km/s stets gleich bleibend ist. - Außer z.B. auch in Schwarzen Löchern! - Was ist wohl hier mit dem Absoluten der Lichtgeschwindigkeit????

Gravitation ist schneller! Diese muss sofort wirken, nicht etwa nach acht Minuten, die Zeit, die das Sonnenlicht bis zur Erde braucht.

Dann hätte die Sonne nie unsere Erde und alle anderen Planeten halten können.
Kommt z.B. ein Asteroid der Sonne zu nahe, wird dieser sofort an die Sonne gebunden, nicht erst nach gewisser Zeit.

Tesla hat es schon gewusst, und wurde deshalb nie Einsteins Freund: Neutrinos sind schneller als Licht. Aber dazu schweigt sich die Lehrmeinung genauso aus, wie zu den, durch die Neutrinos hervorgerufenen Erdbeben, gerade auch die bei Sonnenfinsternissen, auf Grund der Beeinflussung des Erdinnern durch diese Teilchen. Planeten und Sterne dehnen sich durch Neutrinodurchschuss aus, sie beeinflussen die Materie, durch die sie hindurch schießen und wandeln sie dadurch um. Sie sorgen gleichfalls für die Wandlung der Pole, mit ihrer verheerenden Auswirkungen. Die Erde stellt sich dabei auf den Kopf. Sie richtet sich neu aus.

Ein Widerspruch des so genannten Urknalls ist die folgende Zusammenballung der entstehenden Materie. Wie kann sich eine riesenhafte Explosion, die Alles wahnsinnig weit und schnell auseinander treibt, bis heut, plötzlich in sich umkehren, und somit die Bildung von engsten Materieansammlungen bewirken? Wo kommt diese Kraft, diese Unbekannte her?

Wenn das stimmt, dass unsere Galaxie von einem Halo, das wiederum von einer mit Millionen Grad heißen dünnen Gas angefüllten Korona umgeben ist, stellt sich doch die Frage, wie die angeblich vom Urknall herstammende Hintergrundstrahlung, die sich nicht wie vermutet auf 5 Kelvin (268°C) sondern nun bis auf -2,726 Kelvin (271°C) abgekühlt hat, es ohne sich zu verändern oder zu verheizen, bzw. in ihrer vielleicht stattgefunden Veränderung überhaupt ohne Vergleichswerte feststellbar, durch diese kochende Korona zu uns schaffte, so, dass wir diese heut überall fast gleichfrequent messen können. Zumindest in den Koronen müsste diese Hintergrundstrahlung, falls sie diese passieren, andere Temperaturen und Eigenschaften zeigen.

Unser Halo beheimatet außer unserer Galaxie noch ein paar kleiner Schwestergalaxien, sowie wenige Kugelsternhaufen. Ob diese eingefangen, abgespalten wurden, sich es bei den Kugelsternhaufen um Konzentrate verlorengegangener Sterne handelt oder vielleicht diese gar nicht mehr zu unserer Galaxie gehören, ist dabei noch zu ergründen.

So gesehen, ist ehern anzunehmen, das diese Hintergrundstrahlung nicht etwa einen Alles produzierenden Kosmos aus dem Nichts erschaffenden Urknall darstellt, sondern nur einen so millionenfach stattfindenden Galaxien produzierenden örtlichen Urknall. Man sollte hierzu mal sich die Quasare genauestens anschauen, womit nicht nur die Möglichkeit ihrer zeitgemäß viel älter erscheinende Natur zu unserem Mussosein-Universum erklärbar wird.
Außerdem bedenke man, dass wir mitten in unserer Galaxie sitzen, also sämtliche Ereignisse und Objekte der Unendlichkeit immer mit der Brille oder dem Filter der eigenen Galaxie betrachten, durch den unserer Galaxie vollständig umgebenen Halo und die sich dahinter anschließende Millionen Grad heiße Korona. Dadurch ist ein ungetrübter Anblick aller Objekte und Szenarien außerhalb unserer Galaxie faktisch unmöglich. Genau aus diesem Grunde muss ja schon die Teleskopie nach außerhalb der Erdatmosphäre delegiert werden, damit wenigstens zu den Konstellationen unsere eigenen Galaxie freierer Sichtmöglichkeiten genutzt werden können. Anders gesagt, die so Urknall bezeugende Hintergrundstrahlung, die wir sehen können, wird wohl nur die unserer eigenen Galaxie sein, selbst, wenn diese in anderen Sphären sichtbar zu scheinen scheint.

Somit können die, durch die, in diesen Materieblasen entstandenen Galaxien gebildeten Sterne in einem Vakuum schwebend, für sich wirken, sich trotz einer scheinbaren Entfernung der Galaxien aneinander zusammenkitten. Denn Vakuum wirkt bekanntlich nach innen. Von Außen drückt die Antimaterie oder die Ursprungsform der Materie und dadurch ergeben sich notwendige Wechselwirkungen, die für die unerklärlichen Vorgänge, die vorerst mit Dunkler Materie und Dunkler Energie erklärt werden, verantwortlich sind. Des Weiteren wirkt ganz eindeutig der Rückhall der Galaxien bildenden Quasarexplosionen, dessen höchste Ausdehnung bis zur Korona der so entstandenen Galaxien reichte und danach mit gleicher Kraft in sich zusammenfällt. So hätten wir einen oder den Materie kittenden Grund enttarnt.

Demzufolge erscheinen mir die Schwarzen Löcher, die es zudem in fast allen Galaxien nun verständlicher Weise zu geben scheint, als die Überreste solch einer urknallkonformen örtlichen Galaxienproduktion. Die Galaxien sind demnach nichts anderes, wie mit Materieoasen angehäufte Vakuumsblasen in einem Meer Antimaterie, die sich zusammen mit ihren Gegenwelten, also Antimaterieoasen in Materiemeeren, in unendlichen Weiten der Ursprungsenergie bewegen. Vorausgesetzt natürlich, es gebe Antimaterie wirklich, sei nicht nur reine Fiktion. Ansonsten geschieht dies eben alles ohne Antimaterie. Was man heut herstellen kann, muss noch lange nicht schon beim Urknall vorhanden gewesen sein. Butter und Milch gab es damals auch noch nicht!

Gleichfalls spricht gegen einen Alles erschaffenden Urknall die Tatsache, dass angeblich fast Alle Galaxien um uns herum von uns immer schneller davon gleiten. Hat es solch einen Urknall gegeben, müssten sich die Galaxien hinter uns immer mehr verlangsamt hinter uns her bewegen. Und um so weiter weg die vor uns sind, um so langsamer müssten sich diese von uns wegbewegen. Aus welchem Grund heraus sollte sich jetzt noch der Urknall beschleunigend fortsetzen. Jede Explosion hat mal ein langsameres Ende im Gegensatz zur ihrer schnelleren Startphase. Und da sich das Universum ganz am Anfang, ca. 1 Billionstel sec nach dem Urknall mit Überlichtgeschwindigkeit über die heutige Größe ausbreitete, stellt sich auch hier wiederum eine Frage nach der erneuten Geschwindigkeits- und Größenzunahme. Das muss wohl alles entweder total falsch analysiert sein oder mit uns zur Zeit unbekannten Prozessen zusammenhängen. Und ansonsten wird wohl diese Rotlichterscheinungen der Spektren der Galaxien, die diese Annahme festigen, irgendwelche Fehlerquellen in sich bergen, eben die, die menschnatürlich aus unserer begrenzten Wahrnehmung resultieren.

Um nun herauszubekommen, wie nun Neutrinos, da kurz nach dem angeblichen Urknall schon vorhanden, ca. 1s, mithelfen können Näher an den Urknall heranzuschauen, baut man überteuerte unterirdische riesige Anlagen. Dabei sind die Lehrmeinungsvertreter nicht mal in der Lage, zwischen in den Sternen und anderweitiger Kernreaktionen entstanden Neutrinos oder denen aus der Urknallmythologie zu unterscheiden. Genauso wenig, wie man, um noch Näher an den Urknall heranzuschauen, die Gravitationen unterscheiden könnte.

Es ergibt Alles nur einen Sinn, wenn man einrechnet, dass immer vorhandene Materie, in welcher Form auch immer, in immer fortschreitender Zeit, in immer vorhandenem unendlichen Raum, ständig geformt und umgeformt wird.

Das Problem der Myonen stellt für die Schulweisheit ein weiteres Problem dar. Da die Höhenstrahlung die einzige energiereiche Strahlung ist, die die Schulweisheit in Bezug auf Naturteilchennachweis kennt, könnten demzufolge, so nehmen die an, nur aus ihr die Myonen entstammen. Sie werden am Boden gemessen, obwohl sie von da, wo sie starten, nämlich in ca. 10km Höhe, aufgrund ihrer Halbwertzeit von 2µs, nach 600m zerfallen seien müssten. Da dies angeblich nicht so ist, erklärt das allgemeine Wissenschaft mit relativistischer Zeit und Raum, z. B. dem Phänomen der Zeitdehnung in bewegten Systemen.
Myonen entstehen lt. LM, wenn hochenergetische Höhenstrahlung (Protonen, Atomkerne) mit fast c auf die Atmosphäre prallt. Nun gibt’s dabei mehrere Rätsel und sich widersprechende Thesen!?

  • Myonen sind angeblich in keiner Weise an atomaren Aufbauten von Materie beteiligt, wie wir sie kennen, oder anders gesagt, wie man uns weismacht. Wie können sie also aus Reaktionen der Protonen und/ oder Atomkernen mit Molekülen der Erdatmosphäre entstehen, Millionen von Myonen, wenn doch nur Protonen und Atomkerne auf in der Atmosphäre enthaltenden Moleküle prallen?
  • Wie kann es sein, dass, wenn diese Myonen am Anfang ihrer Reise in einem Konvoi zu 100 Mio antreten, und aufgrund relativistischer Zeitdehnung doch am Boden ankommen, nur 1 Mio von ihnen gemessen werden? Oder warum geht man davon aus, dass eigentlich nur 30 ankommen dürften, wenn man bei diesen 30 ohne relativistische Zeitdehnung denkt? Normaler Weise dürften im zweiten Fall gar keine und im ersten jedoch alle Myonen am Boden eintreffen!

Also, wenn Myonen Bestandteile aus der Reaktion von Protonen oder Atomkernen mit der in der Atmosphäre enthaltenden Moleküle sind, gehören sie wohl doch zum Spektrum der uns bekannten, auch uns innewohnenden Materie, denn sie fallen doch bei diesen Reaktionen aus den Grundbausteinen der uns bekannten Materie heraus. Oder Myonen scheinen etwas ganz Anderes zu sein, etwas schon immer Vorhandenes, etwas, was auch ohne, dass sie in höheren atomaren Strukturen schon integriert sein müssen, für sich existieren, etwas, was unsere kosmischen Strukturen durchstreift, wie wir einem Wald! Sie haben somit mit hier beschriebenen Szenario absolut nichts zu tun!
Erklärt wird uns dies alles mit Einsteins "Spezieller Relativitätstheorie", mit der Theorie, die im selbst nicht zurecht erschien, weshalb er die ART dann folgen lies. Man machte am Boden Experimente, da ja im Labor das gelte, was im Kosmos Gang und Gebe sei. Umgedacht geht man folgend ungefähr so und mit Hilfe Regeln der Speziellen Relativitätstheorie sowie mit dem Satz des Pythagoras auf die interessierte ahnungslose Öffentlichkeit los. So spielte man mit zwei von einander getrennten, sich relativ zueinander bewegten Bezugssystemen, von denen eines eine Rakete 2, R2 sei, in der im Abstand von einem Meter waagerecht zu einander Spiegel angebracht sind, zwischen denen ca. 297.000x/s ein Lichtstrahl hin und her wandelt. Im anderen Bezugsystem, Rakete 1, R1, seien die Beobachter untergebracht. Dabei beobachtet die Besatzung in dem Raumschiff der Spiegel, R2,  eine senkrechte Ausrichtung des wandelnden Lichtstrahls, jedoch die vorbeischießende Besatzung aus R1 einen, in ihre Flugrichtung schräg verlagerten wandelnden Lichtstrahl. - Die Suggerierung und Fehlinterpretation von Wirkungen und Beobachtungen dieses Experiments stimmt jedoch mit Realitäten schon von Anfang an nicht überein. So kann sich niemals, auch scheinbar nicht, ein rechtwinkliges Dreieck abzeichnen, da der Lichtstrahlpunkt beim Hoch- und Runterwandeln für die Augen der beobachtenden Besatzung aus R1 diesen Punkt waagerecht und senkrecht nie an der selben Stelle wahrnehmen könnten. Zudem wirken Einstein relativistische Effekte ja erst mit seiner absoluten c, bis dahin addieren sich selbst bei ihm noch die Geschwindigkeiten. Somit wäre niemals einer der Endpunkte für einen einmal abgehenden Photonenanteil je beobachtbar, da sich R2 ständig weiterbewegt. Durch die Zeit, die vergeht bis unser Auge den Punkt erfassen kann, ist dieser auf seinem Weg zwischen den Spiegeln durch das Entfernen der Raumschiffe voneinander scheinbar weitergerückt. So kann sich nur ein Zickzackgebilde, also bei einem vollständigen Durchgang maximal ein gleichschenkliges Dreieck für die Augen der R1 ergeben. Ein rechtwinkliges Dreieck wäre nur einmalig, am Zeitpunkt des Starts zweier relativ zueinander bewegten Körper sichtbar. Nämlich nur dann wäre im Sinne Einsteins und dieses Experiments eine Senkrechte durch Lichtsignalwandel sichtbar. Ansonsten müssen beide Situationen zusammengefasst werden, und das nur für eine Strecke. Um so schneller R1 an R2 vorbeifliegt, um so schräger wäre die wahrgenommene Lichtstrahllinie, natürlich nur momentan und scheinbar, betrachtbar. So gesehen müsste also lt. Einstein die Geschwindigkeit der Beobachter des R1 die Zeit und den Raum in R2 nur für sich selbst dehnen. - Da nun in allen Bezugsystemen die Lichtgeschwindigkeit gleich sei, wird so eine Zeitdehnung im R2 der Spiegelapparatur vorausgesetzt, analog dazu, das Eintreffen der Myonen nach 10km auf der Erde, obwohl diese schon nach 2µs, also nach 600m Luftreise zerfallen sein müssten. - Das vorbeifliegende Raumschiff beschreibt dabei den Weg AB, eines sich so angeblich ergebenden rechtwinkligen Dreiecks, der wandelnde senkrechte Lichtstrahl für die Besatzung in R2 erkennbar die Strecke BC oder AC, je nachdem in welcher Richtung am anderen vorbeigeflogen wird, sowie der schräg verlagerte Lichtstrahl für die Beobachter in R1 die Strecke AC oder BC, dem folgend. Die Stecken AC und BC wären somit die zwei unterschiedlich gesehenen Lichtstrahlwege, die die Besatzung mit dem installierten Lichtstrahl nun in einer s 297.000x senkrecht gerade hin und her wandern sieht, jedoch Besatzung R1, im Vorbaifliegenden den selbigen Prozess in längerer Strecke schräg und zeitlich länger empfindend betrachtet. Da nun in allen BS die Lichtgeschwindigkeit gleich ist, in diesem Superbeispiel hier in beiden Raketen, bzw. dem der Myonen und dem ihrer Betrachter, kann also, der LM folgend, nur für die Besatzung 2 und den Myonen selbst eine Zeit- und Streckendehnung stattgefunden haben, die jedoch nur die Besatzung 1, bzw. die Betrachter der Myonen so empfinden. Folglich haben also die Myonen in der Natur, in für sie zwar gleicher Zeit von 2µs, jedoch für uns als Betrachter längerer Zeit von 30µs, einen längeren Weg von annähernd 10.000m, statt nur 600m, die Myonen selbst und analog dazu für Besatzung R2, zurückgelegt und erscheinen uns blitz plauz angeblich doch auf dem Erdboden. Damit das so gelingt, wurde schon früher ein so genannter Lorenzfaktor ins Leben gerufen, der in diesem Falle 15 sei. Und Alles nur, um nicht ungewollte so böse Überlichtgeschwindigkeit erfahren zu müssen.
Wie können nun, die für sich so, und der Bestatzung R2 als Normalzeit von 2µs und Normalweg von 600m nur so beobachtbar, empfindenden Myonen plötzlich nicht da zerfallen, wo sie es eigentlich selbst vermuteten und machen, nur, um für Besatzung R1, bzw. den Betrachtern der Myonen einen längeren Weg in längerer Zeit zu etablieren, weil die LM uns einredet und diesen Myonen aufzwingt, das sie für uns die Zeit und den Raum zu dehnen haben, um somit angeblich nachher aus dem Prozess des Höhenstrahlungs-Bombardement der Luftmoleküle am Boden einzutreffen? Nicht nur, dass die Myonen für sich schon nach 600m zerfallen, jedoch für uns beobachtende Messer nicht zerfallend am Boden eintreffen, nein, sie tun dies für sich und ihnen beiwohnende Beobachter im Normaltempo, gleichzeitig für uns Beobachter im anderen Bezugsystem am Boden in mit Lorenzfaktor festgelegter Zeitlupe. Wäre ne feine Tarnung, wenn ich für mich in Paris nicht nur Kaffe trinke, obwohl ich zur selben Zeit für meinen Chef in Rekordzeit endlos rabotere.
Nehmen wir an, diese Myonen wären fallschirmspringende Menschlein. 600m Luftreise im freien Fall wäre festgelegte notwendige Höhe zum Öffnen des Fallschirms. Für sie selbst und für Beobachter im R2 öffnet sich ihr Schirm nach 600m Fall aus den Wolken und sie kämen so lebend am Boden an. Für die sich zeit- und wegdehnenden Beobachter des R1 klatschen die Fallschirmspringer, ohne nach 600m gezogner Reißleine so Tod auf dem Boden auf. Komisch ist das schon, oder? Wie sieht es eigentlich mit der Masse von Teilchen aus, die sich fast mit c bewegen oder bewegt werden? Gerade wegen dieser unsinnigen Theorie an sich, müsste nicht nur eine Zeit- und Wegänderung stattfinden, sondern gleichfalls für betreffende Protonen, Atomkerne und Myonen eine Massenzunahme ins Unendliche. Aber so ist die staatlich angeordnete Lehrmeinung eben, was unpassend ist, wird einfach, wie immer, ignoriert.
Das sich, aus der für die vor den Augen der Besatzung des R1 entstehende Schräge, und aus durch den vorbei fliegenden Reiseweg der R1 an R2 entstandener waagerechten Geraden, sowie der jedoch für Besatzung R2 und für die Myonen selbst geraden senkrechten Lichtstrahlreise, ergebende Dreieck ist nur ein Scheindreieck, eine optische Täuschung unserer, nicht besser funktionierenden Augen und Wahrnehmungsmöglichkeiten. Diese negativen Wahrnehmungsrealitäten unseres so beschränkten Geistes dürfen niemals für wissenschaftliche Thesen in Bezug angesetzt werden. Somit sind diese von der Lehrmeinung immer wieder fehlerhaft und absichtlich angesetzten irreführenden Beweisführungen sinnlos.

Erstaunlich hierbei ist auch, das aber der Mond, der ja bekanntlich ca. 380.000 km von der Erde entfernt ist, oder die Sonne mit ihren ca. 150.000.000 km, ihr Licht genau in der Zeit auf der Erde erscheinen lassen sollen, die umgerechnet diesen Entfernungen zugerechnet werden. Da gibt's plötzlich keine Längenquetschungen durch die Lichtgeschwindigkeit. Es gibt hierzu viele Beispiele, wenn von Objekten gesprochen wird, die so und so weit von der Erde weg sind und deren Licht genau der Entfernung in La 1:1 zu seiner Geschwindigkeit passen.

Eigentlich muss unser Augen nicht nur dem Lichtsignal zwischen den Spiegeln hinterher, gleichzeitig auch der diese Apparatur transportierenden Rakete, wobei sich ein scheinbar verzehrender Anblick zu einem aus zwei unterschiedlich bewegten System angeblich erkennbar rechtwinkligen Dreieck aufhebt! Ab dem Zeitpunkt, ab dem das Licht der Apparaterakete mein Auge erreicht hat, verfolge ich diese kontinuierlich. Davon abgesehen, dass man diese Effekte so und so nicht betrachten kann, da dazu c Voraussetzung ist, bei der man jedoch rechts und link nämlich gar nicht mehr feststellen kann, schon gar kein, aus zwei Bezugssystemen zurechtgezimmertes rechtwinkliges Dreieck! Die Nettozeit, genau die, zwischen den Spiegeln und ihr dortiger Nettoweg bleiben für alle Beobachter gleich. Nur der sich bei relativ zueinander bewegten Systemen ändernde Lichtweg vom Apparat zu unseren Augen und der wiederum länger werdende Weg zurück zum Apparat muss natürlich zu einem Bruttowert dazu gerechnet werden! Und um so weiter sich dass Objekt entfernt, um so länger wird dieser zuzurechnende Weg in Zeit und Raum. Das hat jedoch niemals was mit dehnenden Zeit und Raum zu tun. Ein Lichtsignal, was auf dem m 297.000x/s hin und her wandelt empfindet unser Auge als Strich oder Stab, der je nach relativer Geschwindigkeit der Bezugssysteme unterschiedlich bis gar nicht mehr wahr genommen wird. Das hat jedoch nur was mit unserer Wahrnehmungsmöglichkeit, der Grenzen gesetzt sind, was zu tun! Selbst, wenn man dies bis zu geringfügigen Geschwindigkeiten noch sehen kann, so bleibt doch immer aus der senkrechten Apparateanordnung eine solche.

Man sieht aus dem Betrachtersystem maximal, fürs Auge nicht anders wahrnehmbar, gleichzeitig den schon nicht mehr existierenden, vergangenen Lichtweg und den gerade ablaufenden Lichtweg. Nur deswegen erscheint hier der Weg als "gedehnt"!!!!!

So wie auch die Häuser in Führt nicht einfallen, nur weil da jemand angeblich mit c durchrasend den Raum krümmt. Das passiert dann höchstens schon bei geringeren Geschwindigkeiten infolge der Luftverdrängung. Die Häuserzeilen werden nur in der Wahrnehmung des Durchreisenden gekrümmt, seiner natürlichen Wahrnehmungsbegrenzung folgend und stehen nachher immer noch.
Was ist eigentlich, wenn plötzlich die Besatzung der R1 mit der gleichen Geschwindigkeit neben R2 bei fliegt? Wer von beiden Bezugsystemen im Raum weis denn, wer sich bewegt? Also könnte der gleiche Effekt von R2 auf R1 und umgekehrt übertragen lassen, somit sich diese scheinbaren Effekte wieder aufheben!

 

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