Wir sollen uns einen so komplizierten Gott nicht vorstellen
können, einen Geist der nicht fassbar ist, jedoch eine schon immer
vorhandene Welt, mit all ihrer immer schon vorhandenen Substanz, in der
auf Grund der immerwährenden langen, endlosen Zeit wahnsinnig
fortschrittlicher Geist entstanden sein kann, in ihr lebt neben uns, und
von uns, wegen unserer Einfältigkeit in unserem kurzen Dasein, noch nie
bemerkt, soll es nie gegeben haben. Diese eine Welt kann es angeblich
erst durch einen einzigen, nie bewiesenen Urknall gegeben haben.
Schon gesagt: Märchenstunde war gestern!!!!
Und wenn nur ein Rädchen im staatlich befohlenem
Lyell-Darwin-Einstein Dogma nicht mehr dreht, so bricht dieses
Menschengeistvergiftungsdenkgestell voll in sich zusammen. Gerade dies,
das unsere Welt ganz anders funktionierte und funktioniert, sollen wir
aus gutem Grund am besten nicht erfahren.
So wird immer wieder, wie beim oben aufgeführten
Versuch, eine Konstruktion zur
Konstruktion erstellt, bis es irgendwann scheinbar passt.
Was auch sehr unverständlich ist, ist die Tatsache, dass Astronomen
bis 700 Mio. Jahre an den Urknall heran sehen können, quasi 12.3 Mrd.
Jahre tief ins Universum, aber das "nur" 8,4 Lichtjahre entferne
Siriussystem mit seinen, der Lehrmeinung unangenehmen Gegebenheiten ,
von dem schon die alten Dogon mehr wussten (auch wenn dieses Wissen von
einigen Einstein- und Lehrmeinungsfans in lächerlicher Art und Weise zu
entkräften versucht wird), wie unsere heutigen Schulwissenschaftler,
dazu ist man angeblich nicht in der Lage
siehe z. B. diesen Link. Die müssen ja mächtige Angst davor haben,
das solche Weisheiten in altertümlichen Kulturen schon bekannt waren.
Weitere Irrtümer bestehen in der Annahme von so genannten
Paralleluniversen. Personen und Abhandlungen existieren demnach in jedem
der Universen mit gleichen Personen, Lebewesen und Pflanzen, jedoch in
jedem einzelnen dieser Paralleluniversen mit anderen Handlungsabfolgen.
Genährt wird diese Annahme aus der Logik zur Funktionsweise von
zukünftigen Quantencomputern.
David Deutsch, britischer Quantencomputerpionier behaupten in einem
Artikel/ Interview 11/2005 Spiegel, das es so zu sagen möglich sei, dass
in einem dieser Paralleluniversen Saddam Hussein mit Laura Bush
verheiratet ist.
Nur nebenbei erwähnt sei die schon hieraus zu erkennende Idiotie
dieser These:
Wenn in jedem dieser Paralleluniversen andere Handlungsfolgen an der
Tagesordnung wären, würden in jedem Falle die dafür notwendigen Personen
fehlen. Wäre es z.B. in einem dieser Paralleluniversen zu einen Mord von
Saddam Hussein an Laura Bush gekommen oder umgedreht, so hätte es nie zu
den Golfkriegen kommen müssen.
Will damit sagen, dass andere Handlungsabfolgen laut der
Paralleluniversentheorie von Deutsch aber mindestens seit
Entwicklungsbeginn dieser stattgefunden hätten, und somit sich in
anderen Paralleluniversen ganz andere Evolutionslinien entwickelt
hätten. Personen, Tiere und Pflanzen wären nie die Selben und damit der
Sinn der Gedankengänge von Deutsch in Richtung Paralleluniversum
gleichfalls aufgehoben.
Da die Funktionsweise von Quantencomputern laut Deutsch auf einer
Tatsache der gleichzeitigen Vielseitigkeit von Zuständen der Atome
beruht, explodiert also mit Zunahme wechselwirkender Atome ihrer
Zustände ins Unermessliche, weiter in eine Höhe, die um ein
x-milliardenfaches höher ist, als es Atome im Universum gibt.
Wo bittschön, sagt Deutsch, sollen diese Atome anwesend sein, wenn nicht
in seinen sogenannten Paralleluniversen.
Vollkommen daneben!
Eigentlich hieße das auch, die menschliche Rasse ist die einzigste
Intelligenz überhaupt und dies nicht nur in einem der Paralleluniversen,
sondern somit in allen möglichen!
Oder was glaubt den Herr Deutsch, andere, selbst höhere Intelligenzen
schauen so einfach zu, wie wir auch ihre Ressourcen aufbrauchen,
benützen, ihnen damit so ohne weiteres die Macht aus der Hand nehmen!
Oder, der "Liebe Gott" ließe zu, dass wir seine gesamten Ressourcen
aufbrauchen, sie für uns benützen, ihm sozusagen das Heft aus der Hand
nehmen. Der Mikro-Kosmos mit seinen Bestandteilen, ist das Maß der
Dinge, der Quell von allem Bestehenden. Er ist die Heimat auch unseres
Geistes und somit die Gottes.
Nun sackt die Paralleluniversenhypothese von Deutsch in sich selbst
zusammen.
Ist man vielleicht mal darauf gestoßen, warum elementare Teilchen, z.B.
die Elektronen, dem Zuschauer ihrer Wirkungsweise im Atom verheimlichen?
Lassen sie sich absichtlich nicht in die Karten schauen, wissend über
die Folgen zu ihrer unsachgemäßen Nutzung? Sind sie der Anfang aller
Intelligenz, die Intelligenz überhaupt? Intelligenz schafft nicht
Intelligenz, die sich selbst vernichtet! Das heisst, sie lässt sich zu
ihrem Selbstschutz nicht in die Karten sehen.
Achtung:
Vielleicht ist der atomare Holocaust, der für 2006 auf Basis des
sogenannten Bibel-Code vom israelischen Mathematiker Eli Rips
vorrausgesagt wird, damit gemeint, nicht etwa mögliche Schurken, die den
Zünder schalten, sondern die unvorsichtige und unbelehrbare
Schulwissenschaft selbst!
Dieses Prinzip kennen wir aus der eigenen Praxis. Ein Windows-Rechner
kann man auf seiner eigenen Betriebsebene auch nicht so ohne weiteres
deinstallieren. Oder sie wollten die Partition unter Windows
formatieren, auf der das Betriebssystem installiert ist; geht nicht!
.
Die Rechenleistung von Quantencomputern zu nutzen ist durchaus möglich,
wenn auch heut noch nicht. Zur Zeit können diese ja nicht mal 1+1
rechnen. (Stand Spiegel 11/05) Ein Grund kann der schon "besetzte"
Status der meisten Atome durch andere Intelligenzen sein!
Wenn akzeptiert wird, dass im unendlichen "Multiversum" unendlich viel
Materie vorhanden ist, in welcher Form auch immer, z.B. in Form zeitlich
und entwicklungstechnisch vollkommen unabhängig voneinander
existierender Universen, lassen sich folglich auch unendlich viel
miteinander verschränkte Atome und Quanten zu unzähligen
Rechenleistungen vergewaltigen.
Micro- und Macrokosmos sind eine unzertrennliche Einheit, deswegen
jedoch trotzdem nicht ungeschützt miteinander mischbar. Die kleineren
Einheiten formen die große Einheit ihrem Ziel entsprechend um, und das
im ständigem Wechselspiel zwischen Zerstörung und Neubildung.
Feuer bringt Wasser zum Kochen, jedoch bei einer Mischung von beiden
löscht Wasser das Feuer. Eine Einheit, die einander bedingt, aber für
unsre Verhältnisse nicht mischbar ist.
Wenn man von Raum spricht, so ist immer ein begrenztes
dreidimensionales Gebilde gemeint. Die Schulwissenschaft spricht
eindeutig von Raum und Zeit. Also meint sie, ob sie es will, oder nicht,
ein abgeschlossenes, für sich allein funktionierendes Etwas. Dies wird
bekanntlich als Universum bezeichnet. Da solch ein Raum nur durch einen
Urknall erzeugt wird, dessen Ergebnis ein ständig expandierendes
Universum ist, bestätigt unsere Schulwissenschaft indirekt ein
unendliches größeres Gebilde, in dem sich ein expandierendes Universum
erst ausbreiten kann. Demzufolge ist genügend Platz für Milliarden
anderer, unserem ähnlicher Universen.
Diese unzähligen Universen sind alle miteinander verwandt und mit, von
Schwarzen Löchern gebildeten, Tunnel - Zeittunneln- verbunden.
Dieses riesenhafte Gebilde, besteht schon immer. Alles in ihm wird hin
und wieder, wie es gerade die physikalisch-chemisch-elektromagnetische
Konstellation gewährt, umgewandelt. Es wird nie etwas total
verschwinden, folglich war es in einer bestimmten Art und Weise immer
vorhanden. Und dies wird immer so sein.
Am Rande erwähnt ist die Tatsache eines ständigen Kommen und Gehen des
uns bekannten Lebens. Das was das Ableben Milliarden und Abermilliarden
von Wesen aller Universen hinterlässt, die Seelen, den Geist, hat somit
genügend Platz ohne Grenzen. Das Leben hat durch so eine Tatsache, erst
mal überhaupt einen Sinn.
Von diesen Tatsachen wusste schon die alte ägyptische Priesterschaft in
ihren Überlieferungen zu berichten, wobei sie in diesen Berichten mehr
aus praktischer Richtung Erklärungen abgaben.
Ebenso, wie es keine endgültigen, dreidimensionalen Grenzen im der
Unendlichkeit geben kann, existiert erst recht keine
Zweidimensionalität. Zu einer Länge muss es eine Breite und eine Höhe
geben. Allein kann keine dieser drei Dimensionen existieren.
Solche Sprüche, wie Vorstellungen über ein zweidimensionales
"Gummilaken", auf dem eine schwere Kugel beim Rüberrollen starke
Vertiefungen produziert, um so eine Krümmung von Raum und Zeit zu
demonstrieren, ist eine der größten Schwachheiten unserer
Schulwissenschaft. Eine Zweidimensionalität ist mindestens immer eine
Dreidimensionalität, sogar immer ein Ausschnitt aus einer
dreidimensionalen Unendlichkeit. Egal, welche der drei Dimensionen bei
der Bewertung einer angeblichen Zweidimensionalität herangezogen werden,
die dritte ist stets mit von der Partie.
Ein Gebilde hat eine Länge von x cm, eine Breite von x cm. Und weiter?
Wie stellt man sich ein solches Gebilde ohne Höhe vor??? Selbst eine
Höhe von 0,000000000000.....5 cm ist eine Höhe. Erst wenn in diesem
Beispiel diese Höhe einen Nullwert erreicht, existiert das gesamte
Gebilde nicht mehr, also keine Länge und auch keine Breite.
Und damit würde einfach nichts mehr existieren, wir wären nicht da, wo
wir augenblicklich sind.
Jedes Objekt, jedes Stück Materie stellt räumlich einen Ausschnitt der
unendlichen Dreidimensionalität dar.
Selbst kleinste Lichtphotonen, wenn diese gerade mal Teilchen sind,
haben ein räumliches Maß.
Eine Krümmung von Raum und Zeit wird durch das gern verwendete
zweidimensionale Beispiel der Schulwissenschaft in Frage gestellt. Jedes
der unzähligen Sterne, Planeten und anderer Himmelskörper, jedes sich
bewegende Objekt, selbst jedes sich bewegende Lebewesen müsste demnach
Raum und Zeit krümmen.
Man stelle sich diese Abermilliarden kreuz- und querweise Krümmungen mal
vor. Krümmungen in alle Richtungen.
Vor lauter Krümmungen sieht man schließlich wohl gar nix mehr in unseren
Universum.
Es findet höchsten eine Verdrängung bestimmter, in der Nähe eines
verdrängenden Objektes befindlicher Materie statt. In einer
Unendlichkeit kann man natürlich gut verdrängen.
Dass sich ein kleinerer Körper, der einem größerem zu Nahe kommt, diesem
sich durch gravitative Gesetzmäßigkeiten bewegungstechnisch anpasst, ist
doch etwas ganz anderes. Der Kleine kreist doch nicht um den Größeren
der Krümmung von Raum und Zeit willen, die diese Körper angeblich
erzeugen, sondern da er eine kugelförmige Gestalt hat, um die auch seine
stärkere gravitative Kraft kugelförmig wirkt.
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Da haben wir den Ärger, alles blödsinniger Unfug. Und warum lässt
sich Einsteins allgemeine Relativitätstheorie nicht mit der
Quantenmechanik vereinbaren? Schaut man sich diese beiden Varianten des
Gravitationsmodells an, merkt man schnell den Irrtum Einsteins! Genau
wie es im "Raum" keine 2 Dimensionalität geben kann, gibt es keine
"Raum-Zeit" und schon gar nicht eine Krümmung dieser nur in eine
Richtung.
Da das All unendlich ist, in ihm Abermilliarden von Universen
existieren, kann man nicht vom Raum sprechen, denn Räume sind
abgeschlossene Einheiten, also Ausschnitte der Unendlichkeit. Selbst der
Name Hyperraum ist nur sinnbildlich, nicht wörtlich, zu verstehen. Die
Zeit ist eine menschliche Erfindung, bzw. Wahrnehmung oder wegen mir
Neuerfindung, wenn man davon ausgeht, dass der Mensch diese
Unendlichkeit nicht allein bewohnen kann.
Was genau diese Zeit ist, traut sich niemand zu definieren. Zu Raum und
Zeit werde ich noch sprechen.
Aus welchem Grund sollte, an diesem Beispiel oben unsere Erde, die
"Raumzeit" gerade in Richtung unten krümmen, damit sich ausgerechnet
unser Mond so um sie dreht, wie er es momentan tut. Wer gibt denn der
Erde genau diese Richtung vor? Die Sonne ist doch in einer ganz anderen
Richtung zu suchen, nämlich in Ekliptikrichtung, die der Äquatorebene
nur um 23,5° voraus ist, und nicht, wie in diesem Beispiel, nach unten,
also um 90°. Welcher Himmelskörper, um "Gottes Willen" soll doch unsere
Erde nach unten ziehen. Gravitationshauptpartner ist die Sonne und nicht
irgendetwas unter der Erde, Richtung Südpol.
Und genau so verhält es sich mit der Sonne zu ihren Schwerkraftzentrum,
dem Mittelpunkt der Milchstraße. Da die Gravitationsrichtungen aller
Sterne gegenüber dem Milchstraßenzentrum wirken, müssten sich, nach
Einsteins Gravitationsmuster der Krümmung von Raum und Zeit, sämtlich
vorhandenen Planteten der Sterne um diese nur senkrecht zu ihren
Gravitationsachsen in Richtung Milchstraßenzentrum drehen, quasi, wie
Räder zu ihren Achsen. Und die Monde der Planeten müssten sich im
Gegensatz dazu wieder in der waagerechten Ebene, parallel der
Sternenbewegungen um das Milchstraßenzentrum drehen.
Und genau dies geschieht nicht so! So wie sich die Sterne ums
Milchstraßenzentrum bewegen, drehen sich die Planeten um die Sterne und
deren vorhandene Monde um ihre Planeten, mit Ausnahmen von
Konstellationen, die durch Katastrophen irgendeiner Art andersweitig
umherwirbeln, in fast einer gleicher Ebene. Meiner Meinung nach hinken
schon an diesem Beispiel Einstein'sche Relativitätstheorien.
Im All gibt es doch kein oben oder unten. Wer oder was soll den einen
Körper im Universum ausgerechnet in eine Richtung ziehen, drücken oder
stoßen. Die Gravitation wirkt wie eine Welle in alle Richtungen. Genau
wie das Licht, breitet diese sich in gleichförmiger "Geschwindigkeit" in
alle Richtungen ringsum aus, aber im Gegensatz zum Licht, wirkt diese
sofort und ist somit schneller als Licht. Sie ist eine vorhandene
Komponente, die jedoch eine ihrer Wirkungen für uns erst nach dem
Vorhandensein eines Beziehungspunktes spürbar macht. Von Geschwindigkeit
kann man beim Problem Gravitation nicht sprechen, denn diese wirkt beim
Vorhanden sein mindestens zweier Körper sofort, sonst könnte sich kein
Körper im Universum halten. Selbst jedes atomare Teilchen, und sei es
noch so klein, übt auf seine Nachbarn eine Gravitation aus. Die
Erklärung Einsteins zur Gravitation ist falsch, genau, wie die
Erläuterungsversuche zu diesem Prozess an Hand eines über einen
Papierkorb oder Eimer bespannten Tuches, auf das in der Mitte eine
stählerne Kugel gelegt wird und auf die man dann eine Murmel zulaufen
lässt. Dieser Prozess wirkt nur auf einem Himmelskörper durch eine
Anziehungskraft, eben die Gravitation der Stahlkugel, im Verhältnis zur
Gravitation des Himmelskörpers. Der Stärkere in diesem Beispiel ist
natürlich ein Himmelskörper auf dem dieses Experiment statt findet. Er
zieht folglich die Stahlkugel an sich, natürlich nach unten.
Wenn gravitative Kräfte zeitversetzt, also nicht absolut sofort,
abliefen, könnte sich kein Himmelskörper mit entfernteren Himmelskörpern
ins Verhältnis bringen. Die Himmelskörper würden immer irregulär durch
die System gleiten, schießen, schleudern, wie immer man dies dann auch
bezeichnen würde, könnte! Ihre Gravitation liefe der
Lichtgeschwindigkeit hinterher, höchstens nebenher, würde somit nie in
notwendiger Zeit in der Lage sein, ihre gravitativen Kräfte auf den
Gegenkörper wirken zu lassen.
Und außerdem, was bewirkt den überhaupt eine Masse im All?
Jeder weis, das Körper im All schwerelos sind. Dies wissen Astronauten
ganz genau. Das betrifft auch Körper, die so groß und größer wie die
Planeten und die Sterne sind. Deswegen bauen sie nur untereinander ihre
physikalischen Beziehungen auf. Sie können von allein nicht fallen,
wohin auch in einem nach allen Seiten gleich unendlichem Etwas, und sie
können ohne Fremdeinwirkung nicht davon schweben, denn ihre Massen
entstehen nur in Beziehung mit zu ihnen übertragender Bewegung, bzw.
Abbremsung, Trägheit in Summe ihrer vorher bestandenen Einzelteile,
bedingt durch sie im Durchgang dieser atomaren Einzelteilchen durch das
sich mit Überlichtgeschwindigkeit im Teppich dieser starren Energieteile
bewegenden Universums und Gravitation entsteht bei Existenz von
mindestens zwei so bewegten "Körpern" sofort miteinander, die sich
zusammen wiederum als eine Masse nur mit anderen Massen, + durch den
gleichfalls im Zusammenhang mit dem sich im mit Überlichtgeschwindigkeit
drehenden Universum übertragenden Drehimpuls in Summe Ihrer vorher
existierenden Einzelteile, in gravitative Beziehungen binden. Die
Gravitationen der Massen wirken dann jeweils nur in diesen Systemen, das
können sowohl auch ganze Galaxienhaufen und mehr sein, heben sich nach
außen hin auf, und somit bekommen Galaxien, Sterne, Planeten und Monde
ihre Massen alle aus einer Richtung, nämlich aus der - als Resultat der
Bewegungs- oder Trägheitsgeschwindigkeit - in dessen Richtung alle uns
bekannte Materie gezogen oder gedrückt wird, und dadurch untereinander
immer zum stärkeren Gravitationsfeld hin. Es wirken ganze
Gravitationsketten, vom kleinen Kometen über Monde und Planeten, über
deren ihre Sterne, Galaxien und Galaxienhaufen usw., wobei jede kleiner
Einheit gewisse Eigengravitation aufbaut. Ist erst mal Masse durch
Bewegung oder Trägheit entstanden, kommt gleichzeitig die Dichte eines
Körpers ins Spiel, also um so dichter, um so Massereicher ist der Körper
bei gleicher Bewegungs-, Trägheitsgeschwindigkeit. Das jedoch die Körper
kaum zusammenprallen ist Resultat von angesprochenen gravitativen
Beziehungen von bewegten Massen untereinander.
Deswegen werden unsere teuer bezahlten Schulweisen in Cern auch kein
Higgs-Teilchen finden, und wenn sie noch so viel Scherben bei noch
schnellerer Aufprallgeschwindigkeit erzeugen, auch, wenn man uns das
jedoch so verkaufen wird, denn das einzigste Ziel dieser schon
jahrelangen Bemühungen ist doch dem Rest der Welt endlich für immer das
"Maul" zu stopfen, uns und allen Andersdenkenden ihren so lästigen,
aufdringlichen und einkettenden Lyell-Darwin-Einstein-Stempel
aufzudrücken.
Es ist wie Tassen gleicher Produktion. Wenn man diese immer wieder
zerschmeißt, entstehen immer wieder andere Scherbenformen, niemals, wird
eine Scherbe der anderen ähneln. Deswegen sehen die bei ihren sinnlosen
Aktionen immer wieder neue Teilchen, die jedoch scheinbar die Natur, wie
bei den Tassen die Scherben, eigentlich nicht vorgesehen hat. Teilchen,
mit denen die oft nichts anfangen können, außer mit neuen Fragen neue
Wahrscheinlichkeiten aufzustellen. Man stelle sich vor, unter einer
Billionen Teilchen soll sich ein solches Higgs-Teilchen befinden, das
dem Rest von Materieteilchen aller Art nicht nur die Masse in Form von
Übertragung weiterreichen soll. Wie viel Aberundaberbillionen
Operationen müsste wohl dieses Higgs-Teilchen auf einen Schlag und noch
dazu genauso viel verschieden ausgerichtet ausführen, um unserer Welt
das zu geben, was sie heut beinhaltet?
Ach, wohl über das Higgs-Feld, so sagen zumindest unsere Lehrweisen! Das
Higgs-Feld eines solchen Teilchens, welches sich über das ganze
Universum ausbreiten soll! So, so, und was machen die anderen
Higgsteilchen derweilen?
Nein ihr lieben subventionsgedeckten Immermehrverdiener der staatlich
angeordneten Lehrmeinung, dass Higgs-Teilchen verlagert alles nur nach
weiter Außen, denn irgendwoher muss ja dieses Higgs-Teilchen ebenfalls
seine Energie und Masse herbekommen, wenn dieses quantenweise Masse und
Energie an den Rest der Teilchen weitergibt! Es ist, wie die Geschichte
mit dem Gott hiesiger Kirchen, denn auch der muss ja irgendwie irgendwo
drin existieren, irgendwie entstanden sein. Wenn er schon immer da war,
warum sollte dann nicht umgekehrt alle Materie schon immer, in schon
immer vorhandener Unendlichkeit, da gewesen sein, egal in welcher Form
auch immer!
Das mit dem Higgsteilchen ist so, als wenn zwei Geschwister, wo immer
die auch ohne Eltern her gekommen seine mögen, beim Zusammentreffen ihre
eigenen Eltern und anderen Geschwister zeugen!
Man stelle sich vor, Protonen, die erst weit nach dem Urknall entstanden
sein sollen, stellen alle möglichen anderen Teilchen des gesamten
Teilchenzoos her, welche weit vorher entstanden sein müssten und quasi
ohne die es diese Protonen gar nicht gäbe! Da entsteht u. a. ein
Higgsteilchen, was 133x schwerer sei, wie das Proton selbst, aus diesem
Proton heraus. Was macht das Proton mit dieser Masse nur allein
des Higgsteilchens in sich??? Und in welchen Protonen steckt denn solch
ein Higgsteilchen? Etwa in allen? Zumindest in x-Beliebigen, die man
gerade mal zusammenprallen lässt! Da ist wohl bei diesem Zusammenprall
der Protonen gleichfalls ein jeweils neues Higgsfeld entstanden. Wie
viele lasst Ihr da noch entstehen? Oh weia, da wird wohl unsere Welt
verdammt schwer für uns alle werden!!!
Und wie schwer werden die Protonen von Haus aus, wenn die mit Fast c
durch die Röhre fliegen? Einstein sagte doch, dass dann die Masse
jeglicher Masse-Teillchen ins Unendliche gehen! Wo nehmen die Maschinen
denn die notwendige Festigkeit und parallele Kraft her?
Usw., usw..
Wer das glaubt, der soll doch auch selig werden, denn:
WER AN DEN URKNALL GLAUBT, DER WIRD HINTENRUM AUCH ZUM GOTT DER HIESIGEN
3 HAUPTRELIGIONEN GEFÜHRT, ABER DER MERKT ES EBEN NICHT!
EIN URKNALL SETZT IMMER EINE SCHÖPFUNG VORAUS! UND WER MACHT DIE,
NATÜRLICH DER SCHÖPFER, EBEN DIESER GOTT!
Achtung: Man wird also über beide Wege, Kirche und "Wissenschaft", zu
Gott geführt!
Ein Schelm, der Böses dabei denkt! Sie wollen doch "nur" Gott
beweisen!!!, um endlich eine Art Zwangsreligion weltweit einführen zu
können!!!
Das zumindest ist meine Vermutung und auch Angst! Und das Higgsteilchen
ist eines ihrer wichtigsten und letzten "Beweise" dazu für diese Irren!
Weitere Unklarheiten ergeben sich aus der Feststellung, "Massen Krümmen
den Raum" und "Beugen das Licht" bzw. "Lenken es ab", wie endlich nach
etlichen misslungenen Beobachtungen vorher glücklicher Weise in einer
totalen Sonnenfinsternis 1919 beobachteten dadurch resultierenden
Lichtablenkung der Sterne durch Einstein so angeblich bewiesen wurde.
Diese durch menschliche Grenzen seiner Wahrnehmung in ihm erzeugte
optische Täuschung kann schon dadurch als solche diagnostiziert werden,
da das Licht der Sonne immer geradlinig auf der Erde eintrifft. Ganz gut
kann man dieses Phänomen bei leicht bewölktem Wetter beobachten. Die
Sonnenstrahlen zeigen sich da geradlinig von der Sonne durch
Wolkenlücken bis auf die Erde. Und das, obwohl die Erde als große Masse
den Raum ganz gewaltig krümmen müsste. Demnach sollten die
Sonnenstrahlen von ihr aus bis auf der Erde angekommen stets den von der
Erde gekrümmten Raum folgend und mindestens ab dem Grenzbereich ihres
Krümmungsraums diese sogar gebrochen zum Massezentrum zu, also zum
Erdmittelpunkt, auf die Erde einfallen.
Nein und nochmals nein, Masse entsteht durch nur Bewegungen,
Himmelskörper, aus der Trägheit gerissen, oder in sie gezwungen!
Und
die bekommen alle Himmelskörper durch ihre vormals so existierenden
Materieteilchen, aus Energie entstanden, die eben ihre Masse in Abbremsung zur maximal
Lichtgeschwindigkeit ihrer Körperschaften runter bei Durchquerung durch die sich
mit Überlichtgeschwindigkeit in alle Richtungen bewegenden Energie erhielten. Da kommen
auch Spin und Drehimpuls aller Teilchen her und damit im Zusammenspiel
mit den Massen die Gravitation. Und diese Massen wirken erst auf andere
Körper, wenn sie so zu einander stehen, das sie sofort miteinander
Beziehungen eingehen, also müssen mindestens zwei Partner, egal welcher
Größe und Beschaffenheit vorhanden sein! Wenn Materie keine Gegenkraft
aufnimmt, gibt sie natürlich auch keine weiter, an was den auch!
Stelle man sich z. B. die Wirkung der Gravitation laut Lehrmeinung in
Bezug Oortsche Wolke zur Sonne vor. Diese ist vom Zentrum des
Sonnensystems ca. 1,5La rings um unser Sonnensystem entfernt. Also,
meine Herren der teuer überbezahlten Schulweisheit, wenn die Gravitation
anfänglichst bei der Bildung unseres Sonnensystems 1,5 Jahre gebraucht
hätte, um sich gegenseitig zu erreichen, denn es bleiben ja dennoch 1,5
Jahre, da sich Geschwindigkeiten ab der Lichtgeschwindigkeit nicht mehr
addieren sollen, egal aus welcher Richtung das Licht kommt, ich weis
nicht, ob die Oortsche Wolke auf den Griff der Sonne hätte so lange Zeit
warten können???????
Krümmung von "Raum und Zeit"; Nichts ist schneller als das Licht;
Absoluter Schwachsinn!
Unsere Erde am Horizont zum Himmel betrachte, er sieht auf den ersten
Blick gekrümmt aus, jedoch ist die nur optisch bedingt. Da die Erde
kugelförmig ist. verdrängt sie an der Stelle, an der sie sich mit dem
All verbindet, die Massen an Materie, die ihrem kugelförmigen
Erscheinungsbild entsprechen. Die Atmosphäre, die zur Erde gehört, mit
ihr wechselwirkt, nimmt ringsum ihre Struktur an. Es sieht scheinbar so
aus, als wenn diese Atmosphäre auch durch die Masse Erde gekrümmt wird.
Dabei ist sie nur ein kugelförmiger Ausschnitt, aus dem ihr umgebenen
Kosmos geschnitten, nämlich der Ausschnitt, den die Erde mit ihrer Masse
an genau dieser Stelle im All benötigt. Ein Ball im Wasser der Wanne
krümmt auch nicht dieses Wasser. Nein, man kanns nachmessen, das Volumen
des Balls verdängt dieses genau um das Maß des Balls, also der
Wasserspiegel steigt proportional dazu und demzufolge, ist dies ein
neuer, entsprechend Ballvolumen gleich großer, Abschnitt des gesamten
Wasservolumens.
Wer Raum und Zeit krümmen kann, ist in der Lage sich, vor sich selbst,
zu vernichten, da er sich dementsprechend in der Zeit bewegen könnte. Er
wäre somit theoretisch in der Lage, vor sich selbst, als "zweite Person"
zu erscheinen, und sich zu erschießen.
Wenn man Newtons Gravitationsmuster in alle Richtungen ausgelegt, stimmt
eher seine Theorie. Gravitation wirkt sofort in alle Richtungen, in
denen Bezugskörper vorhanden sind. Ich weis nicht, warum man so sehr an
bestimmten Theorien hängt, die schon oft und in vielen Beispielen immer
wieder versagen. Selbst Einsteins Theorien haben sehr viele
unerklärliche Knackpunkte. Es passt scheinbar, wie so oft, nicht in ein
vorgeschriebenes Weltbild, was, aus welchem grund auch immer, uns die
führende Lehrmeinung aufzwingen will, bzw. soll.
Wobei wir schon eine Weile bei der Zeit sind! Was ist die Zeit? Niemand
kann es beantworten. Es gibt jedoch Personen, die über dieses
unerklärbare Phänomen "100% tige" Beweise seiner Existenz abliefern.
Wenn Einstein sagt, das Massen die auch die Zeit krümmen, dann spricht
auch dieser von einer Erscheinung, die etwas tut, in diesem Sinne sich
bewegt, die aber nicht einmal er wissenschaftlich erklären kann.
Er kennt sie nicht, ahnt nicht mal was Zeit überhaupt ist, aber gibt
Erklärungen zu ihren Eigenschaften ab.
Wieder Wahrscheinlichkeiten der Schulmeinung, die alle Glauben
müssen.
"Bewegte Uhren gehen langsamer"; na so was, irgendwann werden sie
schon ankommen!
Hat mal schon jemand festgestellt, das sich auch Uhren so und so ständig
bewegen. Ob um das Handgelenk, an der Wand oder sonst wo, alles auf
einem Himmelskörper ist ständig in Bewegung, somit auch Uhren.
Wenn bewegte Uhren langsamer gehen, was drosselt dann die Mechanik oder
Automatik dieser Uhren? Geht man von einer mechanischen Uhr aus, so
bremst sich selbständig der Mechanismus dieser bewegten Uhr! Folgt man
Einsteins Gedanken, so erscheint für einen dritten Beobachter der Gang
einer mechanischen Uhr auf der Erde im Normaltakt, jedoch auch eine
analoge mechanische Uhr in einem sich bewegendem Raumschiff langsamer.
Der angenommene Beobachter sieht zwei bautechnisch gleiche Uhren
unterschiedlich gehen. Das heisst, er könnte gleichzeitig die Zeiger
dieser Uhr im Raumschiff langsamer gehen sehen, als die auf der Erde.
Maximal, die durch zusätzliche Bewegungen, entgegen der normalen
Fliehkraft des sich allem Bewegenden im unendlichen Raum, entstehende
Energie, kann eine Uhr ausbremsen. Wenn sich also eine Uhr zusätzlich
mit hoher Geschwindigkeit bewegt, wirkt wiederum die Gravitation dieser
Bewegung entgegen, das heißt letztendlich, der Bewegung ihrer Zeiger.
Und um so schneller die Bewegung des bewegten Systems, um so langsamer
die der Uhr. Ähnlich läuft es in Mechanismen elektronische und atomarer
Uhren ab. Da sind es elektrische und teilchenbedingte Bewegungen, die
durch zusätzliche Energien in bewegten Systemen ausgebremst werden. Denn
alle Körper, egal wie groß, oder aus welchen Bestandteilen auch immer,
üben gravitative Kräfte mit ihrer Erscheinung sofort aufeinander aus,
deren Ausmaße und Wirkung sich mit künstlich erzeugter Energie natürlich
sofort auch im Verhältnis zu der Änderung der Stärke dieser Energie,
anpassen.
Soll heißen, das bei diesen, und auch dann nur spürbar, hohen
Geschwindigkeiten, auf alle atomaren Bestandteile in der Unendlichkeit
des "Raums" Kräfte einwirken, die diese Atome zusätzlich ausbremsen,
also die Zeiger dieser mechanischen Uhren in dem Beispiel
unterschiedlich bewegen. Auf die Uhr auf der Erde wirken weniger solcher
Kräfte, aus denen eine atomare Mehrleistung resultiert, wie der
wesentlich schneller bewegten Uhr in der Rakete. Der Antrieb für atomare
Mehrleistung wird bei bewegten Systemen schwächer.
Eine Zeitbewegung, -dehnung kann es nicht geben, nur Energien, die auf
verschiedene atomare Bindungen Kräfte ausüben, so, dass diese sich
verändern, andere Zustände, Ansichten und Eigenschaften aufweisen.
Aber: Nur im Normalfall. Es sei denn, Jemand oder etwas hat uns
absichtlich in eine Zeitblase gesperrt, in ein zeitliches Gefängnis. In
diesem läuft dann quasi durch Veränderung von Haupteigenschaften
bestimmter Dimensionen die Zeitdimension schneller oder überhaupt erst
ab. Wir haben vier uns vorerst bekannte Dimensionen, die Zeit, Höhe,
Breite und Länge. Andere Dimensionen die man z.B. auf grund des
ungelösten Problems mit der "Schwarzen Materie" vermutet, sind z.Z.
ungeklärt.
Zeit ist absolut, Raum ist absolut, Geschwindigkeiten sind relativ.
Deswegen wäre es uns möglich, in einer bestimmten Zeit jede mögliche
Entfernung zurück zu legen. Hat nun etwas oder Jemand and den
Dimensionen gebastelt, so hat er quasi diese Gesetzmäßigkeiten für einem
bestimmten Abschnitt aus der Raum-Zeit verändert. Nur dies könnte dann
das Phänomen sein, was Einstein zu seinen widersprüchlichen
Relativitätstheorien veranlasste. Was mich stutzig macht, ist, das
Einstein, trotz seiner Klugheit, mit quantentechnischen
Gesetzmäßigkeiten, die ihm eigentlich in seinen unvereinbaren Ansichten
auf die Beine helfen, Probleme hat. Warum geht er den Schritt nicht
weiter, der seine Ansichten untermauern würde. Es kommen immer neue
Ideen. Die Wissenschaft bleibt nicht stehen. Es gibt hierauf nur eine
Antwort. Hundertprozentig glaubt Einstein selbst nicht, was er da über
seine Relativitäten zusammenbraute, da er auch an eine Manipulation von
Dimensionen nicht glauben konnte.
Es taucht seitens der Lehrmeinung immer wieder die Feststellung auf, das
Universum könne deshalb nicht unendlich sein, da es trotz der Existenz
von Sternen nicht ständig hell ist. Wäre es unendlich, so führende
Astronomen, würde es ständig hell um uns herum sein.
Die Astronomen begründen diese Aussage mit der, im Fall der
Unendlichkeit des Universums, unendlich großen Zahl von Sternen.
" Ist das Universum unendlich, wäre die Sternenanzahl ebenfalls
unendlich, was automatisch zu einem ständigen Leuchten des Alls führen
würde."
Na so etwas, unserer Lampen- und Glühbirnenproduzenten könnten
augenblicklich Konkurs anmelden.
Universen, als was man die auch immer verstehen mag, sind indirekt in
sich begrenzt, wenn man die Tatsache einer Hierarchiefolge vom Planeten
über sein Sternensystem, seiner Galaxie bis hin zum Ende dieser
Hierarchie, dem Universum in Betracht zieht.
Ein Lichtstrahl ( Lichtwelle ) hat immer eine Länge, die sich errechnet
aus der Dauer der Erzeugung durch seine Quelle, mal der
Lichtgeschwindigkeit.
Unser Universum ist jedoch nicht das Einzigste. Außerdem sind Universen,
wie Galaxien und Sternensysteme für Materie, Gravitation und Licht
durchlässig. Natürlich wird Licht an jedem Himmelkörper reflektiert,
absorbiert, umgewandelt, usw., was ja das Licht letztendlich in weiter
Ferne, dort, wo es durchkommt, nur noch schwach erscheinen lässt.
Das Licht verteilt sich in der Unendlichkeit. Freier Raum zwischen den
Sternen, Galaxien und Universen ist immer wesentlich mehr vorhanden, als
Materie. Sonst hätte Materie auch nie die Freiheit, sich ungestört zu
bewegen.
Und da dies so ist, verschwindet natürlich, für uns nicht wahrnehmbar -
wir empfinden Helligkeit nur in unserer Nähe - das Licht in der
Unendlichkeit. Es staut sich somit nicht in einem begrenzten Raum an, z.
B. einem Universum, den es dann folglich ständig erleuchten müsste.
Unverständlich ist mir auch die Diskussion über den Massendefekt. Das
allgemeine Verständnis dazu lautet in etwa so, dass die Summe der
Einzelteile mehr ist, als sein Ganzes. Das es diesen Massendefekt gibt,
ist unbestritten. Jedoch bei seiner Darlegung und den daraus folgenden,
zurechtgezimmerten Konsequenzen sträuben sich mir nicht nur die
Nackenhaare.
Der Massendefekt beim Beispiel Kernfusion in Sternen sagt aus, dass bei
der Verschmelzung von ursprünglich vier Wasserstoffprotonen zu einem
4Heliumkern, bestehend aus 2 Protonen und 2 Neutronen, diese nach dem
Prozess der Verschmelzung im neuen Zustand leichter sind, wie seine
ursprünglichen Einzelteile. Diese Aussage stimmt nicht. Die Bruttomassen
der Protonen im Heliumkern sind nicht mehr die Selben, und notwendige
Neutronen werden für diesen Vorgang aus alten Wasserstoffprotonen unter
Verlust von Elektronneutrinos, Positronen und Gammaquantenteilchen erst
gebildet. So sagt es schon der Name Massendefekt als Begleiterscheinung
dieses Vorgangs unmissverständlich aus. Sie haben ihre
Abgrenzungsenergie verloren, die sie als einzelne Wasserstoffprotonen
mit sich führen (müssen). Diese Abgrenzungsenergie ist notwendig, um
eine unkontrollierte Bildung verschiedener Atome auszuschließen. Wenn
also einzelne Nukleonen miteinander zu höherwertigen Atomkernen
verschmelzen, geht deren einzelne, nicht mehr notwendige,
Abgrenzungsenergie verloren. Und genau dieser "Verlust" ist es, der in
diesem Fall der Kernfusionen in den Sternen auch den neuen Heliumkern
zusammenhält und ihn vor allem leichter macht. Es ist die Kraft, die den
Mikrokosmos verkittet. Und diese Masse/Energie, die der neu entstandene
Heliumkern weniger wiegt, wie seine ursprünglichen Einzelteile, diese
Masse ist es, die auch in uns steckt. Sie verlässt nach der Kernfusion
als Strahlungsenergie das Sternenzentrum, breitet sich aus und treibt
bis zu einer eventuellen Weiterverwendung im Universum ( Entstehung
biochemischer Reaktionen, neuer Materie usw.). Sie ist das Bindeglied
zwischen Makro- und Mikrokosmos.
Also, wenn ich einzelne Protonen und Neutronen mit der Masse x wäge,
dieselben später in einem Kern mit der Masse 1-X zusammen messe, hat
dieser Kern etwas an Masse verloren. In ihm befinden sich also nicht die
Nukleonen mit den Masseeigenschaften von vorher. Wenn Protonen Protonen,
Neutronen Neutronen sind, dann führen diese Einzeln unabdingbar etwas
mit sich, was sie in Bildung zu Atomkernen nicht mehr benötigen. Und
genau diese unbekannte Masse wird bei der Bestimmung der Massen
bestimmter Nukleonen im Einzelnen im Gegensatz zu deren Verkettungen in
Atomkernen mit gewichtet.
Oder: Wenn ein Fahrzeug bewegt wird, ist dieses zwar Netto nicht
schwerer, jedoch die zugeführte Energie erhöht sein Bruttogewicht
proportional zur zugeführten Energie. Man kann den Faden hier sogar noch
weiter spinnen. Wenn ich Energie abführe, also bremse, ich damit das
Fahrzeug langsamer und damit leichter mache, kann ich es viel besser mit
anderen gleichschnellen Fahrzeugen in Muster oder Kolonne fahren lassen.
Die Summe dieser bewegten Massen ist dann wesentlich kleiner, wie die
gleiche Anzahl zuvor schneller bewegter einzelner Fahrzeuge.
Anders gesagt: Die eigentliche Nukleonenmasse bleibt
unverändert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Bei einzeln gemessenen
Nukleonenteilchen misst man eben unbemerkt mehr, als die eigentliche
Nukleonenmasse. Es wird die Energie mit gemessen, die notwendiger Weise
ein einzelnes Nukleonteilchen mit sich führen muss, um eben allein
bleiben zu können. bei der Bindung mehrerer Nukleonenteilchen
miteinander wird diese Abgrenzungsenergie nicht mehr gebraucht. Und
genau diese Energie ist es, die den, aus den gleichen Einzelteilen
entstandenen, Atomkern leichter macht.
Es gibt bei Einbeziehung dieser Energie entweder verschiedene
Nukleonensorten, die je nach bestimmten Endatom ausgerichtet sind, oder
die Lehrmeinung ist nicht in der Lage Nukleonennettomassen genau zu
bestimmen. Beim zweiten Gedanken könnte ich mir vorstellen, das bei der
Feststellung der Masse eines Nukleons die jeweiligen unterschiedlichen
Energiezustände die ein Protonen und Neutron in einem bestimmten Atom
besitzen muss, unbemerkt mit einbezogen werden.
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