Ich will nicht viel Worte über den heutigen Zustand unseres
Sonnensystems verlieren. Dazu existieren sehr gute Seiten:
Planeten im Sonnensystem
Mein Interesse gilt den damaligen Gegebenheiten vor 12.000 - 100.000
Jahren einzelner, dieses Thema betreffender Planeten.
Gehe ich zurück zu einigen mathematischen Aspekten der Gizeh-Pyramiden,
fällt mir immer wieder die Zahl 43.200 auf. Zur Erinnerung, die Zahl
steht für das Verhältnis zwischen Cheops-Pyramide und Erde, denn die
passt in diesem Maßstab mit allen fünf Ecken in den Umfang der Erdhälfte
- sicher des Umfangs, der nördlichen Erdhälfte.
In Bezug auf unsere Erde nehme ich an, dass die Ziffer 43.200 für den
Erdumfang steht, den unser Planet vor einem Zusammenprall mit
Phaethon
hatte.
Heutiger Erdumfang = 40.074.788 m
Das Volumen der Erde mit einem Umfang von 43.200 km wäre ausreichend,
den Mond und den Mars noch zusätzlich zu beherbergen.
Wenn die Erde am damaligen Platz zwischen Jupiter und Mars, zu dieser
Zeit als Tiamat bezeichnet, von Phaethon, einen Schlag erhalten hat,
dann besteht dringender Verdacht einer ehemaligen Bestandzugehörigkeit
des dortigen, jetzt noch vorhandenen Asteroidengürtels, zur ehemaligen
Erde und zu dem sich dadurch selbst total zerstörten Phaeton.
Ausschlaggebend für einen Zusammenprall zwischen Erde (Tiamat) und
Phaethon, unter dem sicher auch der Mars litt, war sicherlich der alle
3600 Jahre durchs Sonnesystem streifende Marduk.
Entweder hat er mit seiner riesigen Masse den Phaethon so stark
beeinflusst, dass dieser seine Bahn nicht mehr halten konnte, dadurch
Kurs auf Tiamat nahm und ihn wiederum aus seiner Bahn warf und stark
schädigte oder Marduk rammte regelrecht Phaethon, der brach in tausend
Teile, die wiederum mit voller Wucht den Mars und die Erde (Tiamat)
trafen.
So lassen sich auch die ca. 3.500.000.000 Jahre alten, vom Zeitgeschehen
der Ablagerungsvorgänge kaum bedeckte Meteoriten vom Mars in unserer
Antarktis erklären.
Ob dieser Marduk je wiederkommt, steht in den Sternen. Wenn ja, wird
es sicher nicht immer Zusammenstöße, zumindest nicht immer mit der Erde,
geben.
Auf all Fälle durchströmt er einerseits ständig die Planetenbahnen
nahe der Sonne und andererseits das Sonnensystem weit hinter Pluto.
Denn das ist sein angestammter Weg.
Wenn man Platons Dialog TIMAIOS glaubt, dann hat sich
Phaethon durch den
Zusammenprall wahrscheinlich selbst zerstört. Es gibt diesen nicht mehr.
Zitat aus dem Dialog Timaios:
"Das wenigstens, was auch bei
euch erzählt wird, dass einst Phaethon, der Sohn des Helios, der seines
Vaters Wagen bestieg, die Oberfläche der Erde, weil er die Bahn des
Vaters einzuhalten unvermögend war, durch Feuer zerstörte, selbst aber,
vom Blitze getroffen, seinen Tod fand..."
Also, sehr geehrte Damen und Herren Schulwissenschaftler, deutlicher
geht es wohl kaum!!!
Mann kann nun weiter vermuten, dass auf dem Mars, vor allem durch seine
erdähnlichen Oberflächenstrukturen, was ausgewaschene Flusstäler, Berge,
sowie die mit Eis bedeckten Pole betrifft, auch hoch organisiertes Leben
existiert haben muss.
Unter Umständen war Mars und die alte Erde, also Tiamat sogar eine
Heimat der sumerischen und ägyptischen "Urgötter". Aber dazu später
mehr.
Marduk wird sicherlich auch nicht ohne Schaden davon gekommen sein.
Seine vielen Absplitterrungen können den Asteroidenring am Ende
unseres Sonnesystem und, und auch zur Bildung des Astroidengürtels
zwischen Mars und Jupiter beigetragen haben.
Denn trotz des heftigen Zusammenstoßes, kann es der 12. Planet durch
seine große Masse in seiner Bahn, vor eventuell eingetretenem teilweisen
Auseinanderbrechen, bis zum Ende des Sonnensystems geschafft haben;
zumindest sehr viele Teile von ihm.
Durch eine mögliche Änderung seiner eigentlichen Hausbahn um die Sonne,
kann Marduk auch noch mit anderen Planeten zusammengestoßen sein.
Wir haben einige Planetenkonstellationen im Sonnensystem, die nicht
eindeutig geklärt sind. Beispielsweise, außer den schon angeführten
Problemen mit Erde, Mond und Mars, sowie den Asteroidengürteln, die
große Anzahl von Monden einiger Planeten.
Vielleicht ist eins seiner unzähligen geborstenen Teile sogar unser
Mond.
Dieser entfernt sich ja jährlich um 5cm von der Erde. Heisst, dass er
ihr mal sehr, sehr nah gewesen sein muss.
Wie nun entstand unser Sonnensystem. Auf alle Fälle nicht so, wie es
die heutige Lehrmeinung propagiert. Asteroidengürtel und Kuipergürtel
waren nie Reste der Gas-Materiewolke als Grund und Baustoff eines sich
vor ca. 4,5 Milliarden Jahren entwickelnden Plantetensystems um unsere
Sonne. Das kann schon aus der Überlegung heraus des Zustandekommens
konstellationsähnlicher Strukturen wie von Jupiter, Saturn, Uranus und
Neptun nicht sein. Denn, wie auch bekannt ist, was jedoch bei vielen
Dokumentationen schlichtweg verschwiegen und ignoriert wird, ist die
Tatsache, dass bei Sternenentstehungen Gas- und Materiewolken übrig
bleiben müssen, aus denen sich später angeblich Planeten im
schulwissenschaftlichen Sinne entwickeln, "Klumpen" können, aber in
Realität nicht mehr so viel da ist, da dieses Material außerdem mit
rasenden Geschwindigkeiten von über 2000 km/h bei jedem entstehenden
Stern davon geblasen wird. Aber das sind nicht nur meine Hauptargumente.
Kuiper- und Asteroidengürtel sind eindeutig und alleinig Reste
Zerstörter Planetensysteme. Dafür sprechen tausende fertiger Bruchstücke
und Kleinstplaneten (im Laufe der Zeit verrundet), die sich in diesen
Systemen befinden. Da sich laut Lehrmeinung unsere Planeten nur aus
Resten der Gas-Materiewolken, die die Sonne selbst nicht mehr in sich
verarbeiten konnte, bildeten, was jedoch sehr unwahrscheinlich ist,
hätten sich diese kleinen Mengen nie zu solchen fertigen Strukturen
verfestigen können, denn die bestehen anfänglichst aus reinen
Atomeanhäufungen, nie aus irgendwelchen fertigen Gesteins- oder
Metallteilen. Sie kreisen alle mit fast der selben Geschwindigkeit um
das Zentralgestirn, so, das es nie zu Zusammenballungen kommen kann.
Ganz im Gegenteil, stießen größere Teile aneinander, zerbersten diese in
noch kleinere Teilstücke. Und warum bildet sich in diesen Systemen
nichts neues an Planeten mehr? Warum verlassen diese angeblichen Reste
der Planetenbildungsvorgänge ganz im Gegenteil dazu ihre System, um in
anderen Himmelskörpern mehr oder weniger einzuschlagen? Wahrscheinlicher
wäre hier also ihr Einfangen durch die größeren Planten unseres Systems.
Es dürfte demnach, wenn überhaupt für solche Vorgänge der
Sternenentstehung höchstens einen solchen Gürtel geben, und dies nur am
Rand des Systems. Dieser ist aber schon mit er Oortschen Wolke, noch
weiter draußen vorhanden, die kugelförmig das gesamte Sonnensystem wie
ein Schutzwall umgibt. Die Planeten unseres Systems sind anders
entstanden, bzw. waren manche schon vorhanden, aus anderen Systemen
eingefangen, aus dem Sternesystem, das der Vorläufer der Sonne war, der
Eine oder Andere vielleicht mit gebracht, sowie aus der näheren Umgebung
der neuen Sonne eingefangene, alte ausgebrannte Kleinsterne. Und wie ich
vermute, und schon an anderer Stelle von mir gab, bildete unsere Sonne
mit Jupiter, Saturn, Neptun und Uranus in grauer Vorzeit ein
Fünfer-Sternensystem.
Ich vermute sogar, dass Planeten nur auf diese Art und Weise
entstehen. Es sind einfach Gebilde, die mal als so etwas, wie ein Stern
fungieren wollten oder ausgebrannte Reste verblasster kleinerer
Sternenexplosionen, die dann von in ihrer Nähe befindlichen anderen
Sternen angezogen werden. Und alle Asteroiden und Kometen, egal wo diese
sich befinden, sind immer Bruchstücke planetarer Kollisionen. Unsere
Sonne hatte auf alle Fälle Vorläufersterne. So ist die Ur...großmutter
der Sonne unsere Erde. Wenn man diesbezüglichen Mythologien folgt, die
für mich nichts anderes, als für Alle begreifliches weiterzureichendes
Wissensgut darstellen, dann erkennt man eindeutig Gaia, die Erde, als
Mutter von allen nach dem Chaos. Somit erfüllt sich verständlicher Weise
ein Bibelinhalt, nachdem vor der heutigen Sonne unsere Erde schon
vorhanden war! Ja unsere heutige Erde war mal ein Stern. Dadurch brachte
sie alles Notwendige zur Lebensbildung mit, nebst Eisenkern. So muss
nicht ein komplizierter Planetenprozess erfunden werden, der nur über
die Bildung von miteinander kollidierenden Hunderten Kleinstplaneten,
dessen spätere Lebensnotwendigkeiten, wie Wasser in endlosen
Zufallszenarien von ganz Außen in mehreren Gängen eingespielt werden
muss.
Jupiter halte ich sogar für einen Stern in seinen allerersten Zügen,
kurz vor einem Brennprozess. Das erklärt unter umständen sein
überschüssige Wärmeabstrahlung, denn er erhält ja weniger von der Sonne,
als er selbst produziert.
Was soll, in groben Auszügen dargelegt, bei der Bildung von Sternen,
bis hin zur Supernovaexplosion geschehen? ( ist nicht meine Meinung
dazu, zu der ich noch komme!)
- 10-43s nach dem Urknall, bei 1032° ist
alles noch ein Ganzes, Kräfte sind noch vereint.
- Nach 10-35s, bei 10-28° dehnte sich das
Universum in Sekundenbruchteilen in riesenhafte Dimensionen aus.
- Die Energie des Urknalls verwandelte sich angeblich in aus
Gluonen, Quarks, Neutrinos und Photonen bestehendem gasförmiges
Plasma.
- Bei 10 Billionen Grad heißem Material Bildung der ersten aus
quarkschen Teilen, von denen es 12 geben soll - außer einen
Masseteilchen, was noch nicht gefunden wurde und für die
Urknalltheorie überlebensnotwendig ist - ,bestehenden ersten
atomaren Teilchen (und teilweise ihren Antiteilchen), also zu
Protonen, Neutronen, Neutrinos, Elektronen und Positronen.
- Nach weitere Abkühlung bis zu 2700°C vereinigten sich die
Überreste gegenseitiger Vernichtung von Materie- und
Antimaterieteilchen in Kernfusionen zu ersten Atomen. Es entstanden
so 25% Helium-4 (4He), 0,001% Deuterium sowie Spuren von
Helium-3 (3He), Lithium und Beryllium. Der Rest 75%
Protonen, die späteren Wasserstoffkerne.
- Wasserstoff- und Heliumwolken konzentrieren sich unter
bestimmten gravitativen Voraussetzungen [relativ kurz nach dem s. g.
Urknall]
- So sollen sich dazu nur durch die Anwesenheit Dunkler
Materie, was immer das auch sein soll, die die Materie in
wabenartig angeordnete tiefe Töpfe zwingen, - Herrn Prof. Dr.
Lesch, seine Arme wurden immer länger, die Stimme immer dunkler,
beim Versuch dies in seiner das erklärenden Sendung zu
demonstrieren - in denen sich die Materiewolken dann mal zu
ganzen Galaxien verdichten konnten. Fragt sich nur, was diese
"Töpfe" dazu veranlasste, gerade in eine Richtung topfartige
Vertiefungen zu Bilden, in denen sich dann die Materiewolken zu
Galaxien verdichten konnten. das soll soger im gesamten, gerade
entstandenen Universum gleichzeitig überall so geschehen sein,
als wenn da jemand dieses Universum nach unten zieht, quasi je
in "Topfbodenrichtung". Und, auf der einen Seite dringt das
Licht Mrd. a alter und deswegen auch weitentfernter Galaxien zu
uns, da in den Zwischenräumen die Materie so minimal vertreut
ist, dass schwächste Lichtquellen bis zu uns scheinen können,
auf der anderen Seiete muss ja aber alles mit der
Mussosein-Dunkel-Materie voll sein, damit sich angeblich nur so
Galaxien bilden können. Wie kommt nun das Licht durch die
überall anwesen zu seiende Dunkle Materie bis zu uns?
- Die sind sich wieder mal da nicht ganz einig, zuerst
einzelne Sterne oder ganze Galaxien. Darüber spreche ich noch!
- Je nach bestimmten Massenkonzentrationen, verbunden mit jeweils
nötigen physikalischen Gegebenheiten beginnt ein nuklearer
Brennprozess
- Ein Stern, mit jeweiliger Größe und Masse fungiert als solcher,
je nach seiner Art dementsprechend lang
- große massenreiche Sterne leben kurz und intensiv, enden
meistens in einer Supernovae
- Sterne, entsprechend unserer Sonne, leben dagegen lang
- noch kleinere "Sterne" beginnen sicher mit einem
Nuklearprozess, den sie jedoch mehr oder weniger unspektakulär
vollenden oder nur verpuffen, innerlich glutflüssig bleiben, und
somit die Vorläufer an späteren Planeten liefern
- Nachdem große Sterne in Supernovaexplosionen auseinanderplatzen,
verschleudern diese ihr höherwertig gebranntes Material mit riesigen
Geschwindigkeiten Millionen von Kilometern weit ins All.
Wohlgemerkt, dieser explodierende Stern transportiert keinen eigenen
Wasserstoff und Helium mehr. Diese Elemente wurden ausgebrannt zu
höherwertigem Material.
- Diese Explosionen sollen nun im Zusammenspiel mit noch
vorhandenen Wasserstoff-Helium-Wolken und verschiedenen Mengen vom
vorher gerannten Material des alten Sterns neue, jedoch keine reinen
Wasserstoff-Helium-Sterne erzeugen.
- Das vorher Milliarden von Kilometern verblasenen Restmaterial
soll sich nun ringförmig als Scheibe von kleinen Ministaubteilchen
zu Planeten formen.
Achtung: Diese Untergliederung ist noch lange nicht fertig!
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