Unendlichkeit 4

Teil II: Sonnensystem

Ich will nicht viel Worte über den heutigen Zustand unseres Sonnensystems verlieren. Dazu existieren sehr gute Seiten:
Planeten im Sonnensystem
Mein Interesse gilt den damaligen Gegebenheiten vor 12.000 - 100.000 Jahren einzelner, dieses Thema betreffender Planeten.

Gehe ich zurück zu einigen mathematischen Aspekten der Gizeh-Pyramiden, fällt mir immer wieder die Zahl 43.200 auf. Zur Erinnerung, die Zahl steht für das Verhältnis zwischen Cheops-Pyramide und Erde, denn die passt in diesem Maßstab mit allen fünf Ecken in den Umfang der Erdhälfte - sicher des Umfangs, der nördlichen Erdhälfte.

In Bezug auf unsere Erde nehme ich an, dass die Ziffer 43.200 für den Erdumfang steht, den unser Planet vor einem Zusammenprall mit Phaethon hatte.

Heutiger Erdumfang = 40.074.788 m


Das Volumen der Erde mit einem Umfang von 43.200 km wäre ausreichend, den Mond und den Mars noch zusätzlich zu beherbergen.

Wenn die Erde am damaligen Platz zwischen Jupiter und Mars, zu dieser Zeit als Tiamat bezeichnet, von Phaethon, einen Schlag erhalten hat, dann besteht dringender Verdacht einer ehemaligen Bestandzugehörigkeit des dortigen, jetzt noch vorhandenen Asteroidengürtels, zur ehemaligen Erde und zu dem sich dadurch selbst total zerstörten Phaeton.

Ausschlaggebend für einen Zusammenprall zwischen Erde (Tiamat) und Phaethon, unter dem sicher auch der Mars litt, war sicherlich der alle 3600 Jahre durchs Sonnesystem streifende Marduk.
Entweder hat er mit seiner riesigen Masse den Phaethon so stark beeinflusst, dass dieser seine Bahn nicht mehr halten konnte, dadurch Kurs auf Tiamat nahm und ihn wiederum aus seiner Bahn warf und stark schädigte oder Marduk rammte regelrecht Phaethon, der brach in tausend Teile, die wiederum mit voller Wucht den Mars und die Erde (Tiamat) trafen.

So lassen sich auch die ca. 3.500.000.000 Jahre alten, vom Zeitgeschehen der Ablagerungsvorgänge kaum bedeckte Meteoriten vom Mars in unserer Antarktis erklären.

Ob dieser Marduk je wiederkommt, steht in den Sternen. Wenn ja, wird es sicher nicht immer Zusammenstöße, zumindest nicht immer mit der Erde, geben.

Auf all Fälle durchströmt er einerseits ständig die Planetenbahnen nahe der Sonne und andererseits das Sonnensystem weit hinter Pluto.
Denn das ist sein angestammter Weg.

Wenn man Platons Dialog TIMAIOS glaubt, dann hat sich Phaethon durch den Zusammenprall wahrscheinlich selbst zerstört. Es gibt diesen nicht mehr.

Zitat aus dem Dialog Timaios:

"Das wenigstens, was auch bei euch erzählt wird, dass einst Phaethon, der Sohn des Helios, der seines Vaters Wagen bestieg, die Oberfläche der Erde, weil er die Bahn des Vaters einzuhalten unvermögend war, durch Feuer zerstörte, selbst aber, vom Blitze getroffen, seinen Tod fand..."

Also, sehr geehrte Damen und Herren Schulwissenschaftler, deutlicher geht es wohl kaum!!!

Mann kann nun weiter vermuten, dass auf dem Mars, vor allem durch seine erdähnlichen Oberflächenstrukturen, was ausgewaschene Flusstäler, Berge, sowie die mit Eis bedeckten Pole betrifft, auch hoch organisiertes Leben existiert haben muss.
Unter Umständen war Mars und die alte Erde, also Tiamat sogar eine Heimat der sumerischen und ägyptischen "Urgötter". Aber dazu später mehr.

Marduk wird sicherlich auch nicht ohne Schaden davon gekommen sein.

Seine vielen Absplitterrungen können den Asteroidenring am Ende unseres Sonnesystem und, und auch zur Bildung des Astroidengürtels zwischen Mars und Jupiter beigetragen haben.
Denn trotz des heftigen Zusammenstoßes, kann es der 12. Planet durch seine große Masse in seiner Bahn, vor eventuell eingetretenem teilweisen Auseinanderbrechen, bis zum Ende des Sonnensystems geschafft haben; zumindest sehr viele Teile von ihm.
Durch eine mögliche Änderung seiner eigentlichen Hausbahn um die Sonne, kann Marduk auch noch mit anderen Planeten zusammengestoßen sein.

Wir haben einige Planetenkonstellationen im Sonnensystem, die nicht eindeutig geklärt sind. Beispielsweise, außer den schon angeführten Problemen mit Erde, Mond und Mars, sowie den Asteroidengürteln, die große Anzahl von Monden einiger Planeten.
Vielleicht ist eins seiner unzähligen geborstenen Teile sogar unser Mond.
Dieser entfernt sich ja jährlich um 5cm von der Erde. Heisst, dass er ihr mal sehr, sehr nah gewesen sein muss.

Wie nun entstand unser Sonnensystem. Auf alle Fälle nicht so, wie es die heutige Lehrmeinung propagiert. Asteroidengürtel und Kuipergürtel waren nie Reste der Gas-Materiewolke als Grund und Baustoff eines sich vor ca. 4,5 Milliarden Jahren entwickelnden Plantetensystems um unsere Sonne. Das kann schon aus der Überlegung heraus des Zustandekommens konstellationsähnlicher Strukturen wie von Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun nicht sein. Denn, wie auch bekannt ist, was jedoch bei vielen Dokumentationen schlichtweg verschwiegen und ignoriert wird, ist die Tatsache, dass bei Sternenentstehungen Gas- und Materiewolken übrig bleiben müssen, aus denen sich später angeblich Planeten im schulwissenschaftlichen Sinne entwickeln, "Klumpen" können, aber in Realität nicht mehr so viel da ist, da dieses Material außerdem mit rasenden Geschwindigkeiten von über 2000 km/h bei jedem entstehenden Stern davon geblasen wird. Aber das sind nicht nur meine Hauptargumente. Kuiper- und Asteroidengürtel sind eindeutig und alleinig Reste Zerstörter Planetensysteme. Dafür sprechen tausende fertiger Bruchstücke und Kleinstplaneten (im Laufe der Zeit verrundet), die sich in diesen Systemen befinden. Da sich laut Lehrmeinung unsere Planeten nur aus Resten der Gas-Materiewolken, die die Sonne selbst nicht mehr in sich verarbeiten konnte, bildeten, was jedoch sehr unwahrscheinlich ist, hätten sich diese kleinen Mengen nie zu solchen fertigen Strukturen verfestigen können, denn die bestehen anfänglichst aus reinen Atomeanhäufungen, nie aus irgendwelchen fertigen Gesteins- oder Metallteilen. Sie kreisen alle mit fast der selben Geschwindigkeit um das Zentralgestirn, so, das es nie zu Zusammenballungen kommen kann. Ganz im Gegenteil, stießen größere Teile aneinander, zerbersten diese in noch kleinere Teilstücke. Und warum bildet sich in diesen Systemen nichts neues an Planeten mehr? Warum verlassen diese angeblichen Reste der Planetenbildungsvorgänge ganz im Gegenteil dazu ihre System, um in anderen Himmelskörpern mehr oder weniger einzuschlagen? Wahrscheinlicher wäre hier also ihr Einfangen durch die größeren Planten unseres Systems. Es dürfte demnach, wenn überhaupt für solche Vorgänge der Sternenentstehung höchstens einen solchen Gürtel geben, und dies nur am Rand des Systems. Dieser ist aber schon mit er Oortschen Wolke, noch weiter draußen vorhanden, die kugelförmig das gesamte Sonnensystem wie ein Schutzwall umgibt. Die Planeten unseres Systems sind anders entstanden, bzw. waren manche schon vorhanden, aus anderen Systemen eingefangen, aus dem Sternesystem, das der Vorläufer der Sonne war, der Eine oder Andere vielleicht mit gebracht, sowie aus der näheren Umgebung der neuen Sonne eingefangene, alte ausgebrannte Kleinsterne. Und wie ich vermute, und schon an anderer Stelle von mir gab, bildete unsere Sonne mit Jupiter, Saturn, Neptun und Uranus in grauer Vorzeit ein Fünfer-Sternensystem.

Ich vermute sogar, dass Planeten nur auf diese Art und Weise entstehen. Es sind einfach Gebilde, die mal als so etwas, wie ein Stern fungieren wollten oder ausgebrannte Reste verblasster kleinerer Sternenexplosionen, die dann von in ihrer Nähe befindlichen anderen Sternen angezogen werden. Und alle Asteroiden und Kometen, egal wo diese sich befinden, sind immer Bruchstücke planetarer Kollisionen. Unsere Sonne hatte auf alle Fälle Vorläufersterne. So ist die Ur...großmutter der Sonne unsere Erde. Wenn man diesbezüglichen Mythologien folgt, die für mich nichts anderes, als für Alle begreifliches weiterzureichendes Wissensgut darstellen, dann erkennt man eindeutig Gaia, die Erde, als Mutter von allen nach dem Chaos. Somit erfüllt sich verständlicher Weise ein Bibelinhalt, nachdem vor der heutigen Sonne unsere Erde schon vorhanden war! Ja unsere heutige Erde war mal ein Stern. Dadurch brachte sie alles Notwendige zur Lebensbildung mit, nebst Eisenkern. So muss nicht ein komplizierter Planetenprozess erfunden werden, der nur über die Bildung von miteinander kollidierenden Hunderten Kleinstplaneten, dessen spätere Lebensnotwendigkeiten, wie Wasser in endlosen Zufallszenarien von ganz Außen in mehreren Gängen eingespielt werden muss.

Jupiter halte ich sogar für einen Stern in seinen allerersten Zügen, kurz vor einem Brennprozess. Das erklärt unter umständen sein überschüssige Wärmeabstrahlung, denn er erhält ja weniger von der Sonne, als er selbst produziert.

Was soll, in groben Auszügen dargelegt, bei der Bildung von Sternen, bis hin zur Supernovaexplosion geschehen? ( ist nicht meine Meinung dazu, zu der ich noch komme!)

  • 10-43s nach dem Urknall, bei 1032° ist alles noch ein Ganzes, Kräfte sind noch vereint.
  • Nach 10-35s, bei 10-28° dehnte sich das Universum in Sekundenbruchteilen in riesenhafte Dimensionen aus.
    • Die Energie des Urknalls verwandelte sich angeblich in aus Gluonen, Quarks, Neutrinos und Photonen bestehendem gasförmiges Plasma.
  • Bei 10 Billionen Grad heißem Material Bildung der ersten aus quarkschen Teilen, von denen es 12 geben soll - außer einen Masseteilchen, was noch nicht gefunden wurde und für die Urknalltheorie überlebensnotwendig ist - ,bestehenden ersten atomaren Teilchen (und teilweise ihren Antiteilchen), also zu Protonen, Neutronen, Neutrinos, Elektronen und Positronen.
  • Nach weitere Abkühlung bis zu 2700°C vereinigten sich die Überreste gegenseitiger Vernichtung von Materie- und Antimaterieteilchen in Kernfusionen zu ersten Atomen. Es entstanden so 25% Helium-4 (4He), 0,001% Deuterium sowie Spuren von Helium-3 (3He), Lithium und Beryllium. Der Rest 75% Protonen, die späteren Wasserstoffkerne.
  • Wasserstoff- und Heliumwolken konzentrieren sich unter bestimmten gravitativen Voraussetzungen [relativ kurz nach dem s. g. Urknall]
    • So sollen sich dazu nur durch die Anwesenheit Dunkler Materie, was immer das auch sein soll, die die Materie in wabenartig angeordnete tiefe Töpfe zwingen, - Herrn Prof. Dr. Lesch, seine Arme wurden immer länger, die Stimme immer dunkler, beim Versuch dies in seiner das erklärenden Sendung zu demonstrieren - in denen sich die Materiewolken dann mal zu ganzen Galaxien verdichten konnten. Fragt sich nur, was diese "Töpfe" dazu veranlasste, gerade in eine Richtung topfartige Vertiefungen zu Bilden, in denen sich dann die Materiewolken zu Galaxien verdichten konnten. das soll soger im gesamten, gerade entstandenen Universum gleichzeitig überall so geschehen sein, als wenn da jemand dieses Universum nach unten zieht, quasi je in "Topfbodenrichtung". Und, auf der einen Seite dringt das Licht Mrd. a alter und deswegen auch weitentfernter Galaxien zu uns, da in den Zwischenräumen die Materie so minimal vertreut ist, dass schwächste Lichtquellen bis zu uns scheinen können, auf der anderen Seiete muss ja aber alles mit der Mussosein-Dunkel-Materie voll sein, damit sich angeblich nur so Galaxien bilden können.  Wie kommt nun das Licht durch die  überall anwesen zu seiende Dunkle Materie bis zu uns?
    • Die sind sich wieder mal da nicht ganz einig, zuerst einzelne Sterne oder ganze Galaxien. Darüber spreche ich noch!
  • Je nach bestimmten Massenkonzentrationen, verbunden mit jeweils nötigen physikalischen Gegebenheiten beginnt ein nuklearer Brennprozess
  • Ein Stern, mit jeweiliger Größe und Masse fungiert als solcher, je nach seiner Art dementsprechend lang
    • große massenreiche Sterne leben kurz und intensiv, enden meistens in einer Supernovae
    • Sterne, entsprechend unserer Sonne, leben dagegen lang
    • noch kleinere "Sterne" beginnen sicher mit einem Nuklearprozess, den sie jedoch mehr oder weniger unspektakulär vollenden oder nur verpuffen, innerlich glutflüssig bleiben, und somit die Vorläufer an späteren Planeten liefern
  • Nachdem große Sterne in Supernovaexplosionen auseinanderplatzen, verschleudern diese ihr höherwertig gebranntes Material mit riesigen Geschwindigkeiten Millionen von Kilometern weit ins All. Wohlgemerkt, dieser explodierende Stern transportiert keinen eigenen Wasserstoff und Helium mehr. Diese Elemente wurden ausgebrannt zu höherwertigem Material.
  • Diese Explosionen sollen nun im Zusammenspiel mit noch vorhandenen Wasserstoff-Helium-Wolken und verschiedenen Mengen vom vorher gerannten Material des alten Sterns neue, jedoch keine reinen Wasserstoff-Helium-Sterne erzeugen.
  • Das vorher Milliarden von Kilometern verblasenen Restmaterial soll sich nun ringförmig als Scheibe von kleinen Ministaubteilchen zu Planeten formen.

Achtung: Diese Untergliederung ist noch lange nicht fertig!

Forzsetzung folgt!

Ende Unendlichkeit

http://nssdc.gsfc.nasa.gov/planetary/mesur.html

http://www.wissenschaft.de

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