Die Pyramidenkomplex
von Gizeh und die Sphinx |
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Wer hat eigentlich die Sphinx so verschandelt,
ihr den schönen Löwenkopf gestutzt? 3 x dürfen Sie raten!
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Welche Geheimnisse und Informationen
verwalten diese uralten Bauwerke ???
Sind Sie mal ehrlich!
Wenn man da so die vorbeiziehende Karawane auf dem obigen
Bildbetrachtet, spürt man richtig, dass diese Bauwerke mit dieser
vorbeiziehenden, unserer Spezies, nie unmittelbar etwas zu tun hatten.
Die Pyramiden vom Gizeh-Projekt ragen in den Himmel, als wollen sie
absichtlich voller Stolz auf das Unbekannte um sie und in ihnen
hinweisen.
Diese Pyramiden bergen mehr Weisheit in sich, wie sie zur Zeit kein
Mensch aufbringen kann oder vielleicht auch will! Ich kann mir gut
vorstellen, dass die Schulwissenschaftler, kirchliche Würdenträger,
Politiker und diverse Staatbeauftragte, die am meisten um eine
Einordnung dieser außergewöhnlichen Bauwerk ein die eigene Kultur
kämpfen, auch die sind, die genau das Gegenteil beweisen könnten.
Vor Was oder Wem haben die eigentlich angst? Es kommt sowieso, wie es
kommen muss. Da helfen Lügen, Vertuschungsversuche und das bisschen
Waffenpotential der gesamten Armeen der Erdbevölkerung nicht! Wir werden
uns damit abfinden müssen, nicht die Krönung der Schöpfung zu sein, wie
man uns dies einreden möchte! Allenfalls sind wir eine von vielen
Schöpfungen, wenn nicht sogar nur eine Zwischenstufe, die man aus
Mitleid und Achtung gegenüber den unmittelbaren Schöpfern vor ihrer
Arbeit oder aus welchem anderen Grund auch immer, nicht wieder ganz
vernichtete. Ich denke nur daran, wie viele Menschen mit anderen
Lebewesen umgehen: Da zeigen sich eindeutige Parallelen. Das ist das
Selbe, nur im kleinerem Maßstab. Da wir ja, wie es auch die Bibel
beschreibt, nach Ebenbildern geschaffen wurden, liegt eine hier auch
charakterliche Ähnlichkeit sehr nahe.
Aber wie anfangs schon betont, müsste dann die Menschzeitgeschichte neu
geschrieben werden. Viele Schreihälse aus Politik und Wissenschaft
dürften dann ihren Platz räumen und müssten, meiner Meinung nach, aus
Gründen einer absichtlichen Geschichtsfälschung ihre, von unseren
Steuern bezahlten und stark überhöhten Gehälter zurückzahlen.
Es gibt so viele offene Rätsel um diesen Gizeh-Komplex, die wahrlich
genaueren Untersuchungen, gerade auch durch die Schulwissenschaft
bedürften.
Warum denkt man bei den Pyramiden stets an Grabstätten. Weil
es uns die Schulweisheit so suggeriert? Sicher ist es der Hauptgrund,
dass in der Bevölkerung rund um den Erdball erst einmal an diese
Möglichkeit gedacht wird. Aber irgendwie bietet sich das auch an. Aber
warum dann dieser technisch-astronomisch-mathematische Aufwand, noch
dazu nie ein Pharao in diesen Weltwundern gefunden wurde. Warum diese
riesigen tonnenschweren Sarkophage, die ehern Lebende am Wiederaufstieg
aus diesen Kisten hindern hätten können!
Auf der anderen Seite die Pharaonen selbst, welche nur von der
Schulweisheit in die heute gängigen Dynastien und Zeiten gesperrt
wurden, denn sie selbst rechneten ganz anders, zählten nur ihre eigene
Regierungsjahre immer wieder von vorn. Wobei bei der Lehrweisheit alles
an Pharaonen ins Nirwana der Unwahrheit verbracht wird, was denen
einfach nicht in ihren Kram passt, vornehmlich die, vor 3100 v0.
Bekannt ist unter anderen Kuriositäten auch, dass es stets Probleme bei
der DNS-Analysen der Mumien der Pharaonen gibt. Sie lassen sich einfach
nicht analysieren. Warum wohl, wenn andererseits solche Analysen bei
weit älteren biologischem Material möglich sind. Sind diese Pharaonen
etwa gentechnisch mit uns nicht verwandt, haben sie vielleicht gar keine
DNS, wie wir Menschen?
Dann bestehen Gerüchte, dass unter dem Gizeh-Plateau, im Wirrwahr der
mehrstöckigen tunnelartigen Unterbauten, deren Existenz durch immens
viele geheindienstliche Aktivitäten und kaum bekannte Organisationen
verschleiert werden, Adam begraben sein soll.
Warum überhaupt da diese Heimlichtuerei, vor allem seit ca. 2000, das
plötzliche Erkennen von schädlichen Einflüssen auf diese Denkmäler, nach
Jahrhunderte andauernden Raub der Kunstschätze, Raubabbau von
Baumaterial, sowie der ewigen Versperrung solcher Denkmäler mit
Wasserflutung zwecks angeblich notwendiger Talsperren? Also, die
dortigen Bewohner, die zwangsgeräumt wurden, ihr Leben da meisterten,
die sahen das ganz anders. Warum manipulierte Dokumentationen von
Kammeröffnungen durch ägyptische Verantwortliche?
Da existieren Gerüchte über Erlebnisse von Forschern und anderen
Persönlichkeiten, über äußerst ominöse Vorgänge nachts in den Kammern
und Schächten bestimmter Pyramiden, von denen auch u. a. erschreckend
Napoleon Erfahrung machte!
Also, wenn 1+1 nicht so zusammenrechnet, dass das Ergebnis 1
widerspiegelt, dann kann man sich auf all diese Kuriositäten einen Reim
zurechtzimmern.
Bestimmte Objekte und Bauten im alten Ägypten waren wohl eine
Schnittstelle zwischen Diesseits und Jenseits, zwischen denen die
"Götter", also auch bestimmte Pharaonen, zu wandeln vermochten. Und nur
diese Götter erschufen unsere Zivilisation. Genau diese Verfahrensweisen
des Hin- und Herwandelns zwischen den Welten werden im ägyptischen
Totembuch dargelegt und sind in einigen Bauten auch als Steingravuren
und Wandgalerien nachvollziehbar. Anders sind astronomische
Erkenntnisse, die sich auch in solchen Malereien und Galerien
widerspiegeln nicht erklärbar. Nur muss man diese Geschehnisse und
Erzählungen genau interpretieren, so wie z. B. auch die der Bibel, die
da im Original von dem was am Anfang war berichtet und nicht über den
Anfang von Allem.
Der Pyramidenkomplex von Gizeh warnt zudem unter anderem auch vor
der nächsten planetaren Katastrophe mit Niburu, dem 10. Planeten ohne
Sonne und Mond, der, bei Annäherung an die Planetenbahnen der restlichen
Planeten des Sonnensystems, stets aus Richtung Sternbild Orion als sich
kaum bewegender Himmelskörper immer größer sichtbar wird. Da dieser laut
dem Buchautor Zecharia Sitchin alle 3600 Jahre seine Bahnen zwischen
Jupiter und Mars auf einer stark elliptischen Bahn um unserer Sonne
zieht, kommt es bei jeweils bestimmter Nähe zu anderen Planeten jedes
Mal zu katastrophenspezifischen verheerenden Ereignissen im gesamten
Sonnensystem, denen auch heut unsere Erde, vormals Tiamat/ Phaethon,
nach ergangener Kollision zwischen Tiamat und Niburu oder einem seiner
Monde, damit einhergehender Ortsveränderung im Sonnensystem, sowie zur
Schiefstellung der Erdachse und dessen Folge auch plötzliche und von nun
an wiederkehrende Jahreszeiten, Eiszeiten und Sintfluten sind, nach wie
vor nicht entgehen kann. Dieser, selbst von der Schulwissenschaft zwar
argwöhnisch, neuerdings jedoch offiziell anerkannter, Riesenplanet - man
vermutet diesen auf Grund bestimmter, nicht mehr anders erklärbaren
Einflüsse auf andere Himmelskörper am Rande unseres Sonnensystems jetzt
doch - ist dermaßen groß und massig, das er bei seinem Durchgang durch
Sonnensystem alle 3600 Jahre in ihm riesigen Schaden anrichtet. Seine
Bewohner brauchen deshalb das Gold aus Südafrika, was sie mit der Hilfe
des von ihnen, zum Zwecke des Abbaus dieses Goldes, geschaffenen
Menschen schon immer abbauten, wenn sie dann vor stetig kommender
Katastrophe so lang wie möglich die Erde bei Annäherung des Niburu an
den damaligen Tiamat, später eben Erde, besuchten. Das Gold, was sie uns
nehmen, schirmt ihre elektromagnetischen Kräfte mir ihren negativen
Auswirkungen auf andere Planeten und umgekehrt, vor diesen ab.
Sicherlich verrät der Gizeh-Komplex bei genauer Analyse einen Weg, wie
man solch einer kommenden Katastrophe bei Zeiten vorbeugen kann. Dazu
ist jedoch zuvor eine Aufgabe schulweisheitlicher Unlogik im
Lyell-Darwin- Einstein'schem Sinne notwendig!
Die Lehrmeinung hat jedenfalls nicht Besseres zu tun, als all die
mysteriösen Gegebenheiten um den Pyramiden-Komplex von Gizeh
irgendwelchen menschlichen Wahrscheinlichkeiten zuzuschreiben.
Was mich immer wieder gewundert hat und nie los lässt, sind die vielen
mathematischen und kosmischen Gegebenheiten um den Gizeh-Komplex. Wie
können an einem Bauwerk, wie z.B. der Cheopspyramide, so viele
mathematische Rätsel verbaut sein? Mich wundert auch, dass diese
Pyramiden Grabstätten gewesen sein sollen, obwohl man nie einen
königlichen Leichnam darin fand. Des weiteren hat man nie irgendwelche
Aufzeichnungen gefunden, die eine Erbauung des Pyramiden des
Gizeh-Areals, sowie der Sphinx durch die alten Ägypter beweiskräftig
belegen. Dabei waren diese Ägypter ein unwahrscheinlich
mitteilungsfreudiges Volk!
Es gibt zwar einige Bilder, die Arbeiter in steinmetzeartigen Posen
zeigen. Aber Restaurationsarbeiten gerade an historischen Bauwerken gibt
es seit eh und je. Welcher Herrscher, der sich gerne, wie in den alten
Pharaonenreichen solche, für normales Volk außergewöhnliche und
unerklärliche Bauwerke zwecks eigener Machtpräsenz zuschreibt, lässt
diese Bauwerke später verrotten. Wäre machtpolitisch sehr
unwahrscheinlich. Es galt ja schließlich auch auf Machtpositionen und
Ruf gegenüber jeglichen, feindlichen Machtbestreben bestimmter Nachbarn
und kriegerischer Gruppierungen zu achten, die ja sicherlich auch
bekannt waren.
Weiterhin soll der Komplex von Gizeh laut Schulwissenschaft die Krönung
und Vollendung einer ein-, bis höchstens dreijahrtausendlangen Periode
andauernden Pyramidenbauweise darstellen. Ihr Vorstellungsvermögen, in
Richtung vieler misslungener Nachbauversuche der alten Ägypter von
pyramidenähnlichen Bauten Tausende Jahre später, ist da wohl zu gering.
Politisch sogar ein Muss, wenigstens annähernd solche Bauten zu
errichten, denn das Volk hatte schon immer gute Augen und Ohren. Was
wäre denn das für ein Herrscher, ohnmächtig solch einer enorm
gigantischen Bauweise gegenüber. Also taten die Pharaonen gut daran,
sich immer wieder und auf betrügerischer Art und Weise in den Pyramiden
zu verewigen, diese nachzuahmen, als ihr Meisterwerk darzustellen. Doch
alle, auch von Schulwissenschaftlern angestrebten Nachbauversuche der
Neuzeit, und die in historischer Zeit, sind kläglich gescheitert.
Komischer Weise haben sich alle Gelehrten des Altertums, neben ihren
sonst so hervorragenden Werken, nie an Übersetzungen der alten
"ägyptischen" Hieroglyphentexten versucht. Griechen, Römer,
Phönizier, Juden, Babylonier, Assyrer usw., allesamt über Jahrtausende
Nachbarn der Ägypter, die miteinander verkehrten, friedlich oder weniger
friedlich, keiner von diesen Völkern hat auch nur einen Übersetzungstext
zu den altägyptischen Hieroglyphentexten hinterlassen. Nachbarn kennen,
zumindest auf Gelehrtenseite, all gewöhnlich Sitten, Bräuche, Kultur und
Sprache auf der anderen Seite. Aber, wie betont, nichts aber auch gar
nichts ist aus dem Altertum an Übersetzungen der "altägyptischen" Texte
bekannt.
Ein weiteres Wunder von vielen, besteht in der Geometrie der
"Cheops-Pyramide". Eine ihrer unzähligen mathematischen Aussagen ist die
des Wertes Pi. Aber Räder kannten die Ägypter angeblich nicht. Wenn man
jahrelang im durchschnitt 40 to schwere Steine auf Rampen um die
Pyramiden herum nach oben hievte, warum kam nicht einer, wenigstens von
den Gelehrten, auf die Idee, so eine Rolle, die man immer wieder nach
vorn hieven musste, etwas größer als Räder zu konstruieren. Sie wissen
doch: mit der Arbeit kommen die Ideen! Die Arbeit, zu was für einen
Zweck auch immer, hat den Menschen revolutioniert, im neue Ideen zur
Erleichterung seiner körperlich aufwendigen Arbeit verholfen, und ihm
ausgereiftere ökonomische Machtmittel in die Hand gegeben. Warum also
kamen die Ägypter während der Pyramidenbauzeiten nie auf die Idee des
Rades, obwohl die Planer ihnen dafür mehrfach den Schlüssel in die Hand
gaben?
Die Pyramiden des Gizeh-Komplex sind eindeutig die zu erst,
sowie von einer fremden Kultur erschaffenen Originale einer Jahrtausende
anhaltenden Pyramidenbauweise. Die ägyptischen Pharaonen sind nur die
Nachnutzer eines gigantischen, jedoch im laufe der Zeit verloren
gegangenem Wissens fremder Kulturen, weit vor der menschlichen
Geschichte und die Verwalter der kolossalen Bauten dieser fremden
Kulturen, wie z. B. die Pyramiden von Gizeh, die Sphinx und die vielen,
aus einem Stück gehauenen, bis zu 350 to schweren, Obelisken.
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Kläglich misslungene Nachbauten: Hier die Stufenpyramide
des
Pharao (König) Djoser von Sakkara
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Aber kommen wir erst mal zum Mathematischen.
Man muss natürlich dabei einige Aspekte beachten:
- Eine Wahnsinnszeit ist seit der Erbauung dieser Pyramiden
vergangen.
- Viele kosmische Konstellationen, die beim Bau
ausschlaggebend und weisend waren, sind heut schwer
nachvollziehbar, aber für uns ein Maß zur ungefähren
Rückdatierung.
- Viele natürlich und unnatürlich zeit gegebene Veränderungen
an den Pyramiden selbst.
- Viele Maße sind nur durchschnittliche Messungen, da im
Kosmos schließlich nichts rund abläuft. Außerdem gibt es, wie
zum Beispiel bei den vielen hundert Bibelübersetzungen,
absichtliche und unabsichtliche Übersetzungs- und
Deutungsfehler, welche oft bis an Wunschkonstruktionen vieler
Schulwissenschaftler und Verantwortungsträger heranreichen. Als
eines von tausend Beispielen sei hier der Betrug um ein
angebliches Zwischenglied von flugfähigen Sauriern zu unseren
heutigen Vögeln genannt.
- Die Abmessungen der einzelnen Pyramiden und Konstellationen
am Gizeh-Komplex sind nur angenommene Originalmaße der
Lehrmeinung.
Meines Erachtens nach stimmen manche Maße nicht ganz genau, wie
die, der Cheopspyramide und schon daraus ergeben sich einige
Differenzen, welche zur Zeit der Schulwissenschaft noch dienlich
sind. Aber gerade deswegen hat man ja genau diese Originalwerte
festgesetzt.
- Es gab in der Gegend des Gizeh-Komplexes Erdbeben, die von
der damaligen Genauigkeit in Bezug Plan-Bau heut einiges
verschwommen erscheinen lassen mag.
- Der Umfang der Cheopspyramide von 921,46m x 1.000.000.000 ergibt
dem ungefähren Weg unserer Erde um die Sonne:
rund 920.648.000 km
- Die ursprünglich uns bekannte Höhe der Cheopspyramide von 146.73
m x 1.000.000.000 ergibt den mittleren Abstand der Erde von der
Sonne:
rund 149.600.000km
- Die Cheopspyramide passt im Verhältnis von rund 1:43200 mit all
ihren fünf Eckpunkten in eine Hälfte der Erde. - Sie umwölbt also x
43200 eine Erdhälfte, x 2 die ganze Erde. Was hat diese Zahl
eigentlich noch zu bedeuten?
Vielleicht war das der ursprüngliche Umfang der Erde, bevor es zu
einigen Katastrophen, auch in Erdnähe im Sonnensystems kam.
- Der Umfang der Cheopspyramide dividiert durch ihre doppelte Höhe
ergibt:
sehr annähernd Pi (John Taylor)
(3,141592653589793238462643383279502884197169399375105820974944592307816406286208998628034825342117067
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44288109756659334461284756482337867831652712019091456485669234603486104543266482133936072602491412737
24587006606315588174881520920962829254091715364367892590360011330530548820466521384146951941511609433
05727036575959195309218611738193261179310511854807446237996274956735188575272489122793818301194912983
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Man kann auch anders ausdrücken: Der Umfang der Cheopspyramide
verhält sich zur Ihrer Höhe, wie der Umfang eines Kreises zu seinem
Radius.
Die doppelt Höhe lässt wiederum eine Schluss auf ein Äquivalent
irgendwo auf der Erde oder im Kosmos zu. Einige Wissenschaftler
nehmen eine zweite Existenz der Pyramiden z.B. auf dem Mars in der
selben Koordinatenstruktur wie auf der Erde an. Andere vermuten eine
Spiegelung der Cheops-Pyramide unter ihr; deswegen die doppelte
Höhe, die dann natürlich keine doppelte Höhe mehr wäre, sondern die
Höhe der gesamten geometrischen Figur kann dann durch den Umfang
dividiert werden.
Die doppelte Höhe = der Durchmesser der Erdumlaufbahn; geteilt durch
den Umfang der selben = ein Objekt genau gegenüber der Erde auf
ihrer Umlaufebene um die Sonne, für uns nicht erkennbar, aber
scheinbar, um wieder mal einen Standardbegriff der angeordneten
Lehrmeinung zu gebrauchen, vorhanden, wie viele freidenkende
Mitmenschen auch vermuten.?
Ein Objekt, dass für Erde und Menschheit wichtig ist.
- Die ursprünglich uns bekannte Höhe der Cheopspyramide von 146.73
m x 43200 ergibt mit einer kleinen Abweichung den polaren Erdradius
von: 6.355.126 m ( Abweichung hier: 1639 m )
- Der Umfang der Cheopspyramide von 921,46m x 43200 ergibt
wiederum mit einer kleinen Abweichung den Erdumfang am Äquator von:
40.074.788 m ( Abweichung hier: 267.716 m ) ((klingt bisschen viel,
sind aber nur 0,668%))
- Der Durchmesser unseres Mondes, also 3.476 km x der bekannten
Größe 43200 ergibt ca. ein bekanntes Maß, das verdammt nahe des
Abstandes Erde-Sonne liegt:
150.111.360 km
Ein erstes Zwischenresümee: War der Mond vielleicht doch mal
Bestandteil der Erde oder hat er ihr mathematisch gesehen die
Differenz an Masse von 43.200,000 km zu den heutigen 40.074,788 km
Umfang mal ausgeschlagen? Bis auf eine kleine Abweichung, die
Ergebnis späterer Stabilisierung im Erde-Mond-System ist, passt der
heutige Durchmesser genau zu dieser Differenz. In der Gegend des
heutigen Pazifik fehlt jedenfalls heute ein Stück Erde. Darauf
weisen auch die dortigen Tiefseegräben und die Kartoffelform unserer
Erde, gerade in diesem Gebiet des Pazifik hin. Ein großes Stück des
aufprallenden Himmelskörpers vermute ich im inneren der Erde. Des
Weiteren gibt es die Legenden des sagenumwobenen Kontinent MU, und
MU, ist worttechnisch betrachtet, nicht weit weg vom Wort Mond.
Jedenfalls entfernt sich der Mond von der Erde. Das bedeutet
wiederum, gezwungener Maßen, eine ursprüngliche Annäherung an die,
oder gewaltsame Herauslösung aus der Erde, eingetreten durch einen
mächtigen Einschlag, wahrscheinlich an entgegengesetzter Stelle im
heutigen Bermuda-Dreieck. Oder, durch welchen Vorgang und was für
eine Katastrophe auch immer! Dieses kosmisch-geologische
Großereignis ist, wie schon mehrmals erwähnt, neben anderem
Auswirkungen, der Grund für die heutige Plattentektonik und die
massenhaften Gebirgsauffaltungen auf der Erde.
Man bemerkt jetzt schon am Anfang dieser Auflistungen, die vielen
Zusammenhänge zwischen Kosmos und Erde, sowie die vielen versteckten
Botschaften. Wir müssen sie schnellsten entschlüsseln! Davon kann
die Zukunft der Menschheit abhängen.
Das Kuriose an diesen Maßen ist der unscheinbare bautechnische
Zusammenhang. Andere Winkel würden andere Maße erzeugen. Diese neuen
Gegebenheiten hätten jedoch von Anfang an, vor allem auch im
innerlichen bautechnischen und kosmischen Zusammenhang gesehen, ein
Scheitern dieses meisterlichen Bauwerks bewirkt.
Wer oder was hat unsere Erde genau hier an die, zu diesen
mathematischen Kuriositäten, einzig passende Stelle gerückt oder
gedrückt?
Es stecken noch viele weitere mathematische und kosmische
Gegebenheiten und Besonderheiten in der Cheopspyramide selbst, sowie
im Zusammenhang mit den anderen Pyramiden des Gizeh-Komplexes, der
Sphinx und des Umfeldes, einschließlich Nil.
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Also Herr Dr. Rainer Stadelmann, nun nehmen Sie mal die
Tomaten von den Augen! Also, wer hier Cheops erkennt, hat in der
Archäologie nicht zu suchen.
Und für den Rest der Lehrmeinung sei gesagt, wer hier Chephren oder
Cheops erkennen will, der sollte lieber in der Ecke zu Hause sein
Zigarrchen qualmen, als sich in der Menschheitsverarschung zu versuchen
und unnötig der Menschheit's Steuergelder zu verbrauchen. Die wären
sowieso für die weltweit hungernde Bevölkerung besser ausgegeben, als
für Euch. Und Verarschen können wir uns allein.
Also, bitte den nächsten Streich.
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Darf ich Mitraten?
Ich würde sagen, es ist Dschingis-Khan's Ururur...großvater. Mit dieser
Behauptung liege ich garantiert richtiger, als Ihr alle zusammen. Ne,
Spass bei Seite, schaut richtig mal richtig hin. Da seht Ihr, dass einst
aus einem ganz anders geartetem Rumpf - einem Löwenkopf, viel später und
zum Zwecke der Selbstverherrlichung und Machtprägung eines unbekannten,
vorsintflutigen Königs, ein menschlicher oder besser, ein "göttlicher"
Kopf herausgemeißelt wurde. Diesen König werdet Ihr aber mit Euren
Methoden nie finden, den Ihr sucht in der falschen Zeit und bei den
falschen Lebewesen.
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Werter Herr Dr. Rainer Stadelmann! Ist es Ihnen
vielleicht mal aufgefallen, dass unsere liebe Sphinx eigentlich
ein ganz schön........
.......affentypisches Seitenprofil hat, was meiner Meinung nach nur ein
Mischwesen darstellen kann.
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Und damit jedoch ein paar Affen drauf reinfallen, hat
man diesem armen Wesen kurzer Hand den Affenriecher abgeschlagen.
Wer weis, wie viele Affenpopulationen weit vor dem Menschen auf solch
ein Dreh nie reingefallen sind? Denn die hatten ja wesentlich mehr Zeit
zum Überlegen.
Ganz schön affig was!
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Ein Wink mit dem Zaunpfahl, Herr Dr. Rainer Stadelmann, für
unser Herkunft, als ne Mischung zwischen Geist, Räuber und Affigkeit.
Vielleicht, Herr Dr. Stadelmann, stellt dieser Kopf der Sphinx doch Adam
dar, den ersten Menschen oder sogar Eva, erschaffen, in einem der
Durchläufe des Sternbilds Löwen (ca. vor 300.000 a), nach einer der
zeitlich immer im Sternbild Löwen, zwischen den Eiszeiten, in
Hochwarmzeiten stattfindenden globalen kolossalen Sintflut, als Mischung
zwischen einem der "Götter" und einer Homo Erectusfrau, ausgetragen in
einer der "Götterfrauen"?!?
Nur das kann die von uns Hochmütigen absichtlich falsch verstandene
Botschaft der Götter sein, die auch uns erschufen. Vielleicht stellt der
Kopf den der Göttin dar, die den Menschen gebar! Die ist das Rätsel der
Sphinx!
Wie kann es den Zivilisationen vor uns gegeben haben? Wie kann es sein,
das uns Götter erschufen, die selbst evolutionär entstanden sind? Da
könnte ja nicht nur diese Kirche hier auf Erden einpacken!
Oh, wartet mal, wenn die zurückkommen, die hier Alles erschufen, und
wenn sie sehen, wie schäbig wir mit dem uns Anvertrauten umgehen und
gingen. Leider wird es wohl die Unschuldigen mit treffen, da sie nicht
in der Lage sind , sich gegen diesen brutalen Raubbau gegen Alles
Lebende und Nichtlebende zu Wehr zu setzen. Dann Herr "Dr." Stadelmann
werden auch Sie ganz schnell begreifen, was sie so absichtlich an
Wahrheiten verdrehen. Keine Angst, auch Sie entkommen Ihrer
Verantwortung diesbezüglich nicht, denn im "Himmel", da geht weiter,
verlassen Sie sich darauf.
Und übrigens: Die Stele, die zur Erinnerung der Anstrengungen um die
Sphinx zwischen ihren Pranken gefunden wurde, auf die sich viele Narren
in der LM beziehen, weist doch eindeutig im Text auf den Anbeginn der
Zeit, in der die Sphinx erbaut wurde! Wie kann man also, nur damit es so
passt, eine Silbe, die als Chef... übersetzt wird, als Chephren den
Erbauer deuten, der doch, da 4.Pharao der, von Euch schon so
manipulierten Dynastien, in dem Falle der 4., zugeordnet wird, mit dem
Anbeginn der Zeit jedoch nichts zu tun haben kann!
Und wenn vieles, lt. M. Lehner im Plateau baulich und geologisch nicht
trennbar ist, muss das nicht eben in der 4. Dynastie erreichtet worden
sein, sondern z. B. ehern im Zeitalter des Löwen und noch früher sogar,
mehrer Platonische Jahre zum gleichen Zeitabschnitt innerhalb des
Präzessionszyklus der Erde zurückgerechnet. Quasi ab dem Löwen
immer alle 25.920 a zurück, bis zu dem Zeitpunk, ab dem die Präzession
und Nutation der Erdachse durch eine kosmische Katastrophe begann.
Und diese kosmische Katastrophe, die unter anderem die Vereisung der
Gebirge und vor allem ihre Entstehung durch plötzliche Auffaltungen
verursachte, kann nicht all zu weit zurückliegen, da Eis- und Warmzeiten
sich mit Totalvereisung und sintflutartigen Zuständen auf der Erde, fast
alles Leben vernichtend, bemerkar machen und somit entweder Millionen a
lang die Gletscher vereist gewesen sein müssten oder die Gebirge wären
in den auch Tausende a anhaltenden Warmzeiten lange total zerbröselt.
Hach, ihr lieben Schulweisen, Ihr seid einfach nur gescheitert, wollt es
nicht merken, um Euer, vom Volk, teuer bezahlten ÜBERHOHEN GAGEN wegen!
Ihr wisst viel und begreift nix, Ihr seht viel, und seid nächtlich
ummantelt! Und die Unwissenden in Politik und Staatsführung, was bleibt
denen schon übrig, die müssen's einfach geben, ohne die Menschen zu
fragen! Planwirtschaft in der Wissenschaft, um es milde auszudrücken!
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- Wie oben angesprochen, passt der sichtbare Teil der
Cheopspyramide im Verhältnis von 1 : 43200 fast in eine Erdhälfte.
Die Erde dreht sich in 24 h um die eigene Achse. Die Hälfte dieser
Zeit sind 12 h. 43200 dividiert durch 12 = 3600 Die 12 steht auch
für einen Planeten, den man, durch nicht erklärbare Wirkungen auf
Neptun und Uranus, hinter Pluto vermutet. Neptun und Uranus
verhalten sich außergewöhnlich, was auf Beeinflussung durch starke
Massen rück schließen lässt. Pluto wurde entdeckt, da man nach einem
Körper suchte, welcher in seiner Wirkung auf Neptun, sowie Uranus
kräftig genug war, diese zu beeinflussen. Pluto kann auf Grund
seiner geringfügigen Masse dafür nicht verantwortlich sein. Es
existiert sicherlich weit draußen doch noch ein großer
Himmelskörper, der so genannte, im Roman von Zecharia Sitchin
beschriebene, 12. Planet. Er ist der "12." Planet im Sonnensystem,
einschließlich unserem Mond und der Sonne. Die beiden Himmelskörper
Sonne und Mond werden deshalb mitgerechnet, da man dies im Altertum
so handhabte. Dieser "12." Planet durchquert auf einer
außergewöhnlichen, von allen anderen Planten abweichenden Bahn,
einerseits nahe der Planetenbahnen und Sonne, andererseits weit
hinter der Bahn des Pluto, vielleicht aus dem Hoheitsgebiet eines
Nachbarsterns, unser Sonnensystem. Seine Umlaufzeit um die Sonne
beträgt eben diese 3600 Jahre. Er muss riesig sein und sorgt aus
diesem und anderen unbekannten Gründen alle 3600 Jahre immer wieder
für Chaos im Sonnensystem. Daher rühren die schon erwähnten
Schiefstellungen der Achsen einiger Planeten im Sonnensystem, sowie
wahrscheinlich auch der Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter.
Auskunft zu diesen Ereignissen gibt eindeutig
Platons
Dialog zu Atlantis Timaios. Dieser Dialog schildert genau die
verheerenden Katastrophen, welche unsere Erde zu periodisch
wiederkehrenden Zeitpunkten durchlebt. Ist es nicht das Feuer, dass
Marduk bei seinem Besuch entfachte, so sind dies die Wassermassen,
verursacht durch die eintretenden Warmzeiten jeweils nach den
Eiszeiten und höchstwahrscheinlich auch zwischendurch, bedingt durch
den riesigen Druck auf Grund seiner riesigen Masse, den der 12.
Planet bei seiner Wanderung links und recht seiner abgestammten
Bahn, in Erdnähe erzeugt.
Eins ist mir die ganzen Jahre meines Nachdenkens, auch zu diesen
Themen, klar geworden: Wir Menschen, ob wir es wahrhaben wollen oder
nicht, sind nur in Eile produzierte Kopien der einstigen Bewohner
dieses Planeten. In Eile, wegen der herannahenden erneuten
Katastrophe. Es war kaum noch Zeit gleichwertige, ihnen genau
gleichende Kopien zu produzieren, oder man tat dies bewusst nicht.
Vielleicht auch, wie anderen Materialien bekannter Autoren zu
entnehmen, der Bereitstellung billiger und vor allem gewissermaßen
dummer und damit gehorsamer Arbeitskräfte wegen. Die Sumerer, deren
Herkunft die Schulwissenschaft bis heut nicht erklären kann, sowie
die Akkadier bezeichneten den Mensch als lulu = Primitiver oder
Gemischter bzw. lulu amelu = primitiver/ gemischter Arbeiter.
Kurios, nicht!
Ich gehe hierauf später an anderer Stelle noch genauer ein.
Vorerst geht es mir hier an dieser Stelle um die Pyramiden von Gizeh
und der, oder dem Sphinx.
Bevor ich mich an die Aufzählung weiterer mathematischer Spielereien
um den gesamten Gizeh-Komplex mache, stelle ich mal die Behauptung
der Möglichkeit heut zum 26.10.2004 auf, dass die Pyramiden von
Gizeh, auch auf Grund der in diesen Pyramiden bestehenden,
ungeklärten Kanal- und Kammerkonstruktionen, vor allem zum Transport
der gesamten Erde an die Stelle hier in unserem Sonnensystem, an der
sie sich heut befindet, dienten. Auf all Fälle sollen uns diese
mathematischen Spielereien darlegen, dass die Erde, so wie sie heut
ist und dort wo sie heut ist, ausschließlich nicht nur nach
natürlichen Entwicklungsprozessen betrachtet werden kann.
Die damalige Erde, eventuell Tiamat, wurde durch den den
Zusammenprall mit Nibiru (der
Durchwandernde), oder einem seiner Begleiter, eventuell Phaeton, aus
ihrer ansässigen Bahn geworfen, fast alles Leben erlosch auf der
Erde. Brocken der auseinanderplatzende Erde trafen unter anderem
auch den Mars. Außer einer steinigen Oberfläche und Eiskappen an den
Polen blieb von ihm nichts mehr übrig. Auslöser dieses
Zusammenprallens war wahrscheinlich, wie oben schon angeschnitten,
der 12. Planet, bzw. einer, oder mehrere, seiner eventuellen,
natürlichen Satteliten. Er oder diese rammten oder drückten auf
Grund der riesigen Gravitationskräfte unsere Erde und sicher auch
den Mars. Wahrscheinlich blieb bei solch einem Inferno gegenseitige
Zerstörung zwischen Mars und Erde nicht aus. Tiamat drückte beim
Auseinanderbrechen schließlich seine riesigen Splitter dem kleineren
Mars ins Gesicht. Massen dieser Brocken liegen heut verstreut, in
allen möglichen Abmessungen, wie Aufnahmen der Marsoberfläche
belegen, auf dem Mars. Zwei Brocken, die es nicht mehr bis auf den
Mars schafften, bilden heut seine beiden Monde Phobos und Daimos.
Der Mars verlor dadurch dieses Inferno unter anderen Unglücken,
analog, die denen auf der Erde glichen, seine Atmosphäre, auch
dessen Folge die Vernichtung eines auf dem Mars ebenfalls
bestehenden Lebens war. Bruchstücke des Mars, die 3.500.000.000
Jahre alt sein sollen, fand man schließlich auch auf der Erde. Solch
ein Meteorit, namens ALH 84001 Magnetite, legte man einfach so in
der Antarktis frei. Na von allein sind die ja nicht hier her
geflogen, oder?
Es hat also sicher, wie bereits angeschnitten, auch eine Berührung
von Teilen des Mars mit der Erde und umgekehrt gegeben. Diese
Zusammenstöße muss man sich wie die Schlagfolge analog beim Billard
vorstellen. Was natürlich dabei wieder eine Glatze unserer
Schulweisen darstellt, ist, das ausgerechnet Marsmeteoriten nach
solch langer Zeit vom Schutt dieser nicht begraben ließen, wie es
die meisten Zeugnisse und Artefakte der Geschichte laut den Dogmen
der Schulwissenschaft nach Jahrmillionen ihres Daseins auf unserem
Planten eigentlich zu tun haben! 2.000.000 Jahre alte
Urmenschknochen, sowie deren Werkzeuge sind von jüngeren
Ablagerungen abgedeckt, nur die auf ein Alter von 3.500.000.000
Jahre datierten Marsteile überdauerten die wahnsinnig längere Zeit
einfach so an der Oberfläche. Komisch ist solch eine Theorie unserer
Lehrmeinung schon! Es kann also nur so sein, dass Infernos dieser
Kategorie öfters stattfanden, und das jüngste mit all seinen
heutigen Ergebnissen vor erdgeschichtlich kurzer Zeit stattfand.
Zitat aus Platons Dialog Timaios:
"Das wenigstens, was auch bei euch erzählt wird, dass
einst Phaeton, der Sohn des Helios, der seines Vaters Wagen bestieg,
die Oberfläche der Erde, weil er die Bahn des Vaters einzuhalten
unvermögend war, durch Feuer zerstörte, selbst aber, vom Blitze
getroffen, seinen Tod fand, das wird wie ein Märchen berichtet; das
Wahre daran beruht aber auf der Abweichung der am Himmel um die Erde
kreisenden Sterne und der nach langen Zeiträumen stattfindenden
Vernichtung des auf der Erde Befindlichen durch mächtiges Feuer."
Die Erde war nach diesem Unglück jedoch der einzigste noch mögliche
Wohnort weit und breit und musste für das Überleben der Arten des
Mars und der Erde, vielleicht sogar der des Phaeton so lange es noch
möglich war, an eine Stelle im Sonnensystem gerückt werden, die der
neuen Konstellation für das Gedeihen von Leben des Restkörpers der
nun entstandenen neuen Erde zur Sonne entsprach. Man kommt zum
Entschluss einer beabsichtigten Stellung der heutigen Erde im
Sonnesystem auf Grund vieler mathematischer Konstellationen aller
großen Bauten des Gizeh-Komplexes. Diese Konstellationen können
meiner Meinung nach auf anderen Planeten nicht funktionieren. Warum,
frage ich mich, gerade auf unserer Erde? Ich halte auch einen
künstlichen Austausch der Planeten Mars und Erde für möglich.
Eigentlich braucht man sich auch nur mal in den
schulwissenschaftlichen Ausführungen zu artverwandten Themen
umschauen. Darin wird ein solches Unglück geschildert und damit
indirekt bestätigt. Nur leider datiert die Schulmeinung diesen
Vorgang in eine Zeit vor ca. 60.000.000 Jahren. Zu diesem Zeitpunkt
soll durch einen Asteroiden- oder Meteoriteneinfall alles Leben,
einschließlich der Dinosaurier ausgestorben sein.
- Das
Verhältnis der Massen der Planeten Erde 100 - Venus 82 - Mars 11
, entspricht ca. dem Verhältnis der Gizeh-Pyramiden Cheops 100 -
Chephren 85 - und Mykerinos 10.
- Das bekannte Maß, 43200 (wahrscheinlicher Erdumfang vor dem
großen Zusammenprall mit Nibiru oder Phaeton) x 0,147 ungefähre
Originalhöhe der Cheopspyramide in km, ergibt annähernd den
Erdradius, x 2= den ungefähren Durchmesser der Erde heut, x 3,14...
= annähernd den heutigen Erdumfang von rund 40075 km. Rechnen Sie es
nach, da fehlt nicht viel. Selbst, wenn ich von meiner oben
angegebenen Originalhöhe der Cheopspyramide 146,73 m ausgehe, komme
ich auf einen Umfang - natürlich auch abhängig von der
Zifferneingabe Pi (3,1416...) - von 39827,55 km. Eine lächerliche
Differenz von 247,45 km. In jeder Arbeit über die Pyramiden des
Gizeh-Komplexes werden unterschiedliche Höhen angegeben. Jeder
Publizist will's besser wissen. Über die genaue ehemalige Höhe
dieser Pyramiden gebe ich noch einen Kommentar ab. Niemand weis heut
ganz genau, wie dick zum Beispiel die Ummantelung der Cheopspyramide
war. Diese Ummantelung fehlt heut ganz, nur eine mörtelähnlichen
Bindeschicht an der Spitze der Chephrenpyramide lässt eine
Ummantelungsart erahnen. Des weiteren gehört auch ein
Abschlussstein, als oberste Abdeckung mit unbekannter, jedoch
vermuteter Überwachungsfunktion zur Cheopspyramide. Das aufgesetzte
Gestell, was zur Kennzeichnung der Höhe zwecks fehlender
Spitzenkonstruktion aufgesetzt wurde, lässt eindeutig erkennen, dass
die Höhe mit Hilfe diese Gestell ohne die Deckschicht bemessen
wurde. Will nur damit sagen, dass die hier aufgeführten Zahlen
Durchschnittwerte sind, die auf Vermutungswerten verschiedener
Wissenschaftler basieren. Ich kann mir eine Originalhöhe der
Pyramiden von über 147 m, mit allen zur Cheopspyramidegehörenden,
unbekannten Aufbauten vorstellen, die schließlich in der weiter oben
aufgeführten Aufrechnung das heutige Maß des Erdumfangs genauer
widerspiegeln.
Was widerspiegelt diese Aussage eigentlich?
Meiner Auffassung nach hatte die Erde vor besagtem Unglück einen
Umfang von 43200 km. Nach dem Zusammenprall mit Nibiru oder Phaeton,
auf grund der dadurch folgenden Absplitterung unseres heutigen
Mondes, nur noch durchschnittlich 40076 km!
Siehe dazu auch diese Textstelle!
Eine eindeutige, aber nicht die einzigste Aussage dieser
mathematischen Botschaft.
- Der doppelte Umfang der Cheopspyramide ergibt fast genau 1
Bogenminute am Äquator der Erde gemessen, 1842,92m
- Der Durchmesser der Erde am Äquator beträgt ca. 43 km mehr wie
der Poldurchmesser! Da sind wir wieder bei unser Zahl: 43200 (m)
- Eine weitere Sonderheit besteht im Standpunkt der
Cheops-Pyramide. Ohne vermutete Verkleidungsplatten, hat sie einen
Durchmesser von ca. 923 m. Die Cheopspyramide steht an einem
Standort von 30° WL, sowie 31° NB und zwar bekanntlich nach den vier
Himmelsrichtungen ausgerichtet.
30 x 31 = 930. Diese Zahl entspricht ungefähr, vielleicht genauer
bei Einrechnung der Verkleidung der Cheopspyramide, ihrem Umfang.
Dieser Bezug ist zwar für mich vorläufig nicht all zu umwerfend,
aber erst mal ist es wieder ein weiterer Fakt. Sicherlich ergibt
auch dieser Fakt irgendeine Bedeutung, noch dazu dieser Standort,
verlängert nach allen Richtungen, genau die längsten
zusammenhängenden Landmassen auszeichnen.
- Aufgefallen ist mir am Standort der Cheopspyramide der verstecke
Link von den Koordinaten des Mittelpunkts der, heute nicht mehr
existierenden, Spitze zur ehemaligen Originalhöhe dieser Pyramide.
Die Koordinaten schneiden den Mittelpunkt der Spitze der
Cheopspyramide bei 31.08.03.75 ÖL und 29.58.45.11 NB. Die Differenz
beider Koordinaten beträgt 149,5864. Demnach muss die ursprüngliche
Originalhöhe der Cheopspyramide 149,59m betragen haben, und dies
natürlich vor dem Abbau der Deckschicht (en). Alle Zahlen, welche
heut in irgendwelchen Werken in Bezug zu Größenangaben der
Gizeh-Pyramiden abgeduckt werden , sind jeweils nur angenommene
Originalmaße.
- Sollte sich meine Vermutung irgendwann mal bestätigen,
entspräche der Durchmesser der größtmöglichsten Kugel im inneren
dieses Pyramidenkörpers in mm angegeben zahlenmäßig fast genau
dem Durchmesser der Erde, und damit dementsprechend dem heutigen
Erdumfang.
Platziert man im inneren dieser Kugel, genau zu den Schnittpunkten
der Winkelhalbierenden der Neigungswinkel gegenüber der vier
Seitenflächen, größtmöglich sich ineinander schneidend passende
Quader, ergibt sich ein Gebilde von 4 Quadern, jedoch mit nur 16
Ecken, da sich die Ecken dieses Gebildes an angrenzenden
Seitenflächen schneiden. Die Diagonalen dieser Quader entsprächen
dem Durchmesser der Kugel und sind somit ebenfalls ein Äquivalent
zum Durchmesser der heutigen Erde. Die Kantenlängen dieser Quader
hätten ein Viertel der Diagonalen der Grundfläche der
Cheops-Pyramide. Die Stelle senkrecht nach unten gelotet, die die
Winkelhalbierende an der gegenüber liegenden Seitenfläche schneidet,
entspricht ebenfalls genau der Kantenlänge der Quaderseiten. Der
waagerechte Abstand dieser Stellen, von Seitenfläche zu Seitenfläche
gemessen, entspricht genau dem Abstand ab dieser Punkte zur
Pyramidenebene runter, auch auf den Seitenflächen gemessen.
Und die Spielchen gehen in Unermessliche:
Die Punkte der Linien, von der Spitze an den Seitenflächen nach
unten gemessen, die diese Seitenflächen der Cheopspyramide
schneiden, welche sich aus den verlängerten waagerechten
Mittelparallelen der größtmöglichsten Quader, Quadrate ergeben,
bilden genau den Radius des wiederum größtmöglichsten Halbkreises,
bzw. der Halbkugel, die in diese Pyramide passt. Dieses Maß, jedoch
von der Höhe der Cheopspyramide nach unten gemessen, ist
gleichzeitig an der Schnittstelle dieser Senkrechten der Mittelpunkt
des oben, in diesem Absatz angesprochenem Kreises, bzw. der
äquivalenten Kugel.
Alle diese Angaben entsprechen den Dreiecken, die sich im
Querschnitt des Pyramidenkörpers von den Seitenflächen her
betrachtet ergeben. Äquivalente Modalitäten der
Seitenflächendreiecke, sowie Diagonaldreiecksflächen und was dies
alles bedeuten könnte, betrachte ich demnächst.
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