Eine riesige Anlage, bestehend aus gigantischen Steinquadern
zeigt sich dem Besucher von Stonehenge, nahe der südenglischen Stadt
Salisbury in der Grafschaft Wiltshire.
Wer davor steht, merkt erst, wie klein und unbedeutend er selbst
ist. Nach einer Weile, oder später, wieder Daheim, nachdem man ein
bisschen alles aus sich herauslassen kann, kommt dann das
unbehagliche Gefühl, einer geistigen Ohnmacht der eigentlichen
Erbauer dieser Anlage gegenüber, dazu.
Es ist für die meisten Menschen verständlicher Weise sehr schwer,
sogar unmöglich, nach zu vollziehen, nach welchen Kriterien und
Überlegungen, mit welcher mathematischen, sowie astronomischen
Genauigkeit, die Konstrukteure diese Anlage in einer Zeit, die laut
unserer Schulwissenschaft noch ohne Kenntnisse über Mathematik,
Astronomie, Mathematik, Physik, Chemie, des Schreibens und des
Lesens - zumindest in dieser Gegend - erbauten.'
Laut Microsofts Encarta Weltatlas 2000, der ja auch die offizielle
Meinung darlegt, wurde die Anlage von Stonehenge vor über 4000
Jahren erschaffen.
Zu diesem Zeitpunkt waren, der Meinung folgend, gerade mal die
ägyptischen und babylonischen Priester der Schrift und des einfachen
Rechnens Herr. Alles andere an mathematischen Errungenschaften, die
angeblich erst die Herren wie Pythagoras, Archimedes oder Euklid
erdachten, kam wesentlich später, wie auch die sehr guten
astronomischen Erkenntnisse, die in dieser Anlage verbaut wurden.
Ist ja alles zufällig!?
Man schleppt, egal wie, riesige Quader an einen Ort, stellt diese
wie Streichhölzer einfach im Kreis auf, baut noch ein paar kleinere
Steinchen in den Kreis irgendwie und -wo hinein, zieht und markiert
mit kleinerem Material noch ein paar Kreise unwillkürlich um diese
Anlage herum, und schon haben alle nachfolgenden Völker viele schon
gelöste mathematische und astronomische Lösungen rein zufällig vor
sich.
Denn in England war man zu besagter Zeit laut unserer Schulmeinung
gerade mal der Keulen und dem Feuer mächtig.
Verwunderlich demnach, wie es in einem Dokumentarfilm von Kevan
Pegley, "Stonehenge - Sternenkult der Vorzeit", ausgestrahlt unter
anderen vom Fernsehsender Phönix, durch
Dr. Lionel Sims und Prof. Barry Cunliffe zu, auf
wissenschaftlicher Basis, erarbeiteten Standpunkten kommen kann,
dass Menschen, die in der Jungsteinzeit leben, sich mit Holz- und
Steinwerkzeugen bewaffnet anfangen nieder zu lassen, zu solchen
ausgeklügelten Leistungen fähig gewesen seien sollten. Noch dazu, wo
solch ein perfektes Hintergrundwissen Jahrhunderte lange
Beobachtungen voraussetzt, was die Möglichkeit der Erbauung dieser
Monumente noch weiter in die Vergangenheit zurück setzt und somit
wiederum weniger Technik- und Wissenstand der Menschen bedeutet.
Selbst, wenn Druiden oder andere geistige Vorsteher dieser
Jungsteinzeitbevölkerung besseren Wissens waren, hätte sich das
irgendwie auch im gesamten Lebensspektrum dieser Menschen
widerspiegeln müssen, z. B. in der Art und Weise ihrer Werkzeuge.
Wie kann man mit Hirschgeweih, Stein- und Holzwerkzeug solche Taten
vollbringen, solche präzise und massenreiche Steinbearbeitung
vollenden, abgesehen von der transporttechnischen Leistung. Auf der
einen Seite lebten diese Menschen ausschließlich in zelt- und
holzartigen Unterkünften, besaßen absolut noch kein metallenes
Werkzeug, waren gerade in der Phase der Ansässigkeit, bauten jedoch
solche Steinmonumente und bestatten ihre Toten auch in
hügelähnlichen Steinbauten, die man in ganz Europa finden kann und
vor allem ja dieser Zeit zugeordnet werden.
Das aufgezeigte Wissen, was hierzu angesprochen wird, ist nicht neu.
Darüber haben viele andere Autoren berichtet, die Jahrzehnte wegen
ihren Forschungen und Publikationen durch die staatsbefohlene
Lehrmeinung lächerlich gestellt wurden. Es gibt zu diesen und
ähnliche Anlagen garantiert neue Erkenntnisse und Enddeckungen, die
jedoch noch weiteren Geistesblitzen Forschender bedürfen.
Fakt jedoch ist eindeutig:
Diese Anlagen fanden die nach Norden ziehenden, dem rückwärtigem
Eiszeiteis folgenden Steinzeitmenschen vor. Sie wurden durch das
abschmelzende Eis sichtbar und der immer schneller denkende
Steinzeitmensch beobachtete und verstand natürlich im Laufe der
Jahrtausende bestimmte Phänomene immer besser, die diesen Anlagen
eigen waren, weswegen sie ja auch vor langer Zeit erbaut wurden. Und
somit nutze man eben vor 4000 bis 5000 tausend Jahren diese
Einrichtungen, auch als solche, von ihren Göttern, als Kult-,
Begegnungs- und auch als Grabstätten, gegebenen. Wer noch, außer
ihren eigenen Göttern, sollte diese Anlagen errichtet haben, und für
wen sonst, außer für sie selbst, sollten diese Anlagen errichtet
worden sein. Die Menschen, die sie kannten, denen sie auf ihren
Wanderschaften begegneten, waren aus dem gleiche Holz geschnitzt,
also auf dem gleiche Kultur- und Wissensstand.
Was auch in diesem Zusammenhang bemerkenswert an
schulwissenschaftlichen Winkelzügen und Volksverdummung ist, ist die
Heranziehung beweisführender Artefakte, die man europaweit findet,
dieser Zeit zuordnet, um somit ein astronomischen Wissenstand für
diese Steinzeitmenschen zu konstruieren, der keinen Zweifel an deren
Fähigkeiten zu technischen Vorraussetzungen für eine Errichtung
dieser Monumente durch diese Steinzeitmenschen aufkommen lässt. Was
jedoch übersehen wird, ist die technische Unfähigkeit der
Herstellung dieser Artefakte, die ja aus Metall bestehen und somit
durch die STEINZEITMENSCHEN nie erschaffen werden konnten.
Denn diese wurden ja nur deshalb als solche betitelt, da sie ja in
einer menschlichen Entwicklungsphase, in einer Zeitepoche, ihr
Dasein mit Stein- und Holzwerkzeugen fristeten, die deshalb auch
Steinzeit genannt wurde. Mit diesen primitiven Werkzeugen
waren sie garantiert nicht in der Lage, Kunstgegenstände, wie die
Himmelsscheibe von Nebra und die europaweit gefundenen metallenen
Hüte zu fertigen. Diese gelten jedoch im laufendem Verdummungsakt
staatlich angeordneten Lehrmeinung zwingend als Beweis eines
Wissenstandes, der als Voraussetzung für eine Erbauung solcher
Anlagen notwendig ist, einem Wissenstand, der entsprechend ihrer
Lebensweise zu diesem Zeitpunkt bei denen nie vorhanden gewesen
seien konnte. Einerseits ziehen die Sippen der Jungsteinzeitmenschen
als Jäger und Sammler umher, fangen an sich in Holzhütten
aufzuhalten, Ackerbau und Viehzucht zu betreiben, andererseits
sollen sie ihre Toten in kolossal künstlich angelegten Steinwallen
(folgender Link) begraben haben, anstatt selbst in solchen von
Umwelt und anderen gefahren geschützten Steinbauten zu wohnen.
Steinzeitliche Grabstätten West Kennet Long Barrow
Stonehenge errichtete man laut Lehrmeinung vor 5.000 Jahren. Mit
Unterbrechungen dauerte dieser Bau angeblich 1.500 Jahre. Demzufolge
haben die Menschen in der Jungsteinzeit um 3.000 vuZ gewusst, was
sie für ihre Mitmenschen 1.500 Jahre später bauen. Sie waren also zu
diesem Zeitpunk schon mit einem Wissen behaftet, was ja erst 1.500
Jahre später voll erkennbar seien konnte und sollte. Da ja Wissen
von Lernen und Erfahrung herrührt, bedeutet das zwingend ein
diesbezüglich hohes Wissen und hohe technische Fertigkeiten in
Richtung Astronomie, Geometrie, Mathematik, Ingenieurbauwesen,
Transportwesen, Bergbau, Steinbruch, Planung und Leitung schon
mindestens viele Jahrhunderte vorher.
Ne Jungs der Lehrmeinung, so geht's einfach nicht. Hört doch mal
auf, alle mysteriösen Geschehnisse uns Menschen zu zu ordnen, mit
Macht und Zwang ins unsere Epoche zu stampfen. Ihr seht doch
eigentlich, dass dies nicht funktionieren kann.
Oder man zweifelt an der derzeitig manifestierten Einteilung der
menschlichen Entwicklungsphasen und Zeitepochen. Demnach können die
Erbauer dieser Anlage nicht in der Steinzeit gesucht werden. Diese
bauten fanden die nachsintflutigen Menschen vor, die ihnen ihre
vorsintflutigen Verwandten errichteten. Denn am Ende der auch
letzten Eiszeit um ca. 12.000 vuZ, kam es den eiszeitlichen Abläufen
folgend, wiederum zu jahrzehntelangen Wassergewalten rings um den
Erdball. Solche Bauten, wie Stonehenge und die Pyramiden des
Cheopsplateaus überstanden die weltweite Zerstörung der Folgen der
Eiszeit.
Abgesehen von der Unfähigkeit zur Reproduktion solcher raffinierten
Darstellungen von Himmelsbeobachtungen auf Metall durch
Steinzeitmenschen, ist ein Anbringen der Himmelsscheibe von Nebra
als Beweismittel für die Errichtung der Anlagen von Stonehenge
zusätzlich nicht zu rechtfertigen, da außer Mondphasen, Vollmond
oder Sonne, Sterne mit deren Konstellationen, wie, meiner Meinung
nach, z. B. das Siebengestirn und weitere Erscheinungen auf dieser
Scheibe darstellt werden. Darüber wird in o. g. Dokumentation, die
nur in Bezug nur auf den Wechsel vom Mond- und Sonnenspiel zur
Sommer- und Wintersonnenwende berichtet, sichtbar eben zu diesen
Zeitpunkten in der Anlage von Stonehenge, nichts erwähnt. Bei der
Scheibe von Nebra tippe ich eher auf eine nächtliche
Himmelsdarstellung, welche verschiedene Mondphasen und bestimmte
Sternenkonstellationen aufzeigt.
Eine Sonne wird hier garantiert nicht dargestellt. Warum auch sollte
außer Sonne und Mond, die ja je nach Konstellation auch am Tage
sichtbar sind, der nur nächtlich zu betrachtende Sternenhimmel
abgebildet werden. Wieder mal schulwissenschaftliche Unlogik, um
alles in unsere Zivilisation zu pressen. Nein, dieser Himmelskörper
stellt niemals die Sonne dar, sondern den alle 3600 Jahre
durchziehenden Marduk, bzw. Niburu, dessen Lauf auf einer Bahn
jenseits des Plutos bis zwischen Jupiter und Mars verläuft und der
riesig groß ist. Die Menschen, die diese Scheibe ursprünglich
schufen, beobachteten genau dieses Fennomen eine gewisse Zeit lang
und arbeiteten ihre Beobachtungen seiner Position zu diesem
Zeitpunkt auf dieser Scheibe ein. Durchgänge vorher zerstörte dieser
Lauf des Marduk Tiamat, die dann später verkleinert und näher an der
Sonne zur Erde wurde. Ob Marduk heut noch existiert ist unklar. Der
Atlantissage kann man entnehmen, das der Himmelskörper, der zum
Zeitpunkt dieser Geschichte die Erde rammte, dort als "Helios der
Sohn der Sonne" bezeichnet, sich selbst dabei zerstörte. Es gab
sicherlich mehrere dieser Unglücke über die Jahrmillionen im
Sonnensystem.
Es ist sehr schwierig, allein und gegen die Sturheit der Vertreter
der Lehrmeinung auch hier zu Klarheiten zu gelangen. Alle Versuche,
ungeklärte und kaum erklärbare Geschehnisse anders zu deuten, wie
diese Herren es sehen, geschweige denn in andere Richtungen
untersuchen zu können, sind auf Grund fehlender, auch finanzieller
Unterstützung seitens des Staates von vornherein zum Scheitern
verurteilt.
Deren Meinung nach kann es nie eine Zivilisation vor uns gegeben
haben. Alle Artefakte, die in anders abgelaufene Erdgeschichte
weisen, werden als Fälschungen erklärt oder mit
Wahrscheinlichkeitshypothesen belegt, die nur in den durch die
staatlichen Forschungsbrigaden gesteckten Rahmen passen. Und nur in
diese Richtung laufen sämtliche Forschungsprojekte. Wer sich daran
beteiligen will, scheitert eindeutig bei anders gelegener Meinung
und wird somit vom finanziellen Staatsregen ausgesperrt.
Also, wenn Andersdenkende von Wahrscheinlichkeiten sprechen, so ist
das verzeihlich. Wenn jedoch der reichlich ausgestattete staatliche
Forschunksektor mit dem Ziel der Wahrhaftigkeit an Schulen,
Universitäten und der Öffentlichkeit, ständig das Selbe tut, dann
ist es Raub an Steuergeldern zur Selbstverherrlichung und somit
offensichtlicher Betrug am Volk.
Für mich, sind Andersdenkende, die mit minimalsten finanziellen
Mitteln mehr herausbekommen, als die reichlich bestückten
Wahrscheinlichkeitsdoktoren, dreimal klüger, wie letzt genannte.
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Aber kommen wir zunächst mal zu den Tatsachen:
Einleitend verweise ich auf die zusammenhängende Stellung von
Stonehenge mit anderen Bauten dieser Zeit und dieser Art verweisen.
Wenn man sich Südengland aus der Luft betrachtet, fällt einem ein
regelrecht eingespieltes Sammelsurium solcher Bauten, zumindest
seiner Grundrisse, ins Auge. Stonehenge hat nicht nur für sich
allein funktioniert, sondern im Konzert mit vielen Bauten Englands
oder sogar in ganz Nordwesteuropa. Wenn das begriffen ist, erst dann
sollte mit einer Erforschung dieses Bauwerks begonnen werden. Und
wer glaubt, dass solche Bauwerke nur von unser Zivilisation stammen
können, da diese vom ersten Eindruck her nur massiven, einfach
gestylten und naturellen, quasi altertümlichen Charakter aufweisen,
der ist mächtig auf dem Holzweg. Der geistige Vorlauf unserer
Vorzivilisation zeigt sich gerade auch in dieser Art Monumente zu
errichten. Die jedenfalls liebten ihre Mutter Erde, gingen schonend
mit ihr um, da sie einen Zusammenhang der Ausgeglichenheit zwischen
Natur und Gesellschaft bei Zeiten erkannten. Raubbau an, und
Vernichtung ihrer Umwelt waren für diese Lebewesen ein Fremdwort,
denn sie betrachteten ihre Erde als Heimat. Nur wer kolonialisiert,
also sich der Fremde bemächtig, kann diese nicht als seine Heimat
verstehen.
Dieses Bauwerk diente vorerst niemals den so unwirklich von
staatlichen und privaten Sendern geschilderten, von der Lehrmeinung
manifestierten Kulten angeblicher Steinzeitmenschen, die diese
Bauwerke jedoch sicherlich wesentlich später erst für ihre
bescheidenen Zwecke nutzten, sondern einer Zivilisation, die genau
wusste, dass sich die Erde um die Sonne dreht und der Mond um die
Erde. Und dies genau zu den Konstellationen, wie sie erst in den
letzten Jahrzehnten und Jahrhunderten uns anfangen einzuleuchten und
bekannt wurden. Richtig verstehen wir die Himmelsmechanik in
unserer kosmischen Nähe, geschweige denn, die des weiteren Kosmos,
noch lange nicht. Die, die es genau wussten, bauten auch diese
Anlage hier. Diese Zivilisation, wer immer sie auch waren, wussten
genau wie sie, warum sie und wo sie Bauwerke, wie Stonehenge so
erschufen. Ein Grund, gewissermaßen ein gewichtiger Zweck seiner
Anlage, liegt in der genauen Überprüfung und Beweisführung ihrer
logischen Vermutungen zur Himmelsmechanik im näheren Sonnensystem.
So sind ihnen die Präzession und die Nutation, deren Abwicklungen
mehrfach zu den periodisch auftretenden, erdweiten kolossalen
Vernichtungen fast allen Lebens führt, bekannt. Die Erde nimmt
innerhalb von 25.920 a, zusätzlich zu den schon genaueren bekannten
Himmelsbewegungen eine territorial begrenzte Reise in Form eines
brummkreiselähnlichen Zyklus, in dem sie alle 2160 a ein anderes,
speziell dafür bezeichnetes, am Himmel erkennbares Tierkreiszeichen
durchläuft. So wandert die verlängerte schief stehende Erdachse auf
ihrer Reise durch den gedachten abzeichnenden Himmelskreis in 72 a
um 1° weiter, also in einem Jahr um 50''. Hierbei ändert sie
ortsbezogen ständig
ihren Neigungswinkel zur Sonne. Gleichzeitig hierdurch die
Äquinoktialpunkte. Ihr jetziger Neigungswinkel zur ihrer ehemals senkrechten
Achse beträgt zwar zurzeit immer noch 23,5°, jedoch der zu Sonne
ändert sich mit jedem Tag geringfügig. Auf längere Zeit
jedoch, da solch ein Platonisches Jahr eben 25.920 a andauert, neigt
sich dieser Winkel zur Sonne jedenfalls so stark, dass es alle ca.
25.920 a, ab dem Zeitalter des Löwen zum totalen Abschmelzen der
Pole über mehrere Jahrhunderte bis einige Jahrtausende kommt
natürlich in darin eingebetteten jahreszeitlich bedingten
Unterschieden auf der Nord- und Südhälfte. Für die Erde als
fast Kugel insgesamt sind die Vorgängen von Nutation und Präzession
zwar wurscht, aber niemals für bestimmte Orte auf ihr. Dadurch, dass
die gesamte Ebene der Erde mit der Achse um diese 23,5° gegenüber
der Sonnenbahn geneigt ist, ergibt sich für Messort mit zwei
Messpunkten, zwischen denen die Sonne scheinbar hin und zurück
wandert, an dem ich so den Lauf der Sonne innerhalb eines Jahres
beobachte, zwischen den äußersten Punkten ein Winkel von 94°,
nämlich 47° auf beiden Seiten. Und genau dieser Winkel zeigt sich in
Stonehenge zwischen den im äußeren Kreis gelegenen, nach Nordost
ausgerichteten Öffnung im Steinkreis zum im Mittelpunkt gelegenem
Altarstein. Anhand dieser Konstruktion wussten die Erbauer
genauestens über die gesamte Himmelsmechanik der Erde gegenüber dem
Kosmos und der Sonne bescheid. Wäre dieser Zyklus konstant, also
würde sich die Erde gegenüber dem Himmel nur normal bewegen, jedes
Jahr gleichbleibend, wäre solch eine Anlage mit dem Aufwand nicht
notwendig gewesen. Aber dadurch, dass sich regelmäßige Veränderung
des Standes von Himmelskörpern, einschl. der Sonne jährlich an
gleichen Messtagen ergaben, war da einigen Menschen damals schon
klar, dass die Erde in Regelmäßigkeit rumeiert. Da Nutation und die
damit einhergehende Schwankung der schiefen Erdebene ca. 40.000, die
Präzession der Erdachse ca. 25.8920 a andauert, beide Überlappungen
in Ewigkeiten in der Zeit zurück sich erst gemeinsam überschneiden,
muss eine Erbauung dieser Anlage schon weit vor dem Zeitpunkt
angesetzt werden, den unsere Lehrweisheit dafür bestimmt hat!
Stellen Sie sich einfach einen annähernd kontinuierlich laufenden
Brummkreisel vor, im Verhältnis kreiselnd, zu einem mehr oder
weniger entfernten, aber mit seiner gedachten senkrechten Achse
gerade stehenden größeren Ball. Nur muss man sich diesen
Brummkreisel nochmals umgekehrt, die beiden Spitzen zueinander,
natürlich in der gleichmäßig dann verlängerten Achse als eine
Einheit, dazu denken, damit der gleich Effekt wie im Norden, auch
auf den Süden umdenkbar bleibt. Dieser Brummkreisel ist in seiner
jetzigen Achse um 23,5° gegenüber seiner eigentlichen Achse so
geneigt, dass sich der Schnittpunkt beider Achsen im
Brummkreiselmittelpunkt befindet und dreht sich in diesem Winkel und
dieser Konstellation um seine Achse. Für eine volle Kreiselbewegung
dieser Konstellation benötigt der Kreisel 25.920 a. Der Brummkreisel
legt nun, außer dass er sich zusätzlich in 24 h um seine eigene
Achse drehen soll, noch einen Weg in einem Jahr um diesen Ball
zurück. Die Schnittpunkte seiner, der Ballekliptik gegenüber am
Himmel scheinbar um 23,5° gekippten Bahn und dieser verlängerten
Ballmittellinie wären sozusagen die Tag- und Nachtgleiche, die
jeweils um 90° waagerecht entfernten Punkte einmal der längste Tag,
die Sommersonnenwende, zum anderen, der entgegen gesetzte Punkt, die
längste Nacht, also die Wintersonnenwende im halbjährlichen Zyklus
für je Süd- und Nordhälfte. Wenn man dem Brummkreisel eine der Erde
ähnlichen Oberfläche zugesteht, wäre Mittellinie der Äquator, 23,5°
nach oben und nach unten wären dann die maximalen senkrechten
Einfallwinkel der Mittagssonne in Winter und im Sommer, also ja am
21.12. und am 21.06. Im Frühjahr und Herbst, also am 21.03. und
21.09. schneiden sich diese Punkte mit dem Äquator der Erde, Tag-
und Nachtgleiche. Ohne diese Neigung wäre keine Schattenbildung das
ganze Jahr über nur Mittags am Äquator zu beobachten. So jedoch
verlagert sich dieser Punkt innerhalb eines Jahres vom Nördlichen
zum Südlichen Wendkreis, wobei er zum 21.03 und 21.09. jeweils den
Äquator schneidet. Um so nördlicher sich dieser Punkt befindet, also
wo mittags die Sonne genau im Zenit steht, um so länger ist es für
den Norden scheinbar Tag, um so kürzer scheinbar Nacht und für den
Süden umgekehrt, bis er, wie gesagt, am nördlichsten oder am
südlichsten - Sommersonnenwende und Wintersonnenwende, steht.
Zusätzlich zur Brummkreiselbewegung, zur Umrundung um den Ball und
zur Drehung um die eigene Achse fällt nun noch ein Kippen der
Brummreiselache um 2°, z. Z. zwischen 22 und 24° in ca. 40.000a, die
Brummkreiselbewegung überlagernd an. Es ist nicht ganz einfach,
diese Mechanik im Kopf zu erdenken.
Jedoch, wenn es gelingt, vollziehen Sie den sich ständig
verändernden Winkel, zwischen der zu seiner eigentlichen Achse um
23,5°geneigten Brummkreiselsenkrechten und der stets gerade
stehenden senkrechten Achse des Balls, umgedacht auf das Verhältnis
Sonne-Erde. Die Brummkreiselmechanik entspricht dabei der
Präzession, die Kippung der Achse um maximal 2° der Nutation der Erdachse,
die Umdrehung um den Ball der jährlichen Wanderung der Erde um die
Sonne, die Drehung des Kreisel um seine Achse der 24h andauernden
Erdrotation und die verlängerte Ballmittellinie der Ekliptik der
Sonne. Und dieser simulierte Sonneneinstrahlungswinkel erreicht, auf
die Himmelsmechanik unseres Systems übertragen, alle 25.920a, quasi
im Platonischem Hochsommer, zur Zeit im Sternbild des Löwen, seinen
Höhepunkt, der zum Abtauen der Pole und somit zu damit
einhergehenden totalen fast Alles vernichtenden Katastrophen dieser
Art führt. Zudem ändern sich durch die Präzession der Erdachse
innerhalb dieser 25920 a immer zur Hälfte der Zeit die Jahreszeiten.
Da wo früher Winter war, gestaltet sich das Klima, über
ausgeglichene gleichwarme Jahreszeiten rund um den Erdball, zurück
zum Winter zu den Polgegenden hin. Das hängt damit zusammen, da sich
der Winkel zur Sonnenachse für jeden Ort, gemessen von ca. 0°, also Parallelität,
zu ca. 47° innerhalb von 25920 a neigt, wobei die 23,5° Neigung, die
die Erdachse jetzt einnimmt, dabei den Mittelzeitpunkt bezeichnet.
Es ist so, wie es auch im Normjahr abläuft, nur eben im Platonischem
Jahr auf diese Zeit ausgedehnt. Dieses Abtauen der Pole wird dann noch, wie schon betont, innerhalb
von 40.000 a durch die Schwankung der Erdachse um 2° verstärk, bzw.
wieder abgeschwächt. Das heißt, das die gegenüber der Ekliptik der
Sonnenbahn z. Z. um 23,5° geneigte Erdbahn zwischen 22 und 24°
innerhalb in diesen 40.000 a mitschwankt. Die Abschwächung verhindert aufgrund der langen Nutationsabfolge, die die Präzession überlagert, und der
Geringfügigkeit der Schwankung, jedoch nicht das Abtauen der Pole,
das sich über mehrere Jahrhunderte bis Jahrtausende hinzieht. Nach
dem Wandern der Achse aus dem Extermbereich, wie erwähnt, zurzeit im
Sternbild des Löwen, in dem die Pole, je nach Sommer und Winter des
jeweiligen laufenden Jahres massiv abwechselnd bestrahlt werden und
somit zu kolossalen globalen Sintfluten führt, nimmt die Vereisung
der Pole wieder zu. Die Lage beruhigt sich, Überlebendes gedeiht
neu, die Abfolge dieser kosmosträchtigen Himmelsmechanik beginnt von
vorn und wird so lange andauern, bis der Brummkreiseleffekt, genährt
durch eine globale Katastrophe in Form mehrerer Kollisionen von
Himmelskörpern in den letzten 30.000 a, an Kraft verliert. Die Erde
pendelt über mehrere Hunderttausende Jahre sozusagen aus. Ob sie
jemals wieder ihre frührer Lage einer annähernden Parallelität ihrer
Achse zur Himmelsachse einnehmen wird, ist ungewiss.
Die normal stattfindenden Jahreszeiten, die sich einerseits aus der
durch Neigung der Erdachse und andererseits durch den dabei
stattfindenden schiefen jährlichen Umlauf der Erde um die Sonne
ergeben, werden durch die Präzessions- und Nutationsmechanik, sowie
ihrer schwankenden u. geneigten Bahn gegenüber der Sonnenekliptik
innerhalb von Tausenden von Jahren absolut verändert. Ca. nur alle
432.000a erfährt die Erde annähernd jeweils dieselbe Konstellation.
Vor der Katastrophe, die die Schiefstellung verursachte, gab es
weltweit überhaupt keine wetterbedingten Jahreszeiten, es herrschte
auf dem Planeten zu jeder Jahreszeit immer das selbe Klima am
jeweiligen Ort. Selbst im äußersten Norden und Süden gab es nie
eisbedeckte Erdoberflächen.
All diese Vorgänge zur aktuellen Himmelsmechanik waren den
Stonehenge Erbauern wohl bekannt, selbst die unausweichlichen Folgen
dieser wieder mal nahenden Katastrophe waren ihnen bewusst. Sie
wussten durch genaue Beobachtungen der einfallenden Sonnen- und
Mondstrahlung, gemessen immer jährlich zur gleichen Zeit ebenfalls,
dass sich nicht die Sonne, wie der Mond um die Erde bewegte, sondern
die Erde und der Mond, sowie die anderen "Wandelsterne" um die
Sonne, im noch dazu ungewöhnlichem Rhythmen. Ihre Beobachtungen, die
sie nicht nur in Stonehenge, für uns bis heut unverstanden,
dokumentierten, konnte nur in einer schwankenden und kreisenden Erde
seine Ursache haben. Scheinbar wussten sie noch mehr, wie unserer
Lehrmeinungsstrategen heut, denn mit der gängigen Theorie zur
Himmelsmechanik in unserer kosmischen Nähe scheint einiges nicht zu
stimmen. Wenn man mal unter Präzession und Nutation in die
einschlägigen Werken, auch im Internet nachschaut, wird einem bei
dem Wirrwarr quer durch diese Medien die Unwissenheit über Prozesse
der Himmelsmechanik deutlich, die über Tausende von Jahren
eigentlich auch nur beobachtet werden können. Nur deshalb erbauten
sie im möglichen Verständnis für eventuelle Nachzivilisationen als
Warnung dieses Monument. Ich vertrete sogar die Meinung, dass
Stonehenge und Giseh zusammenhängend betrachtet werden muss. Die
staatliche Lehrmeinung streitet natürlich diese Möglichkeiten so
vehement ab. Sie müssten ihre dogmatischen unerklärlich sturen
Denkweisen aufgeben.
Denn was wäre das für eine Zivilisation gewesen, die über etliche
Jahrtausende die gesamte Himmelsmechanik besser einschätzen konnten,
als sie selber heut. Die Angst vor der Blamage, der Erkenntnis zu
jahrhunderte lang sinnlos bezahlten Forschungsstühlen, schweisst die
Lehrweisheit in ihrer, den Menschen gegenüber ausgeübten
Verschwiegenheit über wirklich abgelaufene Szenarien rund um unser
Universum, das Sonnensystem, die Erde und der auf ihr abgelaufene
Evolution und Entwicklungen, global zusammen. Und wer weis, was sie
im Zusammenspiel mit anderen Säulen der Macht, noch für gewichtige
Gründe zu solch einem Possenspiel haben.
Fakt ist, dass sich Kontinente niemals in der Art und Weise und in
einer so angeblich notwendig langwierigen Zeit auseinander bewegten
und bewegen. Das sich Teile der Erde, wie Grönland, Nordamerika,
Europa und die Antarktis ständig in längeren Zeitabständen vom
Äquator nach Norden oder Süden bewegen, nur um mit diesen Thesen die
subtropisch charakterlichen Fossilien zu erklären, ist ausgemachte
Dummheit unserer Schulweisen oder befohlenes System. Nein, diese
Plattenbewegungen nahmen plötzlich, nach einer Kollision mit einem
anderen Himmelskörper ihren Anfang, die auch für die plötzlich
stattfindende schnelle Faltung der meisten Hochgebirge unserer Erde
führte. Lasst Euch bloß endlich euer Lehrgeld wiedergeben und macht
Platz für objektiv ehrlich arbeitende Wissenschaftler. Wenn man
akzeptiert, dass hauptsächlich dafür die Präzession und Nutation der Erdachse,
nach erfolgter Großkatastrophe, maßgeblichen Anteil hat, versteht
man auch, das die Endstellung, das heißt zum tiefsten Winkel, den
die Erdachse im Prozess der Präzession erreicht, ca. 47° von der
Sonnenachse aus gemessen, nicht nur zum Abtauen der Pole führt,
sondern auch die Neigung der Erdachse in Richtung Sonnenachse und
Retour, die klimatischen Verhältnisse auf der Erde innerhalb von
25.920 a kolossal ändert. In diesen Zeiten bilden sich, durch das
Kippen der Erdachse in den nördlichen und südlichen Gebieten der
Erde subtropischen Zonen aus. Nach 12.960 a ist der Prozess
entgegengesetzt ausgeglichener, da zwar die Erdachse zur Sonneachse
parallel steht, jedoch die verlängerte Äquatorebene nicht mit der
Ekliptik übereinstimmt. Nur jeweils in den dazwischenlegenden
Zeiten, also in hiesiger Messlage im Jahr 6.480 und 19.440,
gefrieren neuerdings die Pole und die hochgebirgigen Regionen.
Hochgebirge gab es vor der Katastrophe nicht, genau, wie es niemals
eine Plattentektonik, gleich gar nicht vorher, gab. Sie sind auch
Ergebnis der Kollision mit einem fremden Himmelskörper namens Phaeton oder Helios, der Sohn der Sonne. Plattenbewegungen, jedoch
andersläufig, wie es die Lehrmeinung dogmatisch aufführt, traten
erst nach dieser, auch die Sintflut auslösender, erdgeschichtlich
bewertet vor kurzem, aufgetretener Riesenkatastrophe auf. Aus einer
gerade stehenden und fast im Gleichklang mit der Ekliptik um die
Sonne reisenden Erde (Tiamat) schlug ein von außen kommender
Himmelskörper mit der Urerde zusammen. Aus ihren Innersten,
pazifikseitig, wurde so der Mond, ehemals Kontinent Mu, geboren, der
nach wie vor an der neu entstandenen Erde rüttelt. Der Aufprall des
Fremdhimmelskörpers zerteilte Tiamat, entriss ihr den Mond und
schleuderte die neue Erde samt Mond, vorerst zwischen Mars und
Jupiter um die Sonne kreisend, in eine neue Umlaufbahn, zwischen
Mars und Venus, wobei diese beiden Himmelskörper auch noch einen
Gong bekamen. Glücklicherweise, sollte man annehmen, sonst wäre der
Rest von Tiamat, unsere heutige Erde mit ihrem Mond, unter Umständen
in die Sonne gerast. Dieser Aufprall drückt nun die Erdachse bis zu
47° ihrer eigentlichen Senkrechten kippend vornüber. Der Mond, der
das Erdinnere unfreiwillig verließ, zieht als Gegenkraft die Achse
wieder zurück. Als Summe beider Kräfte kommt es zu eine
Brummkreiselbewegung der Erde, entgegen ihrer eigenen Drehrichtung
um sich selbst, die in Normalstellung von 0°, also senkrechter
Erdachse, ihre Anfang nahm und bei 47° Neigung ihren absoluten
Höhepunkt erreicht. Zur Zeit steht unsere Erdachse bei 23,5°, an der
Achse der Sonne gemessen. Da der Mond, wie gesagt aus dem Leib der
Erde stammend gegen zieht, kommt es zusätzlich zu einer ca. 40.000 a
dauernden, die Präzession überlagernden Nutation, zur Zeit zwischen
22 und 24°. Jedenfalls neigen sich in diesem Prozess die
Festlandmassen auf der Erde mit. So, dass in diesen Regionen, wo
heut raues kaltes Klima herrscht, subtropisch warm war. Und wenn man
noch die nur durch diese Katastrophe, vor maximal 12.000 bis 15.000a
einsetzenden Erdumwälzungen und plötzlich eintretenden
Festlanddrifftungen einrechnet, erklärt sich außerdem noch unter
anderem, das weltweite Vorkommen urzeitlicher Fossilien
ausgestorbener, ihrer weit verstreuten Nachkommen und neuzeitlicher
lebender mit einander eng verwandter Spezies von Fauna und Flora auf
verschiedenen Kontinenten, vor allen Dingen der, die eigentlich nur
in subtropischen Regionen leben und gedeihen können. In der Endzeit
dieses Prozesses, also bei ca. 47°, gemessen von der Urachse der
Erde bei 0°, liegen Giseh und Stonehenge auf gleicher Höhe, fast
äquatorial und parallel zur Ekliptik. So ist der hufeisenförmige
Innenring von Stonehenge auch ca. auf 47° gen Osten ausgerichtet,
und sein Zentrum liegt bei ca. 1,49° WL, was wiederum auf einen
Bezug zur Sonnenachse vermuten lässt. Man kann vermuten, dass
Stonehenge genau wie der Giseh-Komplex in Anbetracht der nahenden
Katastrophe errichtet wurden, was die Verzahnungen und Verkeilungen
der Gesteinsbrocken von Stonehenge und die massive Bauweise von
Giseh eindeutig belegen. Wozu sonst hätte man diese schweren
Riesenblöcke so vernuten müssen, die halten sich doch im Normalfall
allein. Selbst Erdbeben können Stonehenge nichts weiter anhaben,
denn das Monument steht ja immer noch, auch, wenn es nur jeweils
nach mehrfacher, mutwilliger, künstlicher Zerstörung ab und zu
wieder aufgerichtet werden muss. So kann man sicher auch auf den
Errichtungszeitpunkt dieser Bauwerke schließen.
Wenn endlich in Dokumentationen, auch staatlicher Fernsehanstalten,
von Andersdenkenden Wissenschaftlern und Autoren, wie Bauval
aufgezeigt werden kann, wie bei verschiedenen Uraltbauwerken rund um
den Globus, vor allem bei Stonehenge und einige Südamerikanischen,
der Lauf der Gestirne, Sonne und Mond in Bezug auf ihre scheinbaren
Bewegungen am Himmel eingearbeitet wurde, demnach diese aufzeigen,
dass z. B. die Erdachse eindeutig kein stationären Rotationspunkt
haben kann, sondern jeden Tag im Jahr und darüber hinaus, an jedem
gleichen Tag jährlich andere Messpunkte an diesen Bauwerken erkennen
lassen, wonach nicht nur die z. Z. 23,5° geneigte Erdachse und die
damit zusammenhängend einhergehende Neigung der Erdbahn gegenüber
der Ekliptik der Sonne, sondern
auch das Wanken dieser zwischen 22 u. 24° sichtbar wird, dann müssen
diese Autoren gleichwohl den letzten Schritt gehen und die Erbauung
dieser Monumente mindesten einen vollen Zyklus in der Gesamtheit
dieser Bewegungen der Erdachse zurücksetzen, da solch ein Wissen nur
bekannt sein kann, wenn diese Prozesse mindestens einmal erlebt und
aufgezeichnet werden konnten. Nun dauern diese Prozesse, die
Präzession 25.920 a und der, die Präzession überlagernde der
Nutation ca. 40.000 a. Das heißt nun wohl, dass solche Bauwerke
mindestens 40.000 a + die Zeit zurück datiert werden müssen, die
einen Ausgangspunkt im Zyklus dieser Prozesse anzeigen. Denn mitten
drin hat man sicherlich nicht mit dem Bau angefangen, da so kein
Messpunkt für nachfolgende Generationen erkennbar wäre. Und wer
solche Bauwerke errichtet, hat diese wohl in vager Vorrausicht einer
Weitergabe von Wissen in irgendeiner verständlichen Art und Weise,
warum auch immer, auf kommende Generationen errichten lassen.
So kann man, mit genauer Analyse und freier Untersuchung dieser
Bauwerke den Bauzeitpunkt dieser Monumente ermitteln, da die
Präzession eben 25.920 a und die Nutation ca. 40.000 a andauernd
niemals den gleichen Stand der Himmelskörper am Firmament erkennen
lassen. Ca. alle 440.000 ergibt sich maximal eine Annäherung der
sich überschneidenden Momentaufnahmen dieser Prozesse.
Wieder mal der eindeutig Manipulierungsversuch der
Bevölkerung:
Wie schon oft genug ungelungen und auch in Giseh versucht,
suggeriert man den Leuten wieder mal anTransportexperimenten mit
solchen Ministeinen Beweise für die Errichtung solcher Monumente
durch Bewohner unserer Zivilisation. Dieser kleine Stein, den diese
Massen von Menschen, auf dem Bild rechts oben zu ersehen,
anstrengenst ziehen, hat gerade mal die Größe eines Menschen und
wiegt ganz großzügig geschätzt vielleicht gerade mal 4,50to.
Außerdem zieht man diesen über mit Asphalt befestigter Straße.
Wie lächerlich, diese plumpen Versuche der Volksverdummung!
Daneben zu sehen zum wahren Größenvergleich: Diese Bilder entstanden
bei den vertuschten und stark zweckentfremdeten Umbauten zwischen
1958 bis 1964
Wie ganz links das auf dem Bild zu ersehen, gab es noch andere
Gründe für die Errichtung dieses Monuments. Sicherlich gehört dieser
Stein auch nicht an diese Stelle.
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