Ein Witz ersten Ranges!
Diese Skulpturen sollen Menschen wie Du und ich und die da auf dem
Foto, errichtet und meilenweit geschleppt haben???
Habt Ihr vielleicht mal darüber nachgedacht, Ihr neunmalklugen
Lehrmeinungsvertreter, warum so viele Märchen über Riesen und
Zwergen entstanden sind?
Da, wo unsere Erde herkommt, bevor diese zu dem wurde, was sie heut
ist - Der falsch überlieferte Anfang der von Euch so in den Himmel
gestreckten Bibel gibt hierzu auch einen Wink, er lautet ja
eigentlich dementsprechend: "Aus dem, was am Anfang war, schuf Gott
Himmel und Erde...." - waren viele Lebewesen, auch menschlicher
Natur, größer und lebten wahrscheinlich auch länger und das mit
vielen kleineren Arten jeder Genres, auch der Menschlichen,
gemeinsam. Nachdem Tiamat, damals zwischen Jupiter und Mars gelegen,
durch einen kosmischen Gong kleiner wurde, seine Reste schwirren
dort noch rum, der außerdem für die heutige Abfolge, der, deswegen
noch unter anderen sonst sich immer wiederholenden Unglücken, alle
ca. 12.800 a wiederkehrenden Sintfluten ausschlaggebend ist, und
durch die nun geringere Masse seine heutige Stellung hier einnehmen
musste, lebten überlebende Riesen nicht mehr lange. Die neuen
Umgebungsverhältnisse waren für die wenigen überlebenden Riesen
aller Arten lebensmäßig einfach nicht mehr tragbar. Sie starben aus,
übrig blieben die Kleinwüchsigen fast jeder Art, auch die der
Menschlichen.
Und nur diese Riesen haben solche kolossale Bauten, wie die
Gisehpyramiden, die Obelisken, Stonehenge, einige südamerikanische
Großbauten, sowie auch die hiesigen Statuen errichtet.
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Hallochen, wer seid ihr denn, ihr Zwergameisen?
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Ne Kinder, das sind Skulpturen und Bauten, die eine
Vorzivilisation errichtete, damit die, die sie später erschufen,
nämlich wir, nie in unserem kommenden und bleibendem Hochmut
vergessen, wie klein und dumm wir doch eigentlich sind. Diesen
Vorsprung holen wir nie ein, denen rennen wir stets hinterher. Da
können die Hollywoodstrategen immer wieder und wieder mit ihren
lächerlichen Waffen auf die von ihnen entworfenen Außerirdischen
ballern, bis kein Arzt mehr helfen kann. Die Zeit zwischen unserem
Erscheinen und ihrem Dasein ist und bleibt eine unüberwindbare
geistige Barriere. Ja, schaut euch nur hier um, oder Gizeh an. Nur
zwei der vielen Beispiele von unzähliger, nur mit
Wahrscheinlichkeiten gespickter Erklärungsnot der Schulwissenschaft.
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Die
Osterinsel
Man bezeichnet sie als auch Rapa Nui, befindet sich bei 27º 09' 30''S
Breite, sowie 109º 26', 14'' W Länge mitten im Pazifik und gehören
administrativ seit 1888 zu Chile und hier zur Region Valparaiso.
Hauptort der ca. 171 km2 großen Insel, deren Umfang ca. 60 km misst, ist
der im Osten dieser gelegene Ort Hanga Roa. Höchste Erhebung ist im
sonst flachen bis hügligen Oberflächenprofil der Berg Cerro Terevaka,
mit 507,41 m über Null.
Entfernung von der chilenischen Küste beträgt ca. 3700 km und zur
nächsten bewohnten Insel im Pazifik westwärts, Pitcairn ca. 2200 km.
Die Osterinsel gehört seit 1995 dem Weltkulturerbe an.
Die Insel soll durch vulkanische Aktivitäten vor 3.000.000 Jahren bis
vor ca. 2500 Jahren ( letzte vulkanische Aktivität ), in Form mehrerer
Ausbrüche verschiedener, sich aus dem Meer hebender Vulkane, schließlich
bis zur heutigen Größe von 171 km2, entstanden sein. Poike, Rano Kau und
Maunga (Cerro) Terevaka heißen die 3 jetzt ruhenden Hauptvulkane. Außer
diesen existieren noch 70 weiter kleine Vulkankegeln.
Was macht die Osterinsel außer ihrer traumhaften Schönheit so
interessant?
Es sind sicherlich die sogenannten steinerner Riesen, die Moai-Statuen,
auch Langohren genannt. Sie schauen rings um die Insel herum aufgestellt
ins Landesinnere, den Kopf ein bisschen nach oben gerichtet, als
verabschieden oder erwarteten sie eine wichtige Person in Richtung oder
vom Himmel her.
Es gibt verschiedene Theorien über die Moai. Die Einen sagen, alles
rührt von den hier Ansässigen her.Andere bringen diese Figuren mit
Außerirdischen oder Göttern in Verbindung.Viele sehen Zusammenhänge mit
der Kultur der Inka, was z. B. der Mauerbau, Bemalung der Gesichter oder
die Maskeraden der Urbevölkerung betrifft. Diese Aspekte zeigen
deutliche
Ähnlichkeiten
untereinander. Eine weitere Meinungsgruppe behauptet sogar
verwandtschaftliche Beziehungen der Erschaffer der Moai-Riesen Richtung
Atlantis.
Die steinernen Riesen erreichen eine Höhe von 4 - 10 m und wiegen 20 -
90, teilweise sogar 250to. Die Bevölkerung selbst behauptet, diese
Figuren befördern sich selbst zu ihrem bedachten Platz. Die früheren
Priester benützten dazu ein sogenanntes "Mala". Allein das kann ein
Grund für die beinlose Produktion der Osterinsel-Riesen sein. Ein
einzigster der Moai-Figuren wird mit Beinen und mit Bart dargestellt. Er
soll vermutlich sogar der älteste der Figuren sein, der bei Ausgrabungen
entdeckt wurde. Alle weiteren sind beinlos. Warum? Sahen die Urbewohner
ihnen erschienene Wesen schweben? Oder ließen sich diese Konstruktionen
einfach ohne Beingestell leichter aufstellen?
In der Produktionsstätte dieser Kolosse, dem erloschenem Vulkan Rano
Raraku liegen bis zu 200 unfertige Figuren. Die größte von ihnen, "Rano
Raraku" misst 23m und wiegt nahezu 250to.
Ein wahres Rätsel sind jedoch die beschrifteten uralten Holztafeln,
welche heut in Museen der ganzen Welt lagern. Die Schrift dieser Tafeln
konnte außer lächerlichen Deutungsversuchen bis heut nie entziffert
werden. Was für eine Kultur entwarf diese Schrift, mit der selbst die
hochgradigsten Schulgelehrten bis heut nicht klar kommen?
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