Versuchen Sie mal bauphysikalisch zu
deuten, wie sich Fußspuren kurz unter der Oberfläche über Millionen
von Jahren von anfänglich weicher Masse in festen Stein umformen,
noch dazu diese Artefakte, wie auch versteinerter, ansonsten
unzerstörter Dinokot, was auch die Skelette von prähistorischen
evolutionären Erscheinungen, im gleichen Erdschichtenmaterial
enthalten, betrifft, gemäß, aus schulwissenschaftlicher Sicht für
territorial begrenzte Versteinerungsprozesse notwendiger
langwieriger Reisen der Erdschichten ins Erdinnere und zurück, total
brüchig, zerrieben, bzw. gar nicht mehr auffindbar wären. Entweder
spülen Regen und Feuchtigkeit, z.B. Flussläufe die Spuren und Kot
aus und weg, oder eine lange Trockenperiode hätte eine Zerbröcklung
dieser ehemals in weicher Masse eingedrückten Fußspuren und des
Dinokots zur Folge. Auftragen späterer Erdschichten natürlicher oder
künstlicher Natur, über längere Zeit, würden ein Zerdrücken des
vorerst, bedingt durch den Zeitfaktor, mehr oder weniger weichen
Materials nach sich ziehen.
Komisch ist das schon, das alle diese Dinge die Reisen durch die
verschiedenen Erdschichten im Laufe von Millionen Jahren so
unbeschadet überstanden, wie auch der oft sogar unbeschädigte
Dinokot, der oft an vielen der Fundstellen gesichtet wird.
In diesem Zusammenhang ist auch verwunderlich, dass versteinertes
biologisches Material vor ca. 100 bis 50 Ma plötzlich von allein zu
Versteinern und zu Verkohlen aufhörte. Es müsste doch, wenn die
Theorien unser Lehrweisen stimmen, täglich und ständig von zu
beobachtenden Versteinerungsprozesse nur so wimmeln. Die Kette
dieser Prozesse dürfte eigentlich nie nie abreißen. Es ist ein
ähnliches Phänomen, wie das, der millionenhaft fehlenden
Zwischenglieder der uns aufgezwungnen terristischen
Evolutionsvariante.
Oder die 55 Ma alten Artefakte der Fledermausvorfahren, die vor
kurzem freigelegt wurden. die für ihre Evolution zu ihrer damaligen
Ausstattung nur ganze 10 Ma brauchten, richtig fertige Fledermäuse,
natürlich, damit der schulwissenschaftliche wirrwahr ein Hauch einer
Chance behält, damals noch ohne Echoorientierung. Wie die sich im
lufttechnischem Konkurrenzkampf mit den Flugsauriern aller Größen
parallel zu diesen bis dahin so entwickeln konnten, ist schon
bewundernswert.
Was ist mit den Meeresleguanen auf Galapagos, deren vorfahren vor
ca. 100 Ma ausgestorben seien sollen. Da Galapagos nur ca. 5 bis,
heut schon weiter nach hinten gerückt, 15 Ma Jahre alt ist, wundert
sich der Laie schon berechtigt, wo sie die restlichen 95 bis 85 Ma
verbracht haben. Ne ne liebe Schulweisen, zwischen den, von Euch
angenommenen Hotspots bewirkten Auf- und Untertauchenden Inseln
dieses Archipels, können sie beim besten Willen nicht gewandelt,
besser gesagt, geschwommen sein. Das hieße, das die Leguane stets
eine Insel zur Rettung in Sicht gehabt haben müssen, so wie, das
immer eine Rettungsinsel zur Verfügung stand. Und außerdem können
die evolutionär ähnlich gelagerten dort vorkommenden Landleguane und
Elefantenschildkröten nicht schwimmen!
Das Gleiche muss man sich bei Abdrücken und Versteinerungen ehemals
biologischer Strukturen vorstellen. Bevor eine Pflanze versteinert,
verfault diese in jedem Fall, sie wird von Mikroorganismen vertilgt.
Wo, um "Gottes Willen" kommen zu Steinkohle verformte Bäume her,
wenn doch eine durch Zeit bedingte Ablagerung von Erdschichten
langsam erfolgt?
Hat ein Ablagerungsprozess die Höhe von damals riesengroßen Bäumen
erreicht, wären diese vorher verfault. der Verfaulungsvorgang dauert
bei Holz nicht sehr lange. In manchen Kohleflözen erkennt man noch
die Wälder, so wie diese vor ihrer Verkohlung standen.
Was auch ein kaum beachteter Aspekt ist, ist der
Entwicklung größerer Säugetiere auf der Erde und eventuell tiefer im
Kosmos allgemein.
Wenn, wie die Lehrmeinung sagt, die Dinopopulation vor 65 Mill. a
durch einen Asteroideneinschlag vernichtet wurde, konnte sich nur
dadurch über die Säugetiere der Mensch entwickeln. Das heißt aber
auch, das demzufolge, ohne solche Katastrophen heut keine
Intelligenz in Menschenform existieren würde, und in der gesamten
kosmischem Unendlichkeit nie geben wird, ohne, dass diese Tierart,
anderweitig vernichtet wird, ausstirbt, oder gar nicht erst
erscheint.
Quasi ist eine Existenz von menschenartigen Wesen im Kosmos, wenn
man der LM folgt, von vornherein fast ausgeschlossen! Und da der
Dino nicht aufrecht geht, kann er ja auch nicht Intelligenz dem
Menschen gleich erreichen!
Komisch ist auch, dass sich die Dinos, brutal, wie diese von der LM
dargestellt werden, nicht selbst lange vor der
Muss-so-sein-Asteroidenkatastrophe vor angeblich 65 Mio a
gegenseitig ausrotteten. Wie konnten sich diese tonneweise
Fleischberge fressenden Brutalos überhaupt so lange halten, Hunderte
von Millionen Jahren? Wie konnten sich die notwendigen Fresstiere
bei der Fressgier der Raubdinos überhaupt so entwickeln und
entfalten? Die hätten doch an einem Tage sämtliche Fauna kurz und
klein gefressen und wären dann jämmerlich verhungert! Gegenseitig
auffressen geht wegen des Fortbestandes dieser Populationen auch
nicht so richtig, also es ist eigentlich ein Rätsel!
Ich möchte dem genialen Wissenschaftler und Forscher
Charles Robert Darwin nicht widersprechen.
Meiner Meinung nach hat er mit seiner Evolutionstheorie nicht ganz
unrecht. Ich kann mir vollkommen fertige Individuen und Pflanzen,
als wenn man diese einfach nur auf unserer Erde ausgesetzt und
gepflanzt hat, nicht vorstellen.
Jedoch hat Darwin eine Kleinigkeit nicht wissen können.
Die auch auf unserem Planeten stattgefundene Evolution ist durch ein
großes Unglück in unserem Sonnensystem vor nicht all zu langer Zeit,
je unterbrochen worden. Den Zeitpunkt der Zerstörung unseres
Mutterplaneten muss man in die letzten 50.000 Jahre einordnen.
Fast alles Bestehende an Leben wurde vernichtet. Durch ein Eingriff
einer fremden oder der Reste der überlebenden Zivilisation kam es
nach einer notwendiger Erholungsphase zur Neubesiedlung unseres
Heimatplaneten mit zuvor gesicherten Keimen von Mensch, Tier und
Pflanzen.
Eine Neubesiedlung durch Kreuzung irdischer Individuen mit fremder
Zivilisation ist auch nicht von der Hand zu weisen.
Niemand weis so richtig, wohin der Neandertaler verschwand, woher so
plötzlich der Cro-Mangnon kam.
Ein mögliches Zwischenglied zwischen Mensch und Affe wurde bis her
nie gefunden. Es gibt zwar eine gentechnische nahe Verwandtschaft,
aber die haben wir unter anderen, auch mit Schweinen. Ich werde in
weiteren Ausführungen darlegen, warum ich dieser Meinung bin.
Die Bibel benennt diese Vorgänge, in wunderschönen Geschichten, aus
entliehenen und wesentlich älteren Überlieferungen, z.B. der der
Sumerer, als Schöpfung, Sinnflut und als Arche Noah.
Darwins Probleme sind die der fehlenden Zwischenglieder jeder
einzelnen Art, sowie der bis heute offen stehende Beweis eines
Bindegliedes zwischen Mensch und Affe.
Wie soll es auch auf einem künstlich wieder bewohnbar hergerichteten
Planeten Zwischenglieder von Tieren geben. Die Vor- oder Neubewohner
der Erde waren schon mit der Sicherstellung der für sie wichtigsten
Populationen auf Grund der Eile der herannahenden Probleme
überfordert.
Vor der, in anderen Kapiteln geschilderten Zerstörung der Erde, hat
es Zwischenglieder, entweder hier auf der Erde oder dem wahren
Entstehungsort unser jetzigen Arten, in rauen Massen gegeben.
Auch die Bindeglieder zwischen den damaligen Bewohnern, jetzigen
"Göttern", und einer Gattung aus der diese hervor sprießen,
sicherlich unseren heutigen Affen ähnlich, waren dort präsent.
Wenn durch unsere Lehrmeinung einer Einordnung der
Zerstörung des Planeten Erde in die letzten maximal 50.000 Jahre
zugestimmt wird, dann endlich hat sie auch eine sehr gute
Möglichkeit, ihre darwinsche Theorie von der Entstehung und
Entwicklung der Arten zu untermauern.
Eine Evolution hat stattgefunden, nicht ab vor 530.000.000
Jahren, ab der so genannten "kambrischen Explosion", sondern
mindestens schon zu "Ediacara-Fauna-Zeit", deren Bewohner
kurioserweise später alle total ausgestorben sind.
Letzt genannte Epoche war eine wahre Evolutionsepoche, die aber
durch ein bedeutendes Unglück je unterbrochen wurde.
An ihrer Stelle erscheinen die ersten Arten im Kambrium, ohne
jegliche Evolutionsmerkmale, deren Formen sich in diesen angebliche
Jahrmillionen bis heut kaum verändert haben. Man setze einfach mal
das Kambrium ca. in die letzten 500.000 Jahre.
Nach der "Ediacara-Fauna-Zeit" hat es keine weitere Evolution
gegeben. Alles an Pflanzen, Tier und Mensch wurde nach einer
gewissen Beruhigungsphase, einer biotopengerechten Konfiguration der
Erde, auf ihr neu angesiedelt.
Parallel dazu haben auch Viren ihren Ursprung auf Erden. Die, die
und schufen, brauchten diese als Reparatur- und
Verbesserungsmechanismen bei der Vervollkommnung unserer
Erscheinung, sowie bei Differenzierungen zu Fähigkeiten, die wir
eigentlich nicht bekommen sollten, oder die man uns später wieder
aus Selbsterhaltungsantrieben der "Götter" heraus (z.B. anfänglich
zu hohe Lebenserwartung; Adam - Erdenmansch - wurde 930a alt) nehmen
musste. Ja, sie hatten Angst, vor dem Ergebnis ihre Arbeit, vor dem
neu geschaffenem Individuum Mensch, ihnen zu ähnlich, folglich ihnen
zu gefährlich. Der günstigste Weg, in Zellenformationen Strukturen
zu ändern und damit Zellfunktionen, ist die Einschleusung
programmierter, selbstoperierender biologischer Minimaschinen, von
uns Menschen als Viren bezeichnet, mit deren Besonderheiten wir
erhebliche Probleme haben. Heut sind diese Viren einfach noch da,
als sich, vorerst zwar absichtlich so programmiert, jedoch später
ohne Kontrolle weiterentwickelnder und an lebende Organismen
anpassender Rest, einer künstlich geschaffenen biologischen
Maschine. Diese ist, auch bewusst so programmiert, ohne einen Wirt
unfähig Stoffwechselvorgänge in gang zu setzen, und somit sind
Viren, isoliert ohne Wirt, einfach ungefährlich, im Gegensatz zu
freien Bakterien, die schon auf einfachen Nährböden existieren und
sich da vermehren.
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Aus welcher Ecke des Universums die Keime dieser
neuen biologischen Ansiedlung der Erde entstammen, sollen uns die
Pyramiden und die Sphinx des Gizeh-Plateaus verraten.
Wir müssen jedoch, statt einer dem anderen beweist, wie dumm er doch
eigentlich ist, zusammen ehrlich danach suchen. Es ist für unser
Überleben in den nächsten Jahrhunderten oder Jahrtausenden bitter
erforderlich.
Ohne diese Konsequenz wird es wieder, wie schon als Warnung in
Solons Bericht, höchsten Unwissende und zum Jungendalter
rückkehrende Zivilisationen geben, die es niemals zu geistigen
Kreisen schaffen. Zitat aus dem Dialog Timaios:
"Bei euch und andern Völkern dagegen war man jedes Mal
eben erst mit der Schrift und allem andern, dessen die Staaten
bedürfen, versehen, und dann brach, nach Ablauf der gewöhnlichen
Frist, wie eine Krankheit eine Flut vom Himmel über sie herein und
ließ von euch nur die der Schrift Unkundigen und Ungebildeten
zurück, so dass ihr vom Anbeginn wiederum gewissermaßen zum
Jugendalter zurückkehrt,
ohne von dem etwas zu wissen, was so hier wie bei euch zu alten
Zeiten sich begab."
Im Gizeh-Plateau liegt der Schlüssel zum Ausweg aus einer ständig
neu erscheinenden naturbedingten Zerstörung allen Lebens auf der
Erde.
Vielleicht war die Brutstätte, auf der es eben eine darwinsche
Evolution gab, der Mars, denn er war ja an diesem kosmischen Unglück
der Erdzerstörung laut Solon beteiligt. Vielleicht kommt auch alles
heut bestehende Leben auf der Erde aus Richtung Sirius oder Orion.
Entweder wurden die fehlenden Zwischenglieder aus dem Tierreich auf
der Erde zu einem bestimmten Zeitpunkt durch ein Unglück vernichtet,
stammen die jetzt hier lebenden Individuen aus einer anderen Welt,
in der diese eine normale Evolution durchlebten, oder es wurden,
zwecks der besseren Beherrschbar- und Lenkbarkeit der Menschheit,
diesen, ihre kulturellen Wurzel manipuliert.
Ein Lebewesen, dass denkt, jedoch seine biologischen und kulturellen
Wurzeln nicht kennt, ist immer lenkbar. Man kann ihm eine Ideologie
vorheucheln, dieser er schließlich hinterher rennt.
Ja die Evolution hat viele Haken. Wenn ich nur an den großen
Unterschied zwischen den prokaryotischen (Zelle ohne Kern) und
eukaryotischen (Zelle mit Kern) Zellen denke, wird mir anders. Wo
sind hier die sogenannten Zwischenglieder? Schon der Anfang der
Evolution ist vom Mangel an Material, was vorhanden sein müsste,
gekennzeichnet. Warum gibt es keine Zellen mit freier DNS und DNS in
Organellen?
Warum altert und stirbt ein Lebewesen überhaupt, obwohl es mit
vollständigen Sätzen von mit Genen belegter DNS in Millionen bis
Billionen von Zellen ausgestattet ist? Jeder dieser Sätze wäre in
der Lage eine genaue Kopie des Originals, ohne den für uns zur Zeit
notwendigen Geschlechtsakt, zu ermöglichen.
Welcher Mechanismus im Körper verhindert eine vollständige und
sofortige Reparatur defekter und und alternder Zellen und Organe?
Meist ist ja anfänglichst nicht das ganze Organ erkrankt, sondern
nur einzelne Zellen desselben. Warum repariert der Körper diese
defekten Zellen nicht einfach, bevor das ganze Organ einem
Totalschaden erliegt, was bei wichtigen Organen natürlich den Tod
des gesamten Individuums zur Folge hat? Warum hört die Zellteilung
im Alter überhaupt auf?
Neue Erkenntnisse in den Gen-Wissenschaften ergeben eine völlig neue
Sicht auf die Dinge der Evolution. Demnach stelle man fest, das 97
unseres Gen-Materials "Schrott" seien. Diese 97% s. g. Junk-DNS
gehorchen jedoch im Gegensatz zu den restlichen 3% kodierten DNS,
exakt einem Gesetz der Sprache, dem Zipf-Mandelbrot'schen Gesetz.
Die Anordnung der Basenpaare, von denen mindestens 3 Paare ein Gen
widerspiegeln, fügen sich bei der Junk-DNS zu lesbaren Sätzen
zusammen, was bei der kodierten DNS mit maximal einzelnen Wörtern
jedoch aufhört. Die kodierte DNS gleicht also keiner natürlichen
Sprache. Des weiteren stellte man fest, dass diese 97% Junk-DNS
komischer weise seit Jahrmillionen, im Widerspruch zur
Evolutionstheorie, unverändert an die nächste Generation weiter
vererbt werden. Bei Mäuse, Ratten und Menschen stellte man 500
völlig identische Genabschnitte in der "Schrott"-DNS fest, obwohl
sich diese Gattungen vor ca. 75 Mio Jahren getrennt haben.
So liebe Kirche, nun horcht auch ihr
auf:
500 völlig identische Gene, bei Ratte, Maus und Mensch! Ohne
evolutionäre Verwandtschaft nicht möglich. Es gibt also demnach eine
Verbindung vom allgemeinen Säugetier zum Mensch, selbst wenn diese
auf Erden bis jetzt nicht exakt nachgewiesen werden kann. Euer
Beispiel (siehe Fotos oben), hingt daher ganz schön. Nach
jahrelanger Negierung der Artefakte im Paluxy River in der Nähe von
Glen Rose, Texas, auch durch euch, habt ihr nun endlich diesen in
Stein verewigten Trampelpfad von Dinosauriern und Menschen, in
gleichen Gesteinschichten eingearbeitet, für eure Propaganda
entdeckt. Laut eurer tönenden und Grenzen überschreitenden
Beweisführung kann es am Beispiel der gemeinsamen Dino- und
Menschenspuren keine Evolution gegeben haben. Arten von Dinos lebten
mit dem Mensch friedlich zusammen, genauso, wie heut der Mensch mit
seinen Viehherden. War ja auch sehr praktisch, den die massigen
Dinos waren nicht nur Fleischlieferant, sondern auch ziemlich
kräftige Nutztiere, z. B. für Transporte der riesigen Steinquader
verschiedener Bauwerke rund um den alten Planeten Tiamat, heut Erde
genannt.
Dann kam plötzlich und unerwartet die große, böse Sinnflut und hat
alle Dinos rund um den Erball gespült, so doll, das diese
schließlich ertranken. So sind sie dann, eurer Beweisführung
folgend, einfach ausgestorben, jedoch ohne das ihre Fußspuren, in
den vielen Regionen der Erde, von der enormen und Jahrhunderte
langen Wasserwucht verwischt wurden.
Na so was! Ist ja komisch, nicht!
Riesige Wassermassen umhüllten den Planeten, so das nur die Insassen
der Arche Noah auf dem sich mehrendem Ozean eine Zukunft hatten. Die
heute dicht unter der Oberfläche im Paluxy River liegenden, mit nur
dünnen Steinschichten, abgedeckten Spurenpfade, die ihr ja jetzt so
fleißig frei legt, überstanden diese riesigen Wasserspiele, um
danach mir nichts dir nichts einfach so, da oben, wo sie jetzt
vorgefunden werden, zu versteinern. Warum eigentlich hatte Noah
diese Tierart nicht errettet, wie alle anderen Tiere, die er laut
Gottes Anweisung auf die Arche beorderte.
Wenn ihr dieses Beispiel anbringt, dann akzeptiert ihr aber auch,
das
Dinos und Mensch gemeinsam lebten, noch weit nach Adams
Erscheinen, und, dass die Dinos mindestens bis zur Sinnflut
existierten, also ebenfalls von Gott, kurz vor seinem Schöpfungsakt
Mensch, erschaffen wurden. Warum also, wurden diese Tiere nicht mit
allen anderen, von Noah errettet? Diesbezüglich ist u. a. von "Allem
Getier" in der Bibel die Rede.
Ich will ja nicht unhöflich sein, aber Jungs, Märchenstunde war
gestern!
Es gab eine natürliche evolutionäre, langsame Entwicklung auf
Tiamat, heute Erde. Nach einer verheerenden kosmischen Katastrophe,
dem Zusammenprall eines Planten, namens Phaethon, mit der Erde, der
auch Mars und Venus streifte, sich dabei selbst vernichtete und heut
unsrer Mond ist, wurde durch gewalt- und glutheiße Umwälzung des
Festlandmaterials und der nachfolgenden Flutwellen fast alles Leben
auf Tiamat vernichtet. Übrig blieb nur, was sich in Lüfte erheben
konnte oder sich anderweitig, z. B. wasserseitig, rettete. Nach
"kurzer" Erholungsphase, Korrekturen im kosmischen Verhältnis zum
Sonnensystem, und gentechnischen Maßnahmen durch die Reste der
damaligen hoch entwickelten Zivilisation, wurde der Rest des
Planeten Tiamat neu besiedelt. Wie dies im Einzelnen geschah,
schildere ich später auf einer dieser Seiten.
Fakt ist, das die Kirche und der Staat Einzelheiten wissen, diese
jedoch aus machtpolitischem Interesse heraus verschleiern. Beide
Einrichtungen bekämpfen sich scheinbar vor den Augen der Menschheit,
um ihre wahren Absichten zu verschleiern. Sie spielen sich in einem,
fürs ungeübte Auge, unsichtbaren Spielfeld, ständig den ball hin und
her. niemand bemerkt dabei, das gar kein Tor fällt, denn diese Spiel
wird seit Jahrtausenden, ohne Ergebnis gespielt.
Keiner von beiden Seiten, der kirchlichen, wie der staatlichen
Seite, kann exakte Beweise für ihre Thesen vorlegen. Und trotzdem
sind beide Theorien, die theologische, wie die wissenschaftliche, in
den Schulen der Welt auf den Lehrplänen. Sie werfen sich gegenseitig
Argument zu, für die alle Seiten keine Beweise haben.
Die Wissenschaft hat es hier scheinbar etwas schwerer getroffen. Sie
muss für ihr Gesagtes Beweise vorbringen. Diese Beweise sind zwar in
den meisten Fällen keine, jedoch für den Normalsterblichen kaum
verständlich und deshalb auch nicht anfechtbar. Die Kirche macht
sich alles ganz einfach. Alles hat Gott erschaffen, deshalb muss es
auch keiner verstehen. Ab und zu wird vor den Augen der Menschen
dies oder das an Wissenschaft versucht schlampig zu widerlegen, wie
oben das Beispiel mit den Fußabdrücken von Dinos und Menschen in der
gleichen geologischen Schicht.
Beide Machtzentren der heutigen Erde wissen genau, dass eine
sichtbare Einigkeit und damit die offenen Absagen an alte
bekämpfende Theorien, den sofortigen Machtverlust dieser
Einrichtungen über das Menschengeschlecht bedeuten. Beide
Einrichtungen nutzen die Unwissenheit der Menschen für ihre eigenen
Machtinteressen, gleich dem Alten Schlachtruf: Teile und Herrsche!
Der Staat gibt seinem Werkzeug Schulwissenschaft zur
Wahrheitsverkündung kein grünes Licht. Es wäre doch für die
Schulwissenschaft einfach, mit dem Geld des Staates, die Wahrheit zu
erforschen. Wo liegt das Problem zuzugeben, das sich Thesen zur
Menschwerdung, zum Universum, dem Urknall, zu vielen unerklärlichen
Bauwerken auf der heutigen Erde, zu physikalischen, chemischen,
biologischen, atomaren Prozessen rund um den Menschen und ums
Universum besser mit Antworten der gelehrten der
Antischulwissenschaft erklären lassen.
Auf deutsch: Geht man z. B. bei der Kollision eines Riesenkometen
mit der Erde, der lt. offizieller Lehrmeinung vor 65 Mio. Jahren die
Dinos auslöschte ein paar Mio. Jahre auf das Jahr Null zu, so
ungefähr bis ca. 10000 - 50.000 Jahre v.u.Z., und würde man aus dem
Riesenkomet einfach einen Kleinplanet machen, könnte man sich ganz
einfach und ohne Probleme Dinos und Menschen nebeneinander
vorstellen. Selbst das Problem mit der angeblichen langwierigen
Kontinentaldriftung wäre keins mehr, denn die Kontinente wurden
plötzlich, in einem Ruck, auseinander gerissen. Nämlich durch eine
tief Einschlagswunde im Pazifik wurde die Pangena auf der anderen
Seite der Erde auseinander gerissen. Neben anderen Erscheinungen,
wie Feuer und dichter, Kilometer hoher Schuttausstoß, verbunden mit
einem dichten Aschewolkenband, rund um die damalige Erde, namens
Tiamat, drückte dieser einschlagende Kleinplanet die Wassermassen
rund um den übrigen Erdball von sich weg. Da haben wir die Sinnflut.
Das hier angeschnittene ist nur grob umrissen, da es ja aufzuzeigen
gilt, was Staat und Kirche veranlasst, seit Jahrtausenden die
Menschen zu belügen. Ich gehe konkreter demnächst auf alle mir
wichtigen Einzelheiten ein.
Die einzigste Erklärung für diese verdeckte Possenspiel ist eine
Basis für die Beherrschbarkeit der Menschheit.
Wenn Staat die Meinung viele anders denkender, nicht der staatlich
angeordneten Lehrmeinung angehöriger, Wissenschaftler anerkennen
würde, wäre die Kirche ganz plötzlich mundtot, ohne jegliche
Argumente. Es zeigt sich ganz eindeutig eine menschenfeindliche
Interessengemeinschaft.
Darum gibt es:
Vernichtung der Erde, durch Raubbau aller Ressourcen, auch der
biologischen.
Klimaseitige Zerstörung des Planeten durch skrupellose Energie- und
Wirtschaftshaie.
Arm und Reich,
Krieg und Verderben,
Mord und Totschlag
Ausbeutung und Hunger,
sowie Krankheit und Tod,
Wenn man so liest, was einige Menschen bei Ufosichtungen und
-entführungen erlebten, bekomme ich den Eindruck, dass sich die
Intelligenzen, die sich hinter den Geschichten um die Ufos
verbergen, es mit spezieller Neugier und der sich daraus für sie
ergebenden Angst zu tun haben. Angst, vor einer anderen Intelligenz, die
uns erschuf und für sie bis zum heutigen Tag scheinbar unergründbar
ist. Da wird in einschlägiger Literatur von Menschen ihre eigene
Entführung in Raumstationen und -schiffe beschrieben, bei der sie
nebenbei gleichfalls die Entführungen bestimmter Tiere wahrnahmen.
Neben ihnen auf Arten von Experimenttiertischen lagen tote Vögel,
Kühe, Hunde, Embryonen verschiedener terristischer Spezies, usw..
Diesen fehlten teilweise fleischliche Teile, fein säuberlich bis auf
den Knochen getrennt, oft sahen betroffene Menschen, todesängstlich
auf ihren Eingriff wartend, bei Zellentnahmen bei Tieren zu. Also,
mir kommt hiebei nur ein Gedanke. Sie studieren das gesamte
terristische biologische Leben, da sie bemerkten, dass dieses in
seiner Gesamtheit aus ein und dem selben genetischen Material
besteht, nur in der Anordnung und Reihenfolge der einzelnen Gene,
Genwörter und -sätze unterschiedlich zusammengesetzt ist. Diese
Tatsache löst bei den uns untersuchenden Fremdlingen ersten
Erstaunen und zweitens, vor allem arge Besorgnis aus. Sie wissen
dadurch, das eine Evolution auf der Erde nicht stattfand, sondern
hier bei uns sich alles gewissermaßen allein nur weiterentwickelte
und entwickelt, jedoch nur künstlichem Schöpfertums entsprang. Und
wer hat dieses Kunststück vollbracht? Das macht, außer unser
Lehrmeinung, die mehr weis, als sie zugibt, auch noch den kosmischen
Fremdlingen große Sorgen, denn sie erkennen dadurch und darüber
hinaus den künstlich Charakter ganzer kosmischer Strukturen.
Wo hat das Leben nun überhaupt begonnen? Niemand weis es so
richtig. Da werden Szenarien entwickelt, das Einem die Haare zu
Berge stehen. Um überhaupt erst mal die Möglichkeit eines Orts zu
haben, an dem sich das Leben evolutionär entwickelte, müssen
Planeten entstehen, wie die Erde. Um eine Erde zu haben, mussten lt.
gängiger LM zig Miniaturgesteinsbrocken aus Staubteilchen entstanden
sein, was zuvor durch die Supernova eines anderen, uns dadurch
unbekannten Stern, ins All schleuderte, und Reste von Material, was
die neu entstandene Sonne für ihren Brennprozess nicht mehr
benötigte, und sich so Alles um die nun neu entstandene
Gravitationsinsel Sonne im kreisendem Kosmosverkehr ansiedelte.
Was für Staubteilchen da gemeint sind, muss wohl mal erklärt
werden. Da die Erde vor biologischer "Verunreinigung" großenteils
aus geschmolzenem Material besteht, was abgekühlt in verschiedenen
chemisch-physikalischen Prozessen zu den verschiedenen Gesteinsorten
und dem Eisen-Nickelkern geführt haben soll, müssen also die
Staubteilchen aus diesem Materialien bestehen. Das noch immer
flüssige Erdinnere besteht zu großen Teilen aus Eisen, Nickel und der innere
Mantel aus verschiedenen Silikaten, wie Magnesium-Eisen-Silikaten,
darauf eine Kruste aus Sauerstoff, Silizium, Aluminium, Calcium,
Natrium. Die chemischen Formel, einschl. des O2-Bestandteils,
darf man sich kaum anschauen. Wie soll es bei einer Entstehung eines
Planeten, abgesehen von der logistischen Seite her zu betrachtenden
Unmöglichkeit, überhaupt aus feinsten, der Atomgröße nahen
Staubteilchen zu solch derart spezifischen Mischungen gekommen sein,
wenn man dabei bedenkt, dass sich dies alles erst mal in Miniatur
abgespielt hat, und sich in Kollisionen zu größeren Gesteinsbrocken
gebildet haben soll. Aus welchem Grund sollten sich aus kleinsten
Staubteilchen unterschiedlicher Zusammensetzung solche chemischen
Verbindungen gebildet haben können, wo sich doch diese Staubteilchen
auf Grund unterschiedlicher Atome unterschiedlich physikalisch
verhalten, quasi jede Atomart auf Grund ihrer andersartigen Masse
sich in dieser Scheibe schon allein gravitativ anders verhalten
muss, um nicht vom Gravitationszentrum verschluckt zu werden? Wie
kann es demnach zu kleinsten Mischungen davon kommen, woraus sich
heut die Erde zusammensetzt, außerdem diese Staubteilchen sind von
Anfang an gemischt, was jedoch bei ihrer Entstehung durch auslösende
Supernovae unmöglich ist, da jedes Element extra gebrannt wird, also
als Folge des vorherigen Brennprozesses zu neuen Materialien
verbrannt und so auch unterschiedlich ausgestoßen wird, somit sich
also örtlich getrennt bewegen. Wäre nicht anzunehmen, dass sich die
Elemente auf Grund ihrer Massen und anderer chemisch-physikalischer
Eigenschaften bei einer Verklumpung nur übernander lagerten, wenn
überhaupt! Selbst bei Glutflüssigkeit des Erdinneren müssten sich
die leichten Elemente ehern außen anlagern. Wie kommt es also zu
derartig verschiedenen Mischungen, die verschieden geschichtete
Erdformationen ergeben? Demnach müssten also alle Planeten einer
Staubscheibe absolut genau die selbe Zusammensetzung, Schichtung und
Struktur aufweisen! Da ist aber nicht so! Noch dazu sich die inneren
Planeten durch zeitlich gleiche Entstehung im gleichen
zonengelagertem Material gegenseitig zerstören, neu geformt und
wieder zerschellen hätten müssen!
Diese Brocken sollen sich jedoch mehr und mehr zusammengefunden
haben, und immer größer verklumpt sein, mit anderen, Tausenden
gleich so entstandenen Kleinstplanetoiden zusammengekracht sein, bis
schließlich das Urgerüst eines neuentstandenen Planteten in
glühender und brodelnder Form vorhanden ward.
Das dies nicht so funktionieren kann, zeige ich in einem anderen
Thementeil noch auf, nur mal ganz kurz hier schon etwas dazu!
Die Erklärung zur Entstehung der Asteroiden widerspricht
eindeutig der Entstehung von Planeten, so, wie von der gängigen LM
favorisiert. Da eine Gesamtmassen der zwischen Mars und Jupiter
vorhandenen Asteroiden angeblich nicht mal 0,1 % der Masse der Erde
entsprechen, sollen sich also diese Asteroiden nicht aus einer
Katastrophe, die da mal stattfand, gebildet haben können. Deswegen
nimmt man nun an, das sie Reste des sich formenden Sonnensystem
sind, wobei Jupiter hier verhindern soll, das sich diese
Gesteinsbrocken zu Kleinstplaneten formen, da sie ständig
kollidieren, somit wieder zerbersten.
Nun schau mal an! Aber Planeten sollen sich unter der wesentlich
massereicheren Sonne so gebildet haben!
Jedenfalls erzählen unsere Schulweisen weiter, wie sie sich die
Bildung derart riesiger Wassermengen auf der Erde vorstellen, die
erstmal Leben möglich machten. Denen nach muss Wasser von weit
Draußen in mehreren Schüben der Erde zugeführt worden sein, da das
Wasser, was sich durch physikalisch-chemische Prozesse von allein
auf der Erde ausbreitete, und das, was durch Kometen angetragen
wurde, nicht ausreichen hätte können, um die Massen an Wasser zu
erklären, die wir heut noch auf der Erde vorfinden.
Komisch dabei ist, das der Mond, der ja angeblich im Zuge der
Erdentstehung sich aus dem gleichen Material, wie die Erde besteht
und so aus der Erde heraus formte, keinerlei annähernde
Wassermengen im Größenverhältnis zur Erde vorweisen kann. Denn
anreisende Wassermangen werden wohl kaum einen Unterschied zwischen
den beiden Himmelskörpern gesehen haben. Was auf der Erde einschlug,
wird wohl je nach Richtung der Einschläger und dem Stand des Mondes
auch mal auf letzterem eingeschlagen sein, was auch die vielen
Krater für solche Szenarien mit Brocken jeder Größe aufzeigen. Das
eventuell eintreffendes Wasser den Mond auf Grund gravitativer
Unterlegenheit in Richtung Erde wieder verlassen haben kann, nicht
gleich auf den so kühleren Mond in Polnähen anfror, halte ich für
unwahrscheinlich, denn die Erde ist trotz ihrer wesentlich stärkeren
Gravitationskraft kein derartiger Staubsauger, sonst hätten wir
schon den ganzen losen Mondbestandteil verschlucken müssen. Bisschen
Wasser gibt es ja dennoch auf dem Mond, jedoch bei Weitem nicht die
Menge, die man bei dem Szenarium zum Wassererhalt auf der Erde auch
hätte auf dem Mond, bei gleichzeitiger Entstehung von beiden
Himmelskörpern, erwarten können.
So kann es doch nur sein, das der Mond, der auf alle Fälle mal
Bestandteil der Erde wahr, jedoch nicht im Zuge der Erdentstehung
als Nebenprodukt entstand, sondern durch eine spätere Katastrophe
der Erde entrissen wurde, dabei nur die auf seiner damals von der
Erde stammenden Oberfläche anliegenden Wassermengen mitnahm, die
heut an den Polgegenden des Mondes vorhanden sind.
Also, Planeten entstehen ganz anders, besser, sie sind Zufalls-
und Abfallprodukte, Sterne, die mal welche werden wollen, wollten,
oder Sterne, die mal welche waren. Anders geht es einfach nicht! und
so erfüllt sich ein erstmal ersichtlicher Widerspruch in uralten
Texten, zur der späteren Bibel grformt, nämlich der einer weit vor
der Sonne existierenden Erde, deren einer Ur...enkel unsere Sonne
ist; Tiamat, die Urgöttin und Apsus Frau!
Wie nun kam das Wasser auf die Erde, denn es ist ja da!
Egal erst mal, dazu später, es ist da, die Erde ist geformt,
alles zum Leben Notwendige wäre vorhanden, wenn da nicht die die
Wissenslücke um die Entstehung von Leben allgemein vorhanden wäre,
die man zum Anlass nimmt, Leben auf der Erde nur dann als möglich zu
sehen, wenn es auch von Außen, panspermiamäßig, auf die Erde
irgendwie gebracht oder verbracht wurde! Das Dilemma hierbei, die
Kirche sagt, das Leben erschuf Gott, die Lehrmeinung kann bis heut
nicht den Grund und eigentlich auch nicht das Wie des Lebens
erklären, deshalb siedelt letztgenannte die Frucht des Lebens
außerhalb der Erde an! Demnach sollen fruchtgefüllte Himmelskörper
diese Frucht des Lebens zur Erde mitgebracht haben.
Die Frage hierbei, warum müssen überhaupt fremde
Kleinsthimmelsteile Leben zur Erde bringen, wenn die Erde doch
selbst ein Himmelkörper im All ist? Und wie entstand dann woanders
im Kosmos das Leben?
Alles Notwendige für Leben ist doch auf der Erde auch so
vorhanden:
Wasser, Kohlenstoff, und die vielen anderen Elemente, die
geschaffenes Leben stabilisieren, unterstützen, eben auch als Leben
erhalten!
Wenn man jetzt von einer unbeschmutzten, keimfreien "Ersterde"
ausgehen will, die noch keinerlei Lebenssporen enthalten kann, quasi
die absolute Nullmillisekunde, wie ist nun das erste Leben aus
"toter" Materie entstanden?
Wer hat nun bestimmten Atomen in der sogenannten Urbrühe gesagt oder gezeigt, wie die sich
zu welchen Molekülen zusammenfügen, so nicht nur zu Aminosäuren, als
Grundbausteine der Eiweiße, die in lebenden Systemen den Großteil
der chemischen Leistung erbringen, sondern zu gesamter
alphabethischer Suppe der biochemischen Moleküle, die Leben
ermöglichen. Dies soll zwar mit Elektrizität und Wärme abgelaufen
sein, aber wie und warum?
Zuerst müssen sich doch erst mal ne bestimmte Anzahl, Sorte und
deren exakte Mischung (Kohlenstoff, Stickstoff, Wasserstoff,
Sauerstoff, Phosphor, und Schwefel) von Atomen an einer Stelle
befinden, die dann, wie auch immer, sich im Zufall weiter zu in
bestimmter Konstellation ergebenen Molekülen zu aus Aminosäuren
bestehenden Eiweißen, Lipiden, Nukleinsäuren und Kohlehydraten
konzentrieren, um je selbstständig da erstmal abzuwartend, um später
zusammenhängend weiter zu reagieren!
Eiweiße sind die Motoren und Bestandteil von Zellmaterial, Lipide
sind Zellmaterial und Energiespeicher, Kohlenhydrate befördern
Energie und stellen auch einen Teil der Zellstruktur, Nukleinsäuren
bilden die Informationszentrale in der Zelle.
Warum und wie haben sich diese einzelne Atome vorerst
zusammengefunden, sich zu so komplexen 4 Molekülstrukturen des
Lebens erstmal einzeln entwickelt, ohne von einer gegenseitigen
notwendigen Abhängigkeiten und Unabdingbarkeit für funktionierendes
Leben überhaupt was wissen zu können, um später sich zusammenfindend
eine Einheit in komplexer gegenseitig unabdingbarer Zusammenarbeit
zu bilden. Man beachte vor Allem hier die Funktion der
Nukleinsäuren, als Informationsträger und Befehlsgeber des
chemisch-physikalischen Lebens der Zellen und somit komplexer
biologischer Aufgaben gesamter Einheiten, die sich ja auch erst im
Zuge molekularer Vereinigungen bilden konnten! Wer oder Was also
trieb die an?
Wobei die Alle einzeln erstmal keinen Anlass hätten sich gemeinsam in
einer Hülle einzufinden!
Was veranlasst Atome sich genau zu diesen Molekülformationen
zusammenzufinden und binden zu lassen, mit Funktionen, die die für
sich allein nie benötigten, bevor die sich zur einfachsten Zelle
bildeten. Das trifft auch auf alle anderen Lebensmoleküle zu!
Das ist doch absolut IRRE!
Hierauf gibt es meiner Meinung nach nur zwei Möglichkeiten als Antwort,
als vorzeitiges Resümee:
Wasser, beweglich, leicht verformbar, auch in ihm ist der
"Geist", es kann dadurch am besten Zustände und Wissen
speichern und auf Abruf weitergeben! Demnach gab es wohl nie einen
"reinen" Zustand auf Erden. Wasser, bzw. sein Wasserstoff,
in ihm in seinem Proton das enthaltende Positron, es bringt
so einfach die Fähigkeit eines Trägers von Informationen mit!
Das heißt also, das nur das Wasser, eben, weil es in sich formbar
und beweglich ist, jedoch nach außen gewissermaßen abgegrenzt, und auch der Erde zugeteilt,
alles an Informationen enthält, was bei Vorhandensein bestimmter
Vorraussetzungen, Leben angepasst an örtliche Gegebenheiten überall
ermöglicht. Es ist also eine allgemeine Information, die im Wasser
der Wasserstoff trägt, der im gesamten Kosmos vorhanden ist und
demnach nicht erst von einem Orts zum anderen getragen werden muss.
Und Wasser deswegen, da es für das, was in jedem Atom, in seinen
Protonen sitz, am leichtesten zu Händeln ist. Es ist der "Geist
Gottes", welcher von Haus aus in jedem von uns steckt, so unter uns
weilt, und zwar schon immer, "Gottes Reich", was auch vor uns schon
immer existierte.
Denn es heißt ja sinnlich auch: Wenn Du Gott nah sein willst, dann
suche IHN in Dir selbst!
Das überschüssige Positron in jedem Proton, dass ist der ewige Geist
der Unendlichkeit, der alles, wo es passt, in Gang setzt.
Wenn aus 6 "dummen" Atomen alles Leben sich formte, und keiner so
richtig weis wie, dann kann es doch nur eine Antwort geben:
Atome sind durch das überschüssige Positron in jedem Proton einfach
nicht dumm. Und Wasser ist für diesen, jedem Atom innewohnenden
"Geist", am besten form- u. gestaltbar. Genau auch dafür gestaltet,
um Leben, eine Form von Geist, hervorzubringen.
Elektronen kreisen um die sich im Atomkern befindlichen, in den
Protonen verkapselten Positronen, um nicht mit diesen wieder zu
verstrahlen. Und so hat der "Geist", quasi die Antimaterie mit sich
selbst und den Elektronen, die Materie erschaffen!
Für mich ist hiermit gleichzeitig wieder ein Rätsels keines mehr.
Überschüssige Antimaterie ist bei der sich bildenden Welt einfach
nicht verschwunden, sie steckt in jedem sich aus und wegen ihr
bildendem Atom, da als überschüssiges Positron im Proton gegenüber
dem Neutron, wo einfach nur Vakuum drin ist. Aus diesem Vakuum
können so wiederum Elektronen oder Positronen hervorkommen, was die
Wandlung der Neutronen in Protonen und umgekehrt erklärt. Nur das
macht den Unterschied zwischen Neutron und dem Proton aus. Keine
Quarks!
Da bei Herkunft der Informationen von einzelnen Himmelskörpern
oder seinen Teilen immer nach dem Ersten Ort des Entstehens dieser
Informationen gefragt werden muss, wobei man schließlich nur bei
einem Gott landen kann, der aber auch irgendwo anwesend sein muss,
egal in welcher Form, so dieses Ringelspiel der Erschaffung von
Allem weiter nach Außen verlagert wird, kommt man schließlich
besser, man stell die Infos als universell in der gesamten
Unendlichkeit als gegeben hin.
Ansonsten geht nur noch die Annahme, das wir doch für irgendeinen
Zweck produziert wurden! Wir sind scheinbar doch nur BIOLOGISCHE
MASCHINEN !
Ausgestattet mit einem genialen Informationssystem, einem
Computersystem, das statt mit zwei Möglichkeiten, mit deren vieren
arbeitet, aus denen sich 64 weiter Möglichkeiten einer
komplizierten, und uns weitgehend noch unverstandenen Sprache
ergeben. Ein Computersystem der Zukunft, mit Millionenfach mehr
Möglichkeiten der Verarbeitung und Speicherung von Daten und
Informationen!
Demnach muss Leben was ganz anderes sein, wie wir es kennen,
Leben, wir wir es vielleicht erst nach unserem biologischem Tod
erreichen! Leben, was schon immer und endgültig in den unendlichen
Weiten des Kosmos als Information verschlüsselt existiert. Oder
unser Wissen über die Atome ist völlig falsch, zumindest über ablaufende Prozesse
und den Bestandteilen in den
Atomen! Ob die Winkel in den Pyramiden des Giseh-Komplexes eine
Beziehung zu bestimmten Elementen darlegen sollen, oder
unterschiedliche Schwingungen anzeigen, aus deren Vielfalt und
Verhältnisse das Innenleben und verhalten der Atome resultiert. Es
muss erkundet werden! Auf Schwingungen jedenfalls sollen ja Atome
unterschiedlich reagieren!
Da ein Anfang aus dem Nichts, ohne was Drum Herum, wie es anfänglich
von der LM etabliert und dogmatisiert und nun langsam zerbröselt,
nicht vorstellbar ist, bleibt als Äquivalent und Konsequenz hierzu
nur das genauso wenig vorstellbare Vorhandensein von Allem an
Informationen für eine chemisch-physikalisch ausgestattete Biologie
in der Unendlichkeit! Da es eben keinen Anfang gab und auch nicht
geben muss, ist einfach absolut Alles, was wir kennen und noch nicht
kennen schon immer da, wird nur je nach Gegebenheiten verformt,
zerstört und kann neu entstehen!
Und gerade, weil wir in dieser Welt so funktionieren, wie wir
funktionieren, ohne jedoch auch nur ansatzweise den Grund das Wie
und das Warum unserer Existenz verstehen, können wir nur Erzeugnisse
des wahren Lebens sein! Wir Leben scheinbar nicht wirklich,
Funktionieren nur in notwendigen Maßen und Verstehen nur das, was
wir sollen!
Den "Göttern", welche uns erschufen, den gehts scheinbar nicht viel
anders. Sie sind sicher auch nur BIOLOGISCHE MASCHINEN, jedoch auf
höherem Niveau!
Auch all diese Informationen wollte man in Giseh über die
Cheopspyramide aus dem Wasser heraus sichtbar machen!
Was mir auch nicht in den Kopf will, ist die Sache mit unserem
Getreide.
Wie ist aus ganz normalen wilden Gräsern Getreide geworden?
Die Schulweisheit lehrt uns, seit der Schulzeit, obwohl es keine
Belege dafür gibt, dass die Menschen, mit dem Wandel von der
Urgesellschaft zu Ackerbauern und Viehzüchtern, sich dieser Aufgabe
widmeten, weswegen erstgenannte genau dann auch so benannt wurden.
Es wird immer wieder nur als gegeben genommen und so in fachlichen
Werken artikuliert, dass die Menschen begannen aus diesen wilden
Süssgräsern, in Nahost vor ca. 10.000a und in Europa analog vor ca.
7.000a einfach bestimmte Getreidesorten zu züchten.
Frage dazu: Ist dieser Geniestreich Erfindung des Ackerbaus mit den
total neuen Sorten von Pflanzen dann wohl zweimal unabhängig
voneinander geschehen, und bei allen diesen Sorten oder brachten es
die Völker des Nahen Ostens nach Europa, und wenn, wie und wann?
Von friedlichen oder feindlichen Wanderungen der Völker ist aus
dieser Zeit kaum was bekannt. Die meisten Völker begnügten sich
dazumal mit den Ländereien ihrer Heimatgegenden. Zu diesen Zeiten
wandelten jedenfalls vorerst, also so um 10 – 9.000a vuZ, Jäger der
verschiedenen Völker, also Bergland-, Steppenjäger u. arktische
durch ihre Heimat, die man später, ansässig geworden, verschiedenen
Kulturen zurechnete. Und das weit noch vor Sumerern, Ägyptern, den
Griechen, Römern und Germanen!
Ganz abgesehen vom Zeitfaktor der Wandlung von verschiedenen
Pflanzenarten in sich, und von o. gesagten, wie stellt man sich das
vor?
Zuerst muss doch wohl erst mal ne Vorstellung davon in einem Kopf
heranwachsen, bevor man diese ausprobiert. Eine Vorstellung, wie aus
einem wilden Gras, mit erst mal keiner Nutzkomponente, ein
Nutzgewächs werden kann, mit dem man nur durch bestimmte und
gezielte Weiterverarbeitung den Hunger stillen und noch dazu
wichtige lebenserhaltende Stoffe in den Körper bekommt!
Und genau hier liegt der Knackpunkt. Wie geht solch ein Werdegang?
Der, der die entscheidende Idee dazu hatte, und er muss alle dazu
notwendigen Schritte einer Technologie, bis zum Brotbacken schon im
Kopf gehabt haben, muss entweder schon mal vorher gelebt haben, sich
daran erinnern können, wie er dazumal lebte, oder es ist den
Menschen gebracht!
Wie weis man, dass der weißgelbliche Inhalt im Innern des wilden Grases, der
bei diesen Pflanzen noch nicht einmal für eine ausreichende
Weiterverarbeitung genug ausgeprägt erscheint, wenn dann erst mal
und vor allem vorerst warum hoch gezüchtet, zu Mehl für z. B. Brot,
dessen Backtechnologie da ja auch schon bekannt sein muss, solche
Endprodukte ergeben kann?
Und das alles muss ja schon mit einem Wandel vom Urmenschen und
Jägern zu gerade ansässigen Ackerbauern geschehen sein, damit ein
Grund für Ansässigkeit von Anfang an auch bestand. Denn, es gilt ja
nicht nur für Getreide!
Ich kann mir das selbst schrittweise, über Jahrhunderte nicht
vorstellen. Weil keines der dann erstmal jeweiligen Endprodukte ohne
ein Folgendes irgendeinen Sinn ergibt!
Genau so, wie man sich kaum vorstellen kann, wie aus einer wilden
Sau ein Zuchtschein wird.
Stellt man sich dazu ein Wildschein im Schweinestall vor. Ich
glaube, das es, bzw. seine Nachkommen sehen in Tausend a noch fast so
aus, wie zu dem Zeitpunkt, als ich es in meinen Stall stellte. In
Zoos und Tierparks gibt es so was ja schon seit Jahrhunderten. Mir
ist nicht bekannt, ob sich da ein Wildtier zum Haustier umformte,
nur weil eingesperrt und gefüttert!
Warum kann man eigentlich heut nicht beobachten, wie aus einer Kuh
ein Pferd wird, obwohl Ochsen ja schon immer auch Zugtiere waren?
Warum bekommt ein Regenwurm keine Beine und/ oder Kiemen, mit denen
er besser bei Regen auf unseren befestigten Straßen fort käme, so
nicht ersaufen müsste?
Mir fällt dabei nur eins ein. Auf unserer heutigen Erde gab es nie
eine Evolution im Sinne unserer Lehrweisen. Es gibt sicher
Anpassungen an bestimmte Lebensräume und –situationen, jedoch kann
aus einer Art nie eine andere werden, egal ob bei Fauna oder Flora,
außer eine vorhandene höhere Intelligenz greift genetisch ein!
Alles was wir auf Erden bisher sahen und sehen, ist den Menschen
gebracht! Es besteht aus den gleichen Substanzen und Grundstoffen,
ist nur anderweitig zusammengefügt und geistig ausgestattet!
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