Evolutionsgrab Galapagos

Viel wurde schon geschrieben und gesprochen. Ich möchte mich nicht zu lange aufhalten, um die vielen oft nicht anerkannten Gedanken  guter Autoren zu wiederholen und vielmehr eigene Gedanken einbringen. Da jedoch Alles irgendwie miteinander verkettet ist, nicht ohne die anderen Gedanken aufgearbeitet werden kann, wird mir dies nicht so gelingen. Um meinen Hauptgedanken, der Idee eines, aus vorerst bestehendem, funktionierenden System, künstlich erschaffenem Sonnensystems, einschließlich des in diesem jetzt existierendem Leben mancher Orts, Kraft zu verleihen, komme ich nicht umhin, viele dieser Gedanken aufzugreifen, mit meinen Ideen zu verbinden.

Galapagos strapaziert schon mindestens seit Darwins Besuch dieser Inselgruppen die meisten staatsbezahlten Vordenker ganz fürchterlich. Nach anfänglicher Euphorie, die Darwin irgendwie auch für seine Evolutionstheorie inspirierte, stolperte man genau über diese sonderbare und vielfältige Tierwelt, eine Fauna, die kaum, bzw. nicht noch einmal irgendwo anders auf unserem Planeten vorkommt:

Galapagos-Seelöwe, Galapagos-Seebär, Mähnenrobbe, Blaufußtölpel, Galápagos-Riesenschildkröte, Darwinfinken, Prachtfregattvogel, Rotschnabel-Tropicvogel, Sumpfohreule, Galapagos-Landleguan (auch Drusenkopf genannt), Galapagosscharbe, Galapagosbussard, Galapagos-Pinguin

Bis auf die drei erst genannten, die ja Meeressaüger sind, fehlen Säugetiere fast völlig. Es gibt glaube noch Reisratten.

Die Galapagosinseln liegen ca. 1000 km westlich von der Küste Ekuadors im Pazifik und gehören administrativ auch zu Ekuador.

Geographische Lage ca. L: 92W – 89W, B: 2N – 2S

(Galapagos in Wikipedia)

Trotz Äquatornähe herrscht auf G. gemäßigtes Klima, das kaum 20°C übersteigt.

Was ist das erstaunliche an den Galapagosinseln, seiner Lage, seiner Tier- und Pflanzenwelt?

Fakt ist, dass Fossilien von Meeresleguanen in geologisch alten, jedoch nicht in jüngeren Schichten gefunden wurden. Sie sind die Zeitgefährten der Dinosaurier, und mit diesen sind sie auch weltweit ausgestorben, bis auf die, die heut auf G leben. Das wiederum bedeutet, dass G schon vor ca. 100 bis 65 Ma (Kreide) existierte, obwohl Auswertungen von Bohrungen im Costa-Rica-Rücken, auf dem G ruht bzw. schwimmt, ein maximales Alter von 5 Ma ergaben. Wenn jedoch das Alter der geologischen Formationen unter G nun mal 5 Ma ergibt, dann kann sich G nicht schon vor dieser Zeit aus dem Meer erhoben haben, oder das Wasser stand dort zu dieser Zeit, zur Nutzung ähnlich strukturierter Inseln und Landmassen, wesentlich tiefer. Bei tiefer liegendem Meeresspiegel hätten jedoch auch die Nichtschwimmer unter G Tieren den Südamerikanischen Kontinent nutzen können, um quasi nicht nur auf G bis heut zu überleben. Nein, diese Erdschichten sind laut schulwissenschaftlichen Lehren angeblich durch plattentektonische Umwälzungen im Erdinneren zu dieser Zeit an die Erdoberfläche emporgestiegen. Eine weiter Theorie, die des Öfteren Auf- und Abtauchen dieser Inselwelt, sie ist vollkommen unsinnig. Ein ständiger Wandel zwischen neu entstehenden Inseln und deren Untergang vollzog sich laut dieser Theorie - Hotspot unterhalb der Insel Fernandina. Demnach tauchen durch unter Wasser liegende Vulkanitäten, gerade nur hier, nochdazu an Grenzen von tektonischen Platten, ständig Inseln auf und verschwinden genauso geisterhaft wieder. Sie sollen sich seit Darwin erscheinen auf diesem Archipel sogar um 9m Richtung SO bewegt haben. Komisch an diesen Phantastereien ist vor allem, dass sie sich dermaßen widersprechen, dass es niemand so richtig wahrnimmt. Wie kann an plattentektonischen Grenzen, wo sich ja die Platten untereinander schieben sollen müssen, überhaupt auch nur eine Insel erhalten bleiben, geschweige den neue entstehen, da doch der Hotspot zu einer von beiden Platten gehört, die entweder schon lange verschwunden wäre, oder durch das Unterschieben der anderen Platte ihrer Hotspotwirkung beraubt wäre. Gleichzeitig müsste Galapagos, so wie es schon seit Jahrtausenden aussieht, verschwunden sein. Ergibt sich noch dazu die Frage, warum solche Gegebenheiten an plattentektonischen Grenzen im Rest der Welt nicht ersichtlich werden, einschließlich solch einer besonderen Fauna und Flora!  Was noch verwunderlicher ist, ist die These zur Wanderung der Inseln Richtung SO. Demnach können sich aber dann die Platten nicht aufeinander, oder übereinander schieben, denn laut gängiger Schultheorie kollidieren diese Platten, schieben sich untereinander, so, dass es in solchen Regionen vermehrt zu Erdbeben und Vulkanismus kommt. warum hat den bis jetzt keiner dieser neunmalklugen Lehrweisen solche Inselfluktuationen in dieser Region der Erde wenigstens ansatzweise dokumentieren können? Warum führt niemand Buch über die da kommenden und gehenden Inseln? Es sollen ja schon Hunderte so erschienen und vergangen sein!  Dieser Theorie in Richtung Evolution folgend, müssten sich alle heut noch auf G lebenden Tiere, auch die Nichtschwimmenden, zwischenzeitlich zu Meerestieren verwandeln, um später wieder, teils als Nichtschwimmer in gleicher Form auf neu entstandenem Festland zu erscheinen, bzw. sogar als solche ständig zwischen den Insel umherzuwandeln.  Nun ergeben sich gleich mehrere Fragen. Wie sind diese Tiere auf G gelandet, ohne weltweit anderswo im Zeitpool der Weltepochen irgendwelche Spuren zu hinterlassen? Warum überlebten sie ausschließlich auf G, wo haben sie vorher gelebt, wenn G erst seit 5 Ma existiert? Was ist mit der Differenz von mindestens ca. 95 Ma in der Zeitscala der Erdgeschichte. Sind sie etwa frei erfunden! Wenn ja, wer betreibt dann vorsätzliche Manipulationen mit dem Geist der Menschen und weshalb? Warum werden wir so belogen?

Nun gibt es ja auf G auch noch die Elefantenschildkröten, auch Galapagos-Riesenschildkröte genannt. Es ist ja nicht so, dass die Meeresleguane einen Einzelfall darstellen. Eie Elefantenschildkröten sind Nichtschwimmer, jedoch auf einigen Inseln des Galapagos-Archipels vorhanden. Die ältesten Überreste verstorbener Artgenossen dieser Schildkrötenart sollen ein Alter von 55 – 36 Ma haben. Entsprechende Fossilien wurden Weltweit ausgegraben. Wie kamen die den auf den G-Archipel?

Wie kann es Landverbindungen zu diesen Zeiten gegeben haben, wenn G erst 5 Ma alt sein soll? Da es auf G kaum Landsäuger gibt, müsste diese Landverbindung, wenn überhaupt, während und nur bis zum Aussterben der Dinosaurier bestanden haben. Solch einer Landbrücke widersprechen jedoch alle bisher getätigten geologischen Untersuchungen in Bezug der Strukturen der Böden des gesamten Costa-Rica-Rückens, unter G. Außerdem liegt G genau im Grenzbereich zweier Platten, der Nazca-Platte sowie der Cocos-Platte. Laut Plattentektoniktheorie müsste G schon längst von der inneren Erde eingenommen sein, also nicht mehr existieren. Des Weiteren sollen sich ja alle Säuger erst nach der Ära der Dinos entfaltet haben, da diese währen der Blütezeit der Dinos keine Entwicklungschancen hatten. Das trifft zwar für G zu, jedoch müssten nach dem Ende der Dinoära die sich entwickelnden Säuger auch nach G ausgewandert sein. Warum, bei bestehender Landbrücke gerade hier her nicht?

In Bezug auf die Galapagos-Schildkröte stellt sich eine weitere Frage! Diese Schildkröten existieren in zwei Varianten auf den verschiedenen Inseln. Auf Inseln mit ausreichender Vegetation fehlt diesen Schildkröten der ausgekragte Schild an der hinteren Halsgegend, der denen auf Inseln mit weniger Vegetation am Boden das Halshochstrecken nach tiefer hängenden Blattwerk der Bäume ermöglicht. Da sich nun Vertreter zweiter Art aber irgendwie bis zur Vollständigkeit dieser Evolutionsvariante am Leben halten mussten, sie jedoch am kargen Boden nie genug Nahrung fanden, wieso überlebten diese dann? So ein Vorgang dauert doch nicht nur das Jahr über an, in dem diese Schildkröten ohne Wasser und Nahrung auskommen können! Selbst, wenn ausreichende Vegetation für diese Spezies am Boden noch vorhanden war, hätte aber dann nicht notwendiger Weise zu solch einer evolutionären Veränderung führen müssen, denn da gäbe es keinen Grund für solch eine Mutation.

Wo sind denn eigentlich hier die ganzen Zwischenglieder der einzelnen Arten geblieben? Wie allerorts, fertige Fauna!

Weiter Beispiele sind die der Meeresleguane und den Drusenköpfen.

Beide Arten sind miteinander eng verwandt und hatten einen gemeinsamen Vorfahren. Angeblich haben sich beide Arten vor ca. 20 Ma getrennt! Aber wo, wenn G erst 5 Ma alt ist. Im Meer -  kann nicht sein, denn der Drusenkopf ist Nichtschwimmer.

Mich erstaunen diesbezüglich auch die Abhandlungen zu Art und Weise der Aufstellung zu Darwins Meister-Thesen der Evolutions-Musssosein-Welt. Ausgerechnet bei seiner Rückfahrt von Galapagos werden ihm alle mitgenommenen verschiedenen Schildkröten verspeist, die Finken hatte er vergessen den einzelnen Inseln zu zuordnen, nur bei den Spottdrosseln machte er keine Fehler, die ihm dann auch als ausreichend erschien, seine spätere Evolutionstheorie zu manifestieren! Die waren scheinbar die einzig möglichen Exemplare, um nur annähernd, aber ausreichend für damalige Verhältnisse sein Dogma der Evolution in der Welt zu etablieren! Selbst Darwin hatte richtiger Weise erkannt, dass solch eine verschiedene Vielfalt der Fauna und teilweise auch der Flora niemals von allein auf solch ständiger Fluktuationsinselwelt entstanden sein kann. Irgendwie vermutete er ein "Import" dieser Tier- und Pflanzenwelt aus Übersee, wie und warum auch immer. Den Rest zu heut Dogmen wird wohl ehern unsere Lehrmeinung befohlen und installiert haben.

Wenn man davon ausgeht, dass seit dem kontinentaltriftigen Auseinanderbrechen der Pangea am Festlandgefüge kaum Veränderungen sichtbar wurden, muss die Aussagekraft dieser, Wegeners, Theorie erheblich hinterfragt werden. Aussehen der Kontinente, ihre geographische Lage, hinsichtlich der Breitengrade haben sich kaum verändert. Es ist quasi alles nur längsseitig sichtbar auseinandergebrochen. Laut Lehrmeinung müssten jedoch die Kontinent auch total anders aussehen. Da die Plattentektonik mehrerer, unabhängig von einander, arbeitender Konvektionsprozesse bedarf, infolge dieser sich die einzelnen Platten untereinander schieben und schichten, somit in ihrer gesamten Gestalt nie wieder so erscheinen können, wie sie das kontinentale Bild der Erde seit Jahrmillionen prägen, ist es sehr verwunderlich, das diese Prozesse seit nun mindestens 200 Ma scheinbar ins Stocken geraten sind. Weit aus schlimmer stellt sich die Situation, wenn man bedenkt, dass der gesamte Festlandsockel ein angebliches Alter von ca. 3,5-4Mrda hat, die Kruste unterm Meeresboden dagegen nur ca. 200Mio alt ist. Das heißt übersetzt nichts anderes, als dass sich seit diesen Zeiten absolut keinerlei konvektionelle Veränderungen hinsichtlich erfundener Plattentektonik mit all ihren notwendigen Kriterien und angeblichen Auswirkungen ereignet haben können. Mag es diese konvektionellen Kreisläufe im innern der Erde geben, haben diese jedoch nicht den Einfluss, auf die darüber liegenden Platten und Erdschichten, wie man uns dies so vehement weis machen will. Jedenfalls, die Erdkruste ist, wie betont, höchstens 4 Milliarden und 200Mio a alt, demnach hat sie seit diesen Zeiten das flüssige Erdinnere nicht mehr sehen können (Subduktion). Wie kann es also zu angeblichen konvektionellen Kreisläufen kommen, wenn große Teile der Kruste 4 Milliarden Jahre alt sind? Und da ja nur zufällig der Meeresboden wesentlich jünger ist, trifft dieses erfundene Schauspiel wohl nur auf die darunter liegende Kruste zu. Komisch jedoch, dass sich seither die mittelatlantischen Rücken kaum verändert haben! Der Atlantik wird angeblich nur durch plattentektonische Auswirkungen seines Mittelozeanischen Rücken größer, obwohl andere Regionen der Erde dadurch nicht kleiner werden und die haben eigentlich meerseitig auch gleichartige Mittelozeanische Rücken.
Also Leute, wenn der Atlantik wächst, die Kontinentalplatten jedoch seit 4 Milliarden a nichts eingebüsst haben können, sonst wären dies ja auch nicht mehr da und laut schulweisheitlicher Logik sind diese ja nur auseinandergebrochen und gewandert, dann muss folglich irgendwas auf der Erde schrumpfen. Und da dieses nicht meerseitig geschehen kann, da ja die Mittelozeanischen Rücken die Meere auseinandertreiben, könnten folglich nur die Kontinente schrumpfen, was sie aber logisch folgend nicht getan haben können, sonst wären sie eben heut nicht mehr da, wo diese seit 4 Milliarden a sind, nämlich nur "auseinandergedriftet", aber so über dem Meeresspiegel. Da gibt es auch kein Ausweg mit angeblich plattentektonisch bedingter Gebirgsfaltungen, denn erstens sind diese Prozesse durch vorgegebenen Grund grundsätzlich falsch und zweitens müssten Kontinente selbst bei druckseitig und subduktionsmäßig bedingten Krustenfaltungen schmaler werden. Es sei denn, die Erde wächst, was dann jedoch mit Wegener's Kontinentaldriftungen nichts zu tun hat, sondern mit kosmischen Einflüssen. Gebirgsfaltungen sind jedenfalls niemals eine Folge von irgendwelchen Plattenbewegungen, wo diese doch ehern Alles zum Einsturz bewegen, anstatt es faltenförmig aufzuschichten.  Die verschiedenen, vorerst geradlinig verlaufenden Gesteinschichten unterschiedlicher Dicke haben sich nur in flüssiger Form sehr schnell in die Höhe bewegen können und sind dann genauso schnell erhärtet. Bei lang andauernder Höhenverschiebung wäre die so erkaltete Kruste zerbröselt, hätte sich so niemals ohne in Tausende Stücke zu zerfallen zu über 8000m hohen Gebirgen auftürmen können. Wie kann überhaupt ein bis maximal 6km dickes junges Krustengebilde 90km dicke, wesentlich älterer und schwerere Krustenflächen dermaßen in die Höhe stemmen ohne selbst nur, ohne Hebung darüberliegender Massen im Magma zu versinken (Subduktionsprozesse, ich lach mir nen Ast???)?

Oh Darwin und Freunde! Was habt Ihr hier nur angerichtet? Ich weis, es überkommt einem manchmal. Es gibt neuerdings aus der Ecke der Lehrmeinung Stimmen, die das Alter von G nun auf ca. 12 - 14 Ma raufsetzen. das ändert aber kaum etwas am Vorangesagten.

Wie kommt man nun raus aus diesem Dilemma? Schaut man sich die Inseln genauer an, sieht man ganz deutlich, dass nicht alle geologischen Formationen auf Galapagos vulkanischem Ursprung entstammen. Ehern könnte man denken, hier sei teilweise vorhandene Erdkruste mit Innereien aus dem Boden gesprengt, und Galapagos nun den aufgerissenen Rest, natürlich dadurch vulkanisch geprägt, darstellt.
Auf alle Fälle wären zum Ersten ein paar Millionen Jahre Streichung der Erdgeschichte hilfreich. Hiermit ergeben sich zahlreiche Lösungen für geologische und evolutionäre Probleme schlagartig. Zum Zweiten muss endlich von der Lehrmeinung anerkannt werden, dass es global wirkende Unglücke auf der Erde, bzw. ihren Vorgängerplaneten Tiamat gab, die eine Plattentektonik heut erforderlichen Ausmaßes, Eiszeiten seit eh und je, eine Evolution heutiger Erkenntnisse auf der Erde in der jetziger Struktur und den momentanen Verhältnissen sowie eine Menschwerdung abhängig einer Dinosauriervernichtung als unnötige Thesen erscheinen lassen!

Man muss anerkennen, selbst ohne kirchlichen Hick-Hack, dass die Erde die Ur...großmutter selbst unserer Sonne ist, sie somit alle notwendigen Substanzen für Leben und die geologischen Konstellationen, wie wir sie heut vorfinden, mitbrachte, was solch komplizierte und absolut unmöglich erscheinende Aufbauszenarien eines Sonnensystems inklusive solch einer Erde unnötig erscheinen lässt. Sie ist einfach ein Rest von explodierter riesiger Supernova, in der ja bekanntlicher Weise fast alle schwereren Elemente nach Eisen erbrütet werden und sich dann zum implodierenden Abschnitt hin solch einer Supernova im und um den Restkern um diese ansammelt, so, sozusagen mitgeführt wird, vorhanden ist! Und nur so und ähnlich entstehen Planeten, entweder aus Resten von Sternen oder sie wollen erst Sterne werden, wahrscheinlich so bei den Gasriesen! Jedenfalls nie durch komplizierte, nicht richtig zu erklärende Verkittungen von Materieklumpen, die sich schon allein bei der Bildung zu solch einem Planeten, wie unserer Erde, vorerst zu Hunderten Kleinstplaneten formen müssen, bevor diese sich dann rein zufällig, fast auf Kommando, z.B. durch unseren Oberklugen Proff. Dr. Lesch, zu einem großen Materieball vereinen, wobei Elemente, wie Wasser, durch mindestens viermalige anderweitige Prozesse von weit außen aus dem Sonnesystem zugeführt werden müssen!

Man sollte endlich anerkennen, dass die Erde in ihren jungen Tagen, zwischen Jupiter und Mars gelegen, bis zu ihrer Zerstörung - mit den verheerenden Veränderungen auf ihr, wie der Schiefstellung der Erdachse als Auslöser der Eiszeiten durch nun erfolgende Präzession und Nutation der Erdachse, den jetzt erst einsetzenden Wintern, ihre Zwangswanderung zu ihrer heutigen Position im SS, alles verursacht durch den Sohn der Sonne, Phaethon - ein oberes Himmelsmeer besaß, was die meisten jetzt so erscheinenden Mysterien, wie Langlebigkeit von Fauna und Flora, Größenwuchs, Riesenbauten wie die Gizeh-Pyramiden, global gleichmäßiges Klima und dieser Dinge heut noch viel Unerklärliches mehr als möglich erscheinen lässt!
Nebenbei gesagt, die Prozesse von jetzt erst vor nicht allzuweit rückreichender Zeit eingetretener Nutation und Präzession sind die Hauptverantwortlichen für sich so langsam änderndes Klima, von eiszeitlichen bis hin zu superheißen Abschnitten. Es ist einfach der dadurch in Gang geratene platonische Jahreswandel, der insgesamt 25.920 a (Ein Abschnitt, von denen es 12 gibt, beträgt 2160a) andauernd und hierbei, analog uns bekannter Jahreszeiten, eingeteilt in vier Hauptzeiten Jahrtausende eiskalt bis hin zu Jahrtausende Glutheiß erscheint. Der Mensch hat den kleineren Anteil am Klima. Er wird nur benutzt, um mit fadenscheinigen Szenarien zu seinem jedoch wirklich oft unlauteren Verhalten untermauert, mit zig Rettungskampagnien Kapital für Staat, Kirche, Wissenschaft und Wirtschaft aus ihm schlagen zu können, quasi um eine subventionsgesteuerte Planwirtschaft mit scheinbar marktwirtschaftlichem Anstrich zum Wohle Einzelner wirksam lauffähig zu halten.

Und stellen Sie sich mal vor, die bösen CDUler und jetzt auch SPDler wären ehrlich und aufgeschlossen, also menschlich und naturverbunden, so hätten ja auch solche Politiker, wie die der Bündnis90/Grünen keine Möglichkeit zu so überhöhtem Diätenbezug und einhergehender Vorteile mehr durch dann wegfallende, bzw. gar nicht erst notwendige Geldwäscheplätze. Die wären so alle arbeitslos oder Hartz IV; das wäre ein Gaudi, mal sehen, wie die dann mit ihren eigenen Beschlüssen und Gesetzen zurecht kämen! Geht Ihnen ein weiteres Licht auf?  Man spielt sich vor der Bühne der Öffentlichkeit gegenseitig den Ball zu, um so künstlich und erzwungener Art und Weise aus Volksvermögen zu persönlichem Wohlstand zu gelangen. Ja nur das ist der wirkliche Zweck der Politik von Politikern.

Man sollte endlich anerkennen, dass es solch einen Urknall aus dem Nichts nicht gegeben haben kann! Denn Nichts ist Nichts, und das ist N-I-C-H-T vorstellbar! Und wenn dieses Nichts nun doch auch nur eine winzigste Kleinleinkleinigkeit ist, dann ist eben das Nichts doch nicht Nichts, sondern eben Etwas. Somit erübrigt sich ein Urknall mit angeblich nur in diesem hier anfangender Zeit und entstehendem Raum. Urknall ja, jedoch nicht "global", sondern "örtlich", als immer wiederkehrender Prozess der Entstehung von Galaxien/ Galaxienblasen, in ätherähnlicher Masse der Unendlichkeit.

Galapagos jedenfalls kommt mir vor, wie ein Testlabor zu Gesellenstücken und Doktorarbeiten der "Götter"!

Fortsetzung folgt
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