Geographische Lage ca. L: 92W – 89W, B: 2N – 2S
(Galapagos in Wikipedia)
Trotz Äquatornähe herrscht auf G. gemäßigtes Klima, das kaum 20°C
übersteigt.
Was ist das erstaunliche an den Galapagosinseln, seiner Lage, seiner
Tier- und Pflanzenwelt? Fakt ist, dass Fossilien von
Meeresleguanen in geologisch alten, jedoch nicht in jüngeren
Schichten gefunden wurden. Sie sind die Zeitgefährten der
Dinosaurier, und mit diesen sind sie auch weltweit ausgestorben, bis
auf die, die heut auf G leben. Das wiederum bedeutet, dass G schon
vor ca. 100 bis 65 Ma (Kreide) existierte, obwohl Auswertungen von
Bohrungen im Costa-Rica-Rücken, auf dem G ruht bzw. schwimmt, ein
maximales Alter von 5 Ma ergaben. Wenn jedoch das Alter der
geologischen Formationen unter G nun mal 5 Ma ergibt, dann kann sich
G nicht schon vor dieser Zeit aus dem Meer erhoben haben, oder das
Wasser stand dort zu dieser Zeit, zur Nutzung ähnlich strukturierter
Inseln und Landmassen, wesentlich tiefer. Bei tiefer liegendem
Meeresspiegel hätten jedoch auch die Nichtschwimmer unter G Tieren
den Südamerikanischen Kontinent nutzen können, um quasi nicht nur
auf G bis heut zu überleben. Nein, diese Erdschichten sind laut
schulwissenschaftlichen Lehren angeblich durch plattentektonische
Umwälzungen im Erdinneren zu dieser Zeit an die Erdoberfläche
emporgestiegen. Eine weiter Theorie, die des Öfteren Auf- und
Abtauchen dieser Inselwelt, sie ist vollkommen unsinnig. Ein
ständiger Wandel zwischen neu entstehenden Inseln und deren
Untergang vollzog sich laut dieser Theorie - Hotspot unterhalb der
Insel Fernandina. Demnach tauchen durch unter Wasser liegende
Vulkanitäten, gerade nur hier, nochdazu an Grenzen von tektonischen
Platten, ständig Inseln auf und verschwinden genauso geisterhaft
wieder. Sie sollen sich seit Darwin erscheinen auf diesem Archipel
sogar um 9m Richtung SO bewegt haben. Komisch an diesen
Phantastereien ist vor allem, dass sie sich dermaßen widersprechen,
dass es niemand so richtig wahrnimmt. Wie kann an
plattentektonischen Grenzen, wo sich ja die Platten untereinander
schieben sollen müssen, überhaupt auch nur eine Insel erhalten
bleiben, geschweige den neue entstehen, da doch der Hotspot zu einer
von beiden Platten gehört, die entweder schon lange verschwunden
wäre, oder durch das Unterschieben der anderen Platte ihrer
Hotspotwirkung beraubt wäre. Gleichzeitig müsste Galapagos, so wie
es schon seit Jahrtausenden aussieht, verschwunden sein. Ergibt sich
noch dazu die Frage, warum solche Gegebenheiten an
plattentektonischen Grenzen im Rest der Welt nicht ersichtlich
werden, einschließlich solch einer besonderen Fauna und Flora!
Was noch verwunderlicher ist, ist die These zur Wanderung der Inseln
Richtung SO. Demnach können sich aber dann die Platten nicht
aufeinander, oder übereinander schieben, denn laut gängiger
Schultheorie kollidieren diese Platten, schieben sich untereinander,
so, dass es in solchen Regionen vermehrt zu Erdbeben und Vulkanismus
kommt. warum hat den bis jetzt keiner dieser neunmalklugen
Lehrweisen solche Inselfluktuationen in dieser Region der Erde
wenigstens ansatzweise dokumentieren können? Warum führt niemand
Buch über die da kommenden und gehenden Inseln? Es sollen ja schon
Hunderte so erschienen und vergangen sein! Dieser Theorie in
Richtung Evolution folgend, müssten sich alle heut noch auf G
lebenden Tiere, auch die Nichtschwimmenden, zwischenzeitlich zu
Meerestieren verwandeln, um später wieder, teils als Nichtschwimmer
in gleicher Form auf neu entstandenem Festland zu erscheinen, bzw.
sogar als solche ständig zwischen den Insel umherzuwandeln.
Nun ergeben sich gleich mehrere Fragen. Wie sind diese Tiere auf G
gelandet, ohne weltweit anderswo im Zeitpool der Weltepochen
irgendwelche Spuren zu hinterlassen? Warum überlebten sie
ausschließlich auf G, wo haben sie vorher gelebt, wenn G erst seit 5
Ma existiert? Was ist mit der Differenz von mindestens ca. 95 Ma in
der Zeitscala der Erdgeschichte. Sind sie etwa frei erfunden! Wenn
ja, wer betreibt dann vorsätzliche Manipulationen mit dem Geist der
Menschen und weshalb? Warum werden wir so belogen?
Nun gibt es ja auf G auch noch die Elefantenschildkröten, auch
Galapagos-Riesenschildkröte genannt. Es ist ja nicht so, dass die
Meeresleguane einen Einzelfall darstellen. Eie Elefantenschildkröten
sind Nichtschwimmer, jedoch auf einigen Inseln des
Galapagos-Archipels vorhanden. Die ältesten Überreste verstorbener
Artgenossen dieser Schildkrötenart sollen ein Alter von 55 – 36 Ma
haben. Entsprechende Fossilien wurden Weltweit ausgegraben. Wie
kamen die den auf den G-Archipel?
Wie kann es Landverbindungen zu diesen Zeiten gegeben haben, wenn G
erst 5 Ma alt sein soll? Da es auf G kaum Landsäuger gibt, müsste
diese Landverbindung, wenn überhaupt, während und nur bis zum
Aussterben der Dinosaurier bestanden haben. Solch einer Landbrücke
widersprechen jedoch alle bisher getätigten geologischen
Untersuchungen in Bezug der Strukturen der Böden des gesamten
Costa-Rica-Rückens, unter G. Außerdem liegt G genau im Grenzbereich
zweier Platten, der Nazca-Platte sowie der Cocos-Platte. Laut
Plattentektoniktheorie müsste G schon längst von der inneren Erde
eingenommen sein, also nicht mehr existieren. Des Weiteren sollen
sich ja alle Säuger erst nach der Ära der Dinos entfaltet haben, da
diese währen der Blütezeit der Dinos keine Entwicklungschancen
hatten. Das trifft zwar für G zu, jedoch müssten nach dem Ende der
Dinoära die sich entwickelnden Säuger auch nach G ausgewandert sein.
Warum, bei bestehender Landbrücke gerade hier her nicht?
In Bezug auf die Galapagos-Schildkröte stellt sich eine weitere
Frage! Diese Schildkröten existieren in zwei Varianten auf den
verschiedenen Inseln. Auf Inseln mit ausreichender Vegetation fehlt
diesen Schildkröten der ausgekragte Schild an der hinteren
Halsgegend, der denen auf Inseln mit weniger Vegetation am Boden das
Halshochstrecken nach tiefer hängenden Blattwerk der Bäume
ermöglicht. Da sich nun Vertreter zweiter Art aber irgendwie bis zur
Vollständigkeit dieser Evolutionsvariante am Leben halten mussten,
sie jedoch am kargen Boden nie genug Nahrung fanden, wieso
überlebten diese dann? So ein Vorgang dauert doch nicht nur das Jahr
über an, in dem diese Schildkröten ohne Wasser und Nahrung auskommen
können! Selbst, wenn ausreichende Vegetation für diese Spezies am
Boden noch vorhanden war, hätte aber dann nicht notwendiger Weise zu
solch einer evolutionären Veränderung führen müssen, denn da gäbe es
keinen Grund für solch eine Mutation.
Wo sind denn eigentlich hier die ganzen Zwischenglieder der
einzelnen Arten geblieben? Wie allerorts, fertige Fauna!
Weiter Beispiele sind die der Meeresleguane und den Drusenköpfen.
Beide Arten sind miteinander eng verwandt und hatten einen
gemeinsamen Vorfahren. Angeblich haben sich beide Arten vor ca. 20
Ma getrennt! Aber wo, wenn G erst 5 Ma alt ist. Im Meer - kann
nicht sein, denn der Drusenkopf ist Nichtschwimmer.
Mich erstaunen diesbezüglich auch die Abhandlungen zu Art und
Weise der Aufstellung zu Darwins Meister-Thesen der
Evolutions-Musssosein-Welt. Ausgerechnet bei seiner Rückfahrt von
Galapagos werden ihm alle mitgenommenen verschiedenen Schildkröten
verspeist, die Finken hatte er vergessen den einzelnen Inseln zu
zuordnen, nur bei den Spottdrosseln machte er keine Fehler, die ihm
dann auch als ausreichend erschien, seine spätere Evolutionstheorie
zu manifestieren! Die waren scheinbar die einzig möglichen
Exemplare, um nur annähernd, aber ausreichend für damalige
Verhältnisse sein Dogma der Evolution in der Welt zu etablieren!
Selbst Darwin hatte richtiger Weise erkannt, dass solch eine
verschiedene Vielfalt der Fauna und teilweise auch der Flora niemals
von allein auf solch ständiger Fluktuationsinselwelt entstanden sein
kann. Irgendwie vermutete er ein "Import" dieser Tier- und
Pflanzenwelt aus Übersee, wie und warum auch immer. Den Rest zu heut
Dogmen wird wohl ehern unsere Lehrmeinung befohlen und installiert
haben.
Wenn man davon ausgeht, dass seit dem kontinentaltriftigen
Auseinanderbrechen der Pangea am Festlandgefüge kaum Veränderungen
sichtbar wurden, muss die Aussagekraft dieser, Wegeners, Theorie
erheblich hinterfragt werden. Aussehen der Kontinente, ihre
geographische Lage, hinsichtlich der Breitengrade haben sich kaum
verändert. Es ist quasi alles nur längsseitig sichtbar
auseinandergebrochen. Laut Lehrmeinung müssten jedoch die Kontinent
auch total anders aussehen. Da die Plattentektonik mehrerer,
unabhängig von einander, arbeitender Konvektionsprozesse bedarf,
infolge dieser sich die einzelnen Platten untereinander schieben und
schichten, somit in ihrer gesamten Gestalt nie wieder so erscheinen
können, wie sie das kontinentale Bild der Erde seit Jahrmillionen
prägen, ist es sehr verwunderlich, das diese Prozesse seit nun
mindestens 200 Ma scheinbar ins Stocken geraten sind. Weit aus
schlimmer stellt sich die Situation, wenn man bedenkt, dass der
gesamte Festlandsockel ein angebliches Alter von ca. 3,5-4Mrda hat,
die Kruste unterm Meeresboden dagegen nur ca. 200Mio alt ist. Das
heißt übersetzt nichts anderes, als dass sich seit diesen Zeiten
absolut keinerlei konvektionelle Veränderungen hinsichtlich
erfundener Plattentektonik mit all ihren notwendigen Kriterien und
angeblichen Auswirkungen ereignet haben können. Mag es diese
konvektionellen Kreisläufe im innern der Erde geben, haben diese
jedoch nicht den Einfluss, auf die darüber liegenden Platten und
Erdschichten, wie man uns dies so vehement weis machen will.
Jedenfalls, die Erdkruste ist, wie betont, höchstens 4 Milliarden
und 200Mio a alt, demnach hat sie seit diesen Zeiten das flüssige
Erdinnere nicht mehr sehen können (Subduktion). Wie kann es also zu
angeblichen konvektionellen Kreisläufen kommen, wenn große Teile der
Kruste 4 Milliarden Jahre alt sind? Und da ja nur zufällig der
Meeresboden wesentlich jünger ist, trifft dieses erfundene
Schauspiel wohl nur auf die darunter liegende Kruste zu. Komisch
jedoch, dass sich seither die mittelatlantischen Rücken kaum
verändert haben! Der Atlantik wird angeblich nur durch
plattentektonische Auswirkungen seines Mittelozeanischen Rücken
größer, obwohl andere Regionen der Erde dadurch nicht kleiner werden
und die haben eigentlich meerseitig auch gleichartige
Mittelozeanische Rücken.
Also Leute, wenn der Atlantik wächst, die Kontinentalplatten jedoch
seit 4 Milliarden a nichts eingebüsst haben können, sonst wären dies
ja auch nicht mehr da und laut schulweisheitlicher Logik sind diese
ja nur auseinandergebrochen und gewandert, dann muss folglich
irgendwas auf der Erde schrumpfen. Und da dieses nicht meerseitig
geschehen kann, da ja die Mittelozeanischen Rücken die Meere
auseinandertreiben, könnten folglich nur die Kontinente schrumpfen,
was sie aber logisch folgend nicht getan haben können, sonst wären
sie eben heut nicht mehr da, wo diese seit 4 Milliarden a sind,
nämlich nur "auseinandergedriftet", aber so über dem Meeresspiegel.
Da gibt es auch kein Ausweg mit angeblich plattentektonisch
bedingter Gebirgsfaltungen, denn erstens sind diese Prozesse durch
vorgegebenen Grund grundsätzlich falsch und zweitens müssten
Kontinente selbst bei druckseitig und subduktionsmäßig bedingten
Krustenfaltungen schmaler werden. Es sei denn, die Erde wächst, was
dann jedoch mit Wegener's Kontinentaldriftungen nichts zu tun hat,
sondern mit kosmischen Einflüssen. Gebirgsfaltungen sind jedenfalls
niemals eine Folge von irgendwelchen Plattenbewegungen, wo diese
doch ehern Alles zum Einsturz bewegen, anstatt es faltenförmig
aufzuschichten. Die verschiedenen, vorerst geradlinig
verlaufenden Gesteinschichten unterschiedlicher Dicke haben sich nur
in flüssiger Form sehr schnell in die Höhe bewegen können und sind
dann genauso schnell erhärtet. Bei lang andauernder
Höhenverschiebung wäre die so erkaltete Kruste zerbröselt, hätte
sich so niemals ohne in Tausende Stücke zu zerfallen zu über 8000m
hohen Gebirgen auftürmen können. Wie kann überhaupt ein bis maximal
6km dickes junges Krustengebilde 90km dicke, wesentlich älterer und
schwerere Krustenflächen dermaßen in die Höhe stemmen ohne selbst
nur, ohne Hebung darüberliegender Massen im Magma zu versinken
(Subduktionsprozesse, ich lach mir nen Ast???)?
Oh Darwin und Freunde! Was habt Ihr hier nur angerichtet? Ich
weis, es überkommt einem manchmal. Es gibt neuerdings aus der Ecke
der Lehrmeinung Stimmen, die das Alter von G nun auf ca. 12 - 14 Ma
raufsetzen. das ändert aber kaum etwas am Vorangesagten.
Wie kommt man nun raus aus diesem Dilemma? Schaut man sich die
Inseln genauer an, sieht man ganz deutlich, dass nicht alle
geologischen Formationen auf Galapagos vulkanischem Ursprung
entstammen. Ehern könnte man denken, hier sei teilweise vorhandene
Erdkruste mit Innereien aus dem Boden gesprengt, und Galapagos nun
den aufgerissenen Rest, natürlich dadurch vulkanisch geprägt,
darstellt.
Auf alle Fälle wären zum Ersten ein paar Millionen Jahre Streichung
der Erdgeschichte hilfreich. Hiermit ergeben sich zahlreiche
Lösungen für geologische und evolutionäre Probleme schlagartig. Zum
Zweiten muss endlich von der Lehrmeinung anerkannt werden, dass es
global wirkende Unglücke auf der Erde, bzw. ihren Vorgängerplaneten
Tiamat gab, die eine Plattentektonik heut erforderlichen Ausmaßes,
Eiszeiten seit eh und je, eine Evolution heutiger Erkenntnisse auf
der Erde in der jetziger Struktur und den momentanen Verhältnissen
sowie eine Menschwerdung abhängig einer Dinosauriervernichtung als
unnötige Thesen erscheinen lassen!
Man muss anerkennen, selbst ohne kirchlichen Hick-Hack, dass die
Erde die Ur...großmutter selbst unserer Sonne ist, sie somit alle
notwendigen Substanzen für Leben und die geologischen
Konstellationen, wie wir sie heut vorfinden, mitbrachte, was solch
komplizierte und absolut unmöglich erscheinende Aufbauszenarien
eines Sonnensystems inklusive solch einer Erde unnötig erscheinen
lässt. Sie ist einfach ein Rest von explodierter riesiger Supernova,
in der ja bekanntlicher Weise fast alle schwereren Elemente nach
Eisen erbrütet werden und sich dann zum implodierenden Abschnitt hin
solch einer Supernova im und um den Restkern um diese ansammelt, so,
sozusagen mitgeführt wird, vorhanden ist! Und nur so und ähnlich
entstehen Planeten, entweder aus Resten von Sternen oder sie wollen
erst Sterne werden, wahrscheinlich so bei den Gasriesen! Jedenfalls
nie durch komplizierte, nicht richtig zu erklärende Verkittungen von
Materieklumpen, die sich schon allein bei der Bildung zu solch einem
Planeten, wie unserer Erde, vorerst zu Hunderten Kleinstplaneten
formen müssen, bevor diese sich dann rein zufällig, fast auf
Kommando, z.B. durch unseren Oberklugen Proff. Dr. Lesch, zu einem
großen Materieball vereinen, wobei Elemente, wie Wasser, durch
mindestens viermalige anderweitige Prozesse von weit außen aus dem
Sonnesystem zugeführt werden müssen!
Man sollte endlich anerkennen, dass die Erde in ihren jungen Tagen,
zwischen Jupiter und Mars gelegen, bis zu ihrer Zerstörung - mit den
verheerenden Veränderungen auf ihr, wie der Schiefstellung der
Erdachse als Auslöser der Eiszeiten durch nun erfolgende Präzession
und Nutation der Erdachse, den jetzt erst einsetzenden Wintern, ihre
Zwangswanderung zu ihrer heutigen Position im SS, alles verursacht
durch den Sohn der Sonne, Phaethon - ein oberes Himmelsmeer besaß,
was die meisten jetzt so erscheinenden Mysterien, wie Langlebigkeit
von Fauna und Flora, Größenwuchs, Riesenbauten wie die
Gizeh-Pyramiden, global gleichmäßiges Klima und dieser Dinge heut
noch viel Unerklärliches mehr als möglich erscheinen lässt!
Nebenbei gesagt, die Prozesse von jetzt erst vor nicht allzuweit
rückreichender Zeit eingetretener Nutation und Präzession sind die
Hauptverantwortlichen für sich so langsam änderndes Klima, von
eiszeitlichen bis hin zu superheißen Abschnitten. Es ist einfach der
dadurch in Gang geratene platonische Jahreswandel, der insgesamt
25.920 a (Ein Abschnitt, von denen es 12 gibt, beträgt 2160a)
andauernd und hierbei, analog uns bekannter Jahreszeiten, eingeteilt
in vier Hauptzeiten Jahrtausende eiskalt bis hin zu Jahrtausende
Glutheiß erscheint. Der Mensch hat den kleineren Anteil am Klima. Er
wird nur benutzt, um mit fadenscheinigen Szenarien zu seinem jedoch
wirklich oft unlauteren Verhalten untermauert, mit zig
Rettungskampagnien Kapital für Staat, Kirche, Wissenschaft und
Wirtschaft aus ihm schlagen zu können, quasi um eine
subventionsgesteuerte Planwirtschaft mit scheinbar
marktwirtschaftlichem Anstrich zum Wohle Einzelner wirksam lauffähig
zu halten.
Und stellen Sie sich mal vor, die bösen CDUler und jetzt auch SPDler
wären ehrlich und aufgeschlossen, also menschlich und
naturverbunden, so hätten ja auch solche Politiker, wie die der
Bündnis90/Grünen keine Möglichkeit zu so überhöhtem Diätenbezug und
einhergehender Vorteile mehr durch dann wegfallende, bzw. gar nicht
erst notwendige Geldwäscheplätze. Die wären so alle arbeitslos oder
Hartz IV; das wäre ein Gaudi, mal sehen, wie die dann mit ihren
eigenen Beschlüssen und Gesetzen zurecht kämen! Geht Ihnen ein
weiteres Licht auf? Man spielt sich vor der Bühne der
Öffentlichkeit gegenseitig den Ball zu, um so künstlich und
erzwungener Art und Weise aus Volksvermögen zu persönlichem
Wohlstand zu gelangen. Ja nur das ist der wirkliche Zweck der
Politik von Politikern.
Man sollte endlich anerkennen, dass es solch einen Urknall aus dem
Nichts nicht gegeben haben kann! Denn Nichts ist Nichts, und das ist
N-I-C-H-T vorstellbar! Und wenn dieses Nichts nun doch auch nur eine
winzigste Kleinleinkleinigkeit ist, dann ist eben das Nichts doch
nicht Nichts, sondern eben Etwas. Somit erübrigt sich ein Urknall
mit angeblich nur in diesem hier anfangender Zeit und entstehendem
Raum. Urknall ja, jedoch nicht "global", sondern "örtlich", als
immer wiederkehrender Prozess der Entstehung von Galaxien/
Galaxienblasen, in ätherähnlicher Masse der Unendlichkeit.
Galapagos jedenfalls kommt mir vor, wie ein Testlabor zu
Gesellenstücken und Doktorarbeiten der "Götter"!
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