Haben Sie sich schon mal gefragt, warum es so viele Theorien über den Standort von Atlantis gibt? Und jeder, der eine solche Theorie aufstellte, ist der Meinung, nur nach seinen Forschungen und Überlegungen ist dem Mythos Atlantis näher zu kommen.

Ich behaupte nicht, dass ich es auch genau wüsste, jedoch habe ich aufgrund von viel Lektüre eine gewisse Vorstellung von eventuell anderweitig abgelaufenen Geschehnissen.

Da niemand einen konkreten Beweis für den wahren "Ort" von Atlantis aufbringen kann, behaupte ich, dass dieser Ort sehr weite Teile unserer früheren Erde, vor allem größtenteils die, des damals vor der Haustür Europas und Afrikas gelegenen, gesamtamerikanischen Kontinents betrafen. Ein Hauptsitz, eine Metropole von Atlantis war in der Gegend der heutigen Antillen, der Großen, sowie Kleinen, einschließlich der Bahamas Islands und somit genau jenseits der Säulen des Herakles gelegen, wahrscheinlich eine verschwundene Insel im heutigen Bermuda-Dreieck

Es steht doch eindeutig geschrieben, siehe weiter unten, dass von besagter Insel aus, also von Atlantis, den damals Reisenden der Zugang zu den übrigen Inseln und von da aus zum gegenüberliegenden, am wahren Meere gelegenen Festland offen stand.

Also bittschön, deutlicher geht's wohl nicht! Die übrigen Inseln = die Großen und Kleinen Antillen, das gegenüberliegende Festland = das heutige Mittel- und südliches Nordamerika, das wahre Meer, weil das so als solches auch gut erkennbar, ist der Pazifik! Niemals kann Atlantis somit = Santorin, Malta, Kreta, Helgoland, Troja, oder irgendwo anders auf der Erde sein!!! Nur damit das Thema besser in den schulwissenschaftlichen Unsinn hineinpasst, um dort als Mythos abgelegt werden zu können!

Es gab wenig, aber große Kulturen, die sich die frühere Erde aufteilten.
Zu erkennen ist das Vorangesagte, an vielen Ähnlichkeiten, die ihre "Nachfahren", also wir Menschen, heut in Form von ähnlichen Kulten und Bräuchen quer durch alle Völkergruppen pflegen.

Zitat aus dem Dialog Kritias:

Wie im Vorigen von der von den Göttern angestellten Verlosung erzählt wurde, dass sie unter sich die ganze Erde in bald größere, bald kleinere Lose verteilten und sich Tempel erbauen und Opfer darbringen ließen: so bevölkerte auch Poseidon, dem jene Insel Atlantis zum Lose fiel, dieselbe mit seinen eigenen Nachkommen, die er mit einem sterblichen Weibe an einer folgendergestalt beschaffenen Stelle der Insel erzeugte.

Zitat aus dem Dialog Timaios:

Diesen Bericht, habe der Priester gesagt, will ich dir nicht missgönnen, Solon, sondern um deiner selbst und deiner Vaterstadt willen dir ihn mitteilen, vorzüglich aber der Göttin zuliebe, welcher euer Land und dieses hier zum Lose fiel und die beide gedeihen ließ und heranbildete,...

Es gibt eine Geschichte vor unserer Geschichte.

Diese Geschichte nahm nach dramatischen Geschehnissen in unserem Sonnensystem für die Bewohner der früheren Erde ein abruptes Ende. Bauwerke, Erscheinungen und Geschichten, für die bis zum heutigen Zeitpunkt selbst die Schulwissenschaft keine plausiblen Erklärungen hat, wie der Pyramidenkomplex von Gizeh, einschließlich der Sphinx, die Hieroglyphen in Abydos, die riesigen Obelisken, der Diskus von Atlantis, die Riesenstatuen der Osterinseln, Stonehenge, die steinernen Scheiben von Bayan Kara Ula (China), das Geheimnis der Dogon, das Gilgamesch-Epos und vieles und vieles mehr, zeugen doch von einer Kultur, die wir nicht kennen und mit der wir eigentlich nur indirekt zu tun haben.

Weitere Fotos, bitte hier klicken Fotos: Heinz Albers

Diese Obelisken wiegen ca. 300 to und haben eine Höhe von ca. 30 m. Sie sind in einem Stück gefertigt!

Hallo, Ihr lieben Vertreter der Lehrmeinung: Ihr könnt also Eure plumpen Versuche der Errichtung von Obelisken durch Menschen mit Hilfe von Windkraft und Gleitschirmen stecken lassen. Ihr habt mit diesem Lustspiel, in dem Ihr noch dazu Technik benutzt habt, die die alten Ägypter garantiert nicht kannten, kläglich versagt, genau wie bei Euren sinnlosen Versuchen  Pyramiedennachbauten, von maximal 7 m Höhe als Beweis der Erbauung aller Pyramiden, vor allem, der des Gizeh-Komplexes, durch Menschen zu erklären.

Ihr bekommt es einfach nicht auf die Reihe!

Eurer Obelisk wurde zwar gekonnt mit 10.000 kg den Zuschauer untergejubelt, in der Hoffnung das man vor der Riesenzahl nicht entdeckt, dass diese ja nur 10 to  entsprechen. Schaut Euch die Bilder über diesem Text an. Die Obelisken, um die es Euch eigentlich geht, wiegen ca. 300.000 kg, also 300 to.

Macht weiter so, mit Eurer Verdummungspolitik!

Nicht nur diese Obelisken konnten nur dadurch errichtet werden, da vor der Sintflut ganz andere Druckverhältnisse auf der damaligen Erde/ Tiamat herrschten, bedingt durch das oberer Meer am Himmelsgewölbe, so wie wir es wahrscheinlich auf Europa, einem Jupitermond erleben werden - dies hoffentlich ohne irgendwelchen Schaden anzurichten -, was in seiner Wirkung gesünderes, längeres, wuchsseitig größeres und kräftigeres Leben ermöglichte, sowie, nicht zu vergessen, leichtere Massen für für alle Elemente. Vielleicht lassen sich mit meiner Idee mal die Gravitation beherrschende Maschinen bauen! Aber bittschön kein Ideenklau, ja! Meine Kontonummer hierfür erfahrt ihr über meine Mailadresse! Wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich damit experimentieren und mir diese Idee dann auch patentieren lassen.

Ganz nebenbei gesagt sei eine Bemerkung diesbezüglich zur Altersbestimmung aller Artefakte dieser "Wissenschaftszweige" in Richtung der falschen Erarbeitung zu ihren Grundlagen hierzu, denn andere physikalische Gegebenheiten auf unserem Planeten, ziehen gleichzeitig veränderte Kriterien ihrer Eckpunkte nah sich. So kann man heut, bei ganz anderen Vorrausetzungen absolut nicht die Methoden der Altersbestimmung auf die Erdvergangenheit unter ganz anderen physikalischen Beschaffenheiten anwenden. Nun ergeben sich ganz plötzlich neue Gesichtspunkte im Erdalter, wobei festgestellt werden kann, das es bestimmte, schulwissenschaftlich erfundene Erdzeitalter einfach nicht notwendig macht und vor allem nicht einfügbar sind.

Bild: Verbotene Ägyptologie; Erdogan Ercivan; Jochen KoppVerlag; 3. Auflage Dezember 2001

Bitte hiermit alle Vertreter der staatlich angeordneten Lehrmeinung wenigstens nur den, auf obigen Foto ersichtlichen Originaleingangskomplex der Cheopspyramide,  und diesen nur, mit den von Euch aufgezeigten, damaligen technischen Möglichkeiten und Mittel, sowie in der, von Euch vorgegebenen Zeit zu errichten. Und wehe, ich sehe auch nur einen Nagel oder ein Werkzeug mehr.

Nur dieser Teil der Cheopspyramide muss einem zu denken geben. Solch eine Passgenauigkeit mit diesen riesigen, 200 bis 400to schweren Platten, kann durch Menschen unserer Zivilisation, zu damaliger, durch die Lehrmeinung festgesetzten Zeit, nie erreicht worden sein!

Dabei ist es so einfach, alten, überlieferten Beschreibungen zu folgen. Da wird, ich weis jetzt augenblicklich nicht, wo ich's herhab - es wird nachgeliefert - berichtet, dass sich die riesigen Steinblöcke durch die Luft passgenau zu den geplanten Stellen bewegten, nachdem man ein beschriebenes Blatt auf sie legte. Hier wird von einer Technik berichtet, die der erzählende nicht verstand, jedoch hautnah am Geschehen beobachtete. So etwas kann man nicht erfinden.

Ich weis schon, unsere Staatsarchäologen dürfen und können sich mit einer hoch technisierten Vorzivilisation auf unsere Erde nicht anfreunden. Einer, von einigen irrelevanten Vorwände für sie ist wahrscheinlich auch der altertümliche Baustil, in dem auch die Pyramiden von Giseh errichte sind. Am Beispiele dieser "beschriebenen Blätter", welche die tonnenschweren Steinelemente passgenau transportierten, lässt sich im Gegensatz zur Ablehnung an solch eine Hochkultur vor unserer Zeit eindeutig die Vernunft und die Pflicht gegenüber einer gängigen Natur ganz klar erkennen. Die wussten ganz genau, das solche Verfahrensweisen in Politik, Technik, Wirtschaft und Kultur, so, wie wir heut alles managen, ihrem Heimatplaneten in naher Zukunft ein tödliches, wesensbedingtes Chaos bereiten könnte. Selbst diese eindeutig klare Botschaft der Erde haben sie schon vor Jahrtausenden verstanden und waren uns somit auch in diesen Fragen weit voraus.


Ein ständiges Widersprechen der Lehrmeinungsvertreter in solchen Angelegenheiten ist so und so nicht zu übersehen. Da beschreibt z.B. Mark Lehner in seinem Buch "Geheimnis der Pyramiden", Sonderausgabe 1999 - Orbis Verlag, im Kapitel "Das Nova-Experiment", was nebenbei betont, total daneben experimentierte, auf Seite 213, unter der Überschrift: "I Die Konstruktion eines rechten Winkels" die Heranziehung von angeblich erfundener Mathematik und Trigonometrie erst später geborenen Griechen für das ungelöste Problem der Genauigkeit in Planung und Architektur der Cheopspyramide. Also, einem Mark Lehner muss solch eine Glatze schon auffallen, denn er gehört ja schließlich dieser Kaste von steuergeldverschlingenden Staatswissenschaftler eigentlich an, und dürfte solche Behauptungen eigentlich nicht guggen lassen. Ein Pilot, der behauptet, er hätte ein Ufo gesehen, dem wird fristlos gekündigt. Nun, Herr Lehner, tritt ab, nimm Deine Papiere und geh. Lass das Geschäft von Leuten machen, die was von Archäologie und Altertum verstehen. Ach ja, da gibts ja kaum jemanden, hätte ich gleich glatt weg vergessen.
Genau so ein Kandidat, nur andersrum, ist Herr Kurt Mendelssohn. Sein Superwerk, "Das Rätsel der Pyramiden", erschienen im Weltbild Verlag, Ausgabe Augsburg 1993, enthält auf der Seite 83 bis 85 genauste Beschreibungen zu unwissender, zwangsläufiger Zufälligkeit des Auftauchens von genauester Mathematik, Geometrie, Trigonometrie und Pi. Die Winkel, die Schächte und Kammern, übrigens auch wieder mit vorgezogener, griechischer Genialmathematik errichtet, Höhe, Gesamtgewicht, Gewichte der Entlastungsaufbauten der Königskammer, Ausrichtungen nach bestimmten irdischen und kosmischen Konstellationen, der Ort der Errichtung - dies Alles und noch viel mehr, nur mit einer so genannten Messscheibe erreichte Zwangszufälligkeit.
Aber Herr Mendelssohn, die alten Ägypter kannten doch zu dieser, von Euch anberaumten Bauzeit der Cheopspyramide, laut Eurer Meinung nach noch keine Räder, denn wer ein Rad durch die Kante schiebt, kommt schnell drauf sich darauf ziehen zu lassen!!! Eh, da wäre ja dieses Bauwerk nicht nur in 22 Jahren errichtet worden, sondern sogar schon in 5.

Übrigens, Herodot und Kollegen werden von der Lehrmeinung nur herangezogen wenn es passt, wie z.B. die Erzählung über Cheops Tochter, die er zur Beschaffung von Mitteln für den Pyramidenbau angeblich auf den Strich schickte. Demnach bat sie ihre Freier je einen Stein zum Schäferstündchen mit zu bringen unter der pyramidenförmigen Anhüfung dieser, sie dann selbst begraben wurde. Die Süße hat wohl per Post oder Telefon Akquise betrieben, oder schickte sie ihre Liebhaber vor dem Finale noch mal ins Feld? Komisch ist diese Geschichte schon etwas! Aber klar, damit ist ja bewiesen, das Cheops selbst die, nach ihm von uns benannte Pyramide erbaute. Andere Geschichten, alter Historiker, wie die von König Saurid, der diese Pyramide schon weit vor der Sintflut, zum Schutze bestimmter Werke und Instrumente, vor der, ihm im Traum vorausgesagten, und später herannahenden Sintflut erbaute, zählen dann bei den Lehrmeinungsvertretern wiederum nichts. Selbst, nur die Geschichten von Herodot werden genommen oder verworfen, wie man es gerade braucht, um allen schulwissenschaftlichen Blödsinn für uns Unwissende zu vernageln.

Die Schiefstellungen einiger Planeten, massenhafte Asteroidenansammlungen, vor allem zwischen Mars und Jupiter, sowie am Rand unseres Sonnensystems, der sich von der Erde entfernende Mond, ja selbst der Mars, die falsch interpretierten Kontinentaldriftungen, in Stein gebrannte Fußabdrücke, versteinerte Riesenbäume, auf dem Kopf stehende Riesenbauwerke in Südamerika, so als wenn diese einfach hochgehoben, gedreht und wieder fallen gelassen wurden, ganze Urwälder, die in Steinkohleflözen in ihrer vollen Pracht erstarrten usw.,
sind eindeutige Beweise für unglaublich verheerende und zerstörende Ereignisse im Sonnensystem und auf unserem vorgeschichtlichen Erdball. Und diese Ereignisse schafften sofort auf der Stelle sichtbare Ergebnisse.
Pflanzen und Tiere, ganze Wälder, erstarrten plötzlich zu Stein und Kohle. Tiere verschiedener Arten und Rassen, sowie Dinosaurier und Menschen suchten fluchtartig zusammen ganz friedlich ihr Heil in Höhlen. In Ahnung und Angst vor dem Kommenden, waren diese, vergleichsweise dem Verhalten von Tieren beim Tierarzt, verträglich untereinander.
Knochenfunde verschiedener Tierarten und teilweise aus angeblich unterschiedlichen Epochen an einer Stelle, also Lebewesen, die sich laut Schulmeinung nie begegnen konnten, belegen diese Tatsache auf eindrucksvolle Weise.

Atlantis aber ist nicht umsonst in den Köpfen der Menschen. Dieser Mythos hat sich wie ein roter Faden durch die Epochen bis in unsere heutige Zeit gezogen, durch alle Völkergruppen. Da ist ja auch was dran. Es muss nur richtig interpretiert werden.

Es kann ja sein, dass zwischen Amerika, Afrika und Europa einst eine Insel lag. Platon (427-347 v. Chr.) weist in seinen Dialogen, Timaios und Kritias, in Form einer Unterhaltung zwischen Sokrates, Timaios, Hermokrates und Kritias, auf ein Gebiet jenseits der Säulen des Herakles.

Platon hat diese Geschichte jedoch auch nur aus älteren Überlieferungen entliehen und hiezu seine eigenen Gedanken eingebracht. Seinen Worten zur Folge, handle es sich um eine seltsame, jedoch wahre Geschichte, die der weise Solon (640-560 v. Chr.) einst aus Ägypten nach Griechenland mitbrachte. Solon erfuhr von einem großen Geheimnis namens Atlantis über die hochangesehene, ägyptische Priesterschaft aus der Tempelstadt Sais. Solon erzählte die Geschichte seinem Vertrauten und Bekannten Dropides, der wiederum seinem Sohn Kritias und dieser seinem gleichnamigen Enkel, Platons Urgroßvater, der die Geschichte in einer Gesprächsrunde mit Sokrates, Hermokrates, Timaios darlegt. Die ägyptische Kultur weist wiederum in sehr vielen Geschehnissen und Elementen in sumerische und mesopotamische Richtung. Viele Geschichten aus uralter Zeit rings um den Planeten beginnen und enden meist mit Namen wie Anu, Enlil, Enki oder Marduk, über die ich auch noch erzählen will. Es sind Urgötter der Sumerer. Marduk weist erhebliche Ähnlichkeiten mit dem ägyptischen Gott Seth auf und der wiederum mit dem Gott aller jüdischen und christlichen Menschen.

Sehr groß kann diese Insel jedoch nicht gewesen sein. Wenn man die auseinander gedrifteten und auch zueinander passenden Kontinente mal geistig zusammen schiebt, sieht man eigentlich, dass kaum noch Platz für übergroße Insel vorhanden ist.
Alle Kontinente, einschl. die Antarktis, passen bis auf minimalen Küstenabrieb zusammen.
Die Linie Norwegen - Britische Inseln passt eindeutig zu Linie Grönland - Neufundland. Grönland wiederum zu Linie Baffinland - nördliche Neufundland und Island ist in der Nordsee gut aufgehoben. Spanien passt ans südliche Neufundland, Westafrika in die Linie Neuschottland - Westindische Inseln - Nordküste Südamerikas usw.
Eine angenommene Größe von Atlantis bezog sich sicherlich nicht nur auf die technischen Möglichkeiten, die die da ansässige Kultur zu dem Zeitpunk hatte, auf den sich diese Sage beruft.

So war der gesamte Doppelkontinent Amerika, Europa und Afrika so na, dass man fast "rüberschauen" konnte.
Das erklärt auch eine Schiffbarkeit des Meeres vor dem "Versinken" von Atlantis, die sich nur hinsichtlich auf die Nähe der sich damals gegenüberliegenden Landmassen, jedoch in bezug zu den damaligen technischen Möglichkeiten im Schiffverkehr, zum Zeitpunkt des Lebens des Sagenverfassers, erklären lässt.

Zu diesem Zeitpunkt der Handlung der Atlantissage, gab es jedoch laut unserer Schulmeinung noch keine Kultur, wie wir sie heut als Ägypten oder Mesopotamien zu verstehen glauben. Außerdem hatte man zur Zeit der wahren Entstehung dieser Sage ganz andere Größenvorstellungen von bis dahin bekannten Landmassen.

Das plötzliche unglückbedingte Auseinanderreißen der Kontinente mit all seinen Folgen für damalige Natur und Zivilisation, hat vielleicht auch zum Erscheinen der ominösen Vorgänge im Bermuda-Dreieck einen Bezug.
Damals lag das Bermuda-Dreieck ca. mittig zwischen Nordafrika und dem südlichen Teil Nordamerikas.

Von wegen Kontinentalverschiebung! Woher sollte die auch bei einem ausgeglichenem System kommen? Alle Kontinente lagen in einem ausgeglichenen System zusammen - Pangea. Welche Kraft sollte dieses Gleichgewicht zerstören, wenn nicht ein Unglück!
Welche Kraft hat die riesigen Steinmassen zu Gebirgen wachsen lassen?
Warum gibt es eigentlich rings um die Küstenregionen des Pazifik diese Vulkanketten?
Der Mond z.B., der der Erde nach einem Zusammenstoss mit anderen Himmelskörpern entrissen wurde, ist er einer der Verantwortlichen?

Aber auch diesem Thema widme ich später mehr Zeit.

Nur so viel vorweg. In einem normal entwickeltem System Erde-Mond, müssten sich eigentlich alle Kräfteerscheinungen und deren Wirkungen ausgleichen. Der Mond kreist in 27,321662d um die Erde, die Erde mit dem Mond in ca. 365d um die Sonne und die Erde in ca. 24h um sich selbst. Und das tun diese schon seit einer Ewigkeit, in rhythmischen Zeitabständen; zumindest nach Auffassung unserer Schulweisen.

Also, die Kontinente, die sich auf einem zähflüssigen Magma bewegen, aus dem sie sich letztendlich auch gleichförmig bildeten, würden demzufolge auf diesem Magma, je nach dem kosmischen Stand der Erde zu seinen Nachbarn, ruhig hin und her "wappeln".
Warum sollten sie auch etwas anderes tun! Die kosmischen Bewegungen der Erde und ihrer Nachbarn und damit ihre Kräfteeinwirkungen gleichen sich immer wieder aus. Der Mond entfernt sich zwar minimal von der Erde, aber ohne gravierende Auswirkungen auf eine Kontinentaldriftung. Warum sollten sich dann, bei einem synchronen Ablauf aller kosmischen Einflüsse rings um den Planeten, die aus ehemals flüssigem Magma bestehenden Landmassen, verschieden stark entwickelt haben?

 

Wenn man sich den heutigen Atlantischen Ozean auf einem Globus betrachtet, fallen einem sofort die den gesamten Ozean von Nord nach Süd durchlaufenden Gebirgsketten auf.

Am Äquator nehmen diese ozeanischen Gebirgsketten ab ca. dem
25. Meridian plötzlich einen waagerechten Verlauf, bevor sie ihre Richtung ab ca. dem 10.Meridian nach Süden fortsetzen.

Von Norden nach Süden: Mohnrücken - Reykjanesrücken - Nordatlantische Schwelle- Mittel Atlantischer Rücken - Südatlantische Schwelle.

Bild aus Brockhaus Multimedial Atlas 2004
Diese unterozeanischen Gebirgsketten zeigen eindeutig den gleichen
Verlauf, wie die gesamte Westafrikanische Küste, quasi, eine vergrößerte Kopie dieser. Es sieht aus, als wenn die jetzt aus dem atlantischen Ozean herausragenden afrikanischen Landmassen durch ein Ereignis wie Waffelschichten abgeleiteten, vom amerikanischen Kontinent wegrutschten. In der Vergrößerung des Bildes ist eindeutig durch die in eine Richtung weisenden Reliefspuren zu erkennen, dass die afrikanische und Europäische Platte von der amerikanischen Kontinentalplatte wegrutschte. Außerdem ist z. B. deutlich der ehemalige südwestliche Küstenverlauf des heutigen Spaniens zu erkennen. (Ringe)
So ist es kaum verwunderlich und nicht unbedingt nur einer Kontinentaldriftung zuzurechnen, dass immer wieder neue Stellen an dieser Nahtstelle aufbrechen, da oben beschriebenes Ereignis vor wenigstens 10 - 60 Tsd. a stattfand.
So wie dies sich darstellt, lag das dem Gott Poseidon, zugeteilte Los, größtenteils auf dem heutigen gesamtamerikanischen Kontinent, vor der Haustür Europas und Afrikas. Sicher haben die damaligen politischen Gedankengänge auch zur Besetzung weiter Teile der vor der Haustür liegenden afrikanischen und europäischen Landmassen durch die damaligen Bewohner im Reich des Poseidon geführt. Somit haben die Aussagen aus der Atlantissage in Bezug auf der Lage von Atlantis jenseits der Säulen des Herakles einen eindeutigen Sinn.
 

Deutlich zu erkennen ist am 3. Bild der euroafrikanische Küstenverlauf im Atlantik. An dieser Stelle lagen vor der Sintlut Europa und Afrika, sowie auf der westlichen Seite Amerika. Beim Zusammenprall der Erde (Tiamat) mit Phaethon (Marduk, Sohn des Helios, u. ä.) im Pazifik, der den Kontinent Mu vernichtete und die aneinander gereihten Tiefseegräben an der Westküste Asiens und Ozeaniens schuf, platzte die Kontinentalplatten Europas, Afrikas und Amerikas an ihrer bisher angestammten Stelle ab, zog bei diesem wuchtigen Prozess die darunter liegenden Schichten wie eine aufreißende Wunde das anhängende Fleisch, etwas an festerem Plattenmaterial hinterher, bevor dieses sich vom Oberteil der Platte löste, zurückstürzte und letztendlich das oberer Plattenmaterial Europas und Afrikas wie eine Waffel in Richtung Osten mehr, sowie  das von Amerika in Richtung Westen weniger davon abrutschte. Nur so entstand schließlich, der, wie ein riesig langes Gebirge aussende Mittelozeanische Rücken im Atlantik.

Es eindeutig und deutlich zu erkennen, dass hier Kontinente niemals auseinander oder zueinander driften, sondern das sich Teile von ehemals verbundenen Platten horizontal verschoben haben. Das konnte nur plötzlich und schlagartig geschehen sein und erklärt so manche Ungereimtheiten geophysikalischer Vorgänge, wie das Versteinern von Fußspuren, Pflanzen und Tieren, sowie, unter noch vielen anderen Beispielen, die Verkohlung ganzer, aufrecht stehender Wälder, als wären diese gerade absichtlich so modelliert worden. Und nur dieser Vorgang hält heut noch an. Kontinentaldriftungen, wie uns die Lehrmeinung verordnen will, kann es so nicht geben. Welche Kraft, wenn nicht die eines plötzlich eingetretenen Zusammenpralls mit anderen Himmelskörpern soll die wuchtigen Platten derart auseinander treiben können. In unserem stets gleichmäßig ablaufendem Rotationssystem gleicht sich alles, wie ein wappelnder Pudding, immer wieder aus, man denke hier z. B. an Ebbe und Flut, sie kommt und geht, kommt und geht. Es sei denn, es hat solch ein Zusammenprall von Himmelskörpern stattgefunden. Dieser bringt Unordnung in ein vorher funktionierendes System. Die Beweise sind mehr wie sicht- und fühlbar da. Z. B.:

  • Schiefstellung der Erde
  • Präzession und Nutation
  • weltweite Erdölvorkommen (wir verpulvern so heut unserer Vorfahren in den Motoren unserer Auto)
  • globale Ablagerungen von Sedimenten
  • riesige zusammenhängende Kreideformationen
  • Jahreszeiten
  • Schiefe Umlaufbahn der Erde um die Sonne
  • Form der Erde
  • Hohe Berge, langer und fast einzelner durchgehender Tiefseegraben im Pazifik.
  • Versteinerung, Verkohlung von Tier und Pflanzen
  • Versteinerte Fußspuren
  • Galapagos, ca. 5 - 15 Mia a alt, sitzt seit dieser Zeit an Plattengrenzen, ohne verschluckt zu werden.
  • Tierwelt auf Galapagos, insbesondere Arten, die sonst vor 100 - 200 Mio Jahren weltweit ausstarben!!!
  • Schieflage weiterer Planeten im Sonnensystem
  • Asteroiden- und Kuipergürtel
  • Titus-Bodesche Regel, nach der an Stelle des Asteroidengürtel ein Planet kreisen müsste.

Atlantis lag wenige Kilometer vor den Toren Afrikas und Europas, auf dem gesamten amerikanischen Kontinent. Da wo heute die Großen Antillen liegen, war eine ihrer Hauptbastionen, von denen sie günstig nach Europa und / oder nach Afrika gelangten, wo die Atlantiden sicher einige Stützpunkte hatten und somit auch mit den damaligen Griechen in Zwist gerieten.

Ich bin fast der Meinung, das die Stelle, die Platon als Atlantis bezeichnet, nämlich wie oben schon erwähnt
große Teile der früheren Erde waren, die von vielen fälschlicher Weise durch ungenügendes Verständnis an verschiedenen Orten, als den jeweils wahren Ort, vermutet werden.
Diese sind jedoch nur Hochburgen, besser gesagt letzten Bastionen, vorgeschichtlicher Kulturen, die fast rund um den früheren Erdball wohnten und diesen zu großen Teilen beherrschten.

Diese Kulturen wurde von Lebewesen geprägt, die eine hohe technische Entwicklung hinter sich hatte. Sie sind uns sinnlich so nah, da wir ihre Gene in uns tragen.

Zitat aus dem Dialog Timaios:

"So wisst ihr ferner auch nicht, dass das unter Menschen schönste und trefflichste Geschlecht in euerm Lande entspross, dem du entstammst und euer gesamter jetzt bestehender Staat, indem einst ein winziger Same davon übrig blieb."

Warum ist von dieser atlantischen Kultur, abgesehen von einigen Bauwerken, Sagen und Geschichten heut nichts mehr vorhanden.
In der Rubrik Konstellation unseres Sonnensystems und Untergang einer Kultur werde ich demnächst versuchen eine Antwort auf diese Frage zu geben.
Das es Atlantik gegeben haben muss, dass die Bewohnern von Atlantis eine hoch entwickelte Technik und Kultur besaßen, ist sicher bei uns meisten Menschen nicht nur ein Wunschdenken. Auf einen Schlag wären alle noch offenen Rätsel, unbekannte Technologien für die Errichtung bestimmter Bauwerke wie der Cheopspyramidenkomplex , Stonehage, die Terrasse von Baalbek, die 200to schweren Obelisken in Ägypten, die steinernen Riesen der Osterinseln, die Zyklopenmauern von Sacsayhuaman und vieles mehr erklärbar.

Wo also ist diese Kultur mit ihren großen technischen und geistigen Fähig- und Möglichkeiten hin ?

Das was Platon in ihm überlieferter Form erzählte, kann sich eigentlich niemand nur aus den Fingern saugen. Außer, es hat ursprünglich jemand aufgezeichnet, der diese Kultur erlebt hat.
Oder einer der letzten Bewohner dieser Kultur hat eine Geschichte bewusst für uns hinterlassen, von der wir eben letztendlich über diesen Platon in Kenntnis gesetzt wurden.

In seinem Dialog Timaios ist deutlich zu erkennen, dass der durch Solon gereizte saisische Priester, diesem mit seinen Ausführungen zu verschiedenen Abläufen im Sonnensystem und auf der Erde, mit den Worten:

Zitat aus dem Dialog Timaios:

ach, Salon, Solon! Ihr Hellenen bleibt doch immer Kinder, zum Greise aber bringt es kein Hellene"

gewisse Unwissenheit zuspricht.

Dies aber wurde bewusst von Solon betrieben, um den Priester ein bisschen Geschichten aus dem Altertum zu entlocken. In dieser Erzählung des Priesters ist eindeutig eine periodische Zerstörung unserer Erde aus kosmischer sowie erdplanetarischer Sicht zu erkennen. Aus kosmischer Sicht ist die Zerstörung weiter Teile der Erde durch den ab und zu wiederkehrenden Marduk, den so genannten 12. Planeten gemeint, wie er unter anderen auch in Sitchin's gleichnamigen Roman, "Der 12.Planet" bezeichnet wird. Die Zerstörung großer Teile unseres Planeten, zieht auch eine immer ca. alle 28.000 Jahre wiederkehrende Sintluten nach sich, die sich zwangsläufig jeweils nach Ende einer dadurch vorangegangenen Eiszeit ereignen muss.
Nebenbei erkennt man in diesem Ausspruch eindeutig, dass das Menschengeschlecht, trotz mehrfachen, evolutionären Versuchen, niemals bis zu seiner endgültigen Reife heranwächst.

Warum gibt es eigentlich so viele Sagen und Märchen von Riesen, Zwergen, Drachen- ein- und mehrköpfigen, Hexen, guten und bösen Geistern und Feen. Kann sich jemand solche Geschichten auch nur annähernd ausdenken, ohne das es für diese irgendwelche Vorbilder gibt ?
Haben unsere richtigen Vorfahren Geschichten erlebt, die sie auf Grund einer niederen Entwicklung gegenüber der Vorbewohner unseres Planeten, nicht richtig deuten konnten und somit aufzeichneten, wie sie es eben verstanden ? Lassen Sie mal ein Kleinkind Technik erklären, die manche Erwachsene kaum verstehen. Dabei kommt ähnliches raus. Es wird dem Wissenstand angepasst wiedergeben, und was man nicht erklären kann, wird improvisiert erzählt.
Deshalb wurden zum Beispiel vielleicht auch Kirchen größten Teils mit riesigen, spitzen Türmen gebaut. Und diese quer durch alle geistigen Richtungen. Die Menschen amten eine Technik nach, von der sie nichts verstanden und vor der sie sich ehrfürchtig verneigten. Nämlich raketenartige Objekte, in denen sich die Leut versammeln konnten um danach zu ihren Vorbildern aufzusteigen. Sie wollten dort sein, wo unsere Zivilisation die "Götter" herkommen sahen. Man wollte ja schließlich Stress und Ärger mit diesen unbekannten Überwesen - "Göttern" - vermeiden, die uns Menschen in allen Belangen überlegen waren, deren Lebensart und Technik man eben nicht durchschaute.

Um auf Atlantis zurückzukommen und zu seiner Stellung auf der früheren Erde, begebe ich mich tiefer in die Atlantissage hinein.

Man kann davon ausgehen, dass Atlantis nicht unweit der Säulen des Herakles einen Anfang hatte. Teilweise ragte der Einfluss von Atlantis bis weit nach Europa und Afrika herein. Ich beziehe mich erst mal auf die Region jenseits der Säulen des Herakles.

Zitat aus dem Dialog Timaios:

"Damals war nämlich dieses Meer schiffbar; denn vor dem Eingange, der, wie ihr sagt, die Säulen des Herakles heißt, befand sich eine Insel, größer als Asien und Libyen zusammengenommen, von welcher den damals Reisenden der Zugang zu den übrigen Inseln, von diesen aber zu dem ganzen gegenüberliegenden, an jenem wahren Meere gelegenen Festland offen stand. Denn das innerhalb jenes Einganges, von dem wir sprechen, Befindliche erscheint als ein Hafen mit einer engen Einfahrt; jenes aber wäre wohl wirklich ein Meer, das es umgebende Land aber mit dem vollsten Rechte ein Festland zu nennen. Auf dieser Insel Atlantis vereinte sich auch eine große, wundervolle Macht von Königen, welcher die ganze Insel gehorchte sowie viele andere Inseln und Teile des Festlandes; außerdem herrschten sie auch innerhalb, hier in Libyen bis Ägypten, in Europa aber bis Tyrrhenien."

Mir kann niemand erzählen, dass die alten Griechen und Ägypter, vor allem die Ägypter, welche ja laut unserer Schulmeinung die wahnsinnig intelligenten mathematischen Kunstgriffe in die Gizeh-Pyramiden einbauten, diese überhaupt erbauten, die auch laut den hier behandelten Dialogen Platons ein sehr gutes kosmisches Wissen hatten, nichts über die Beschaffenheit der Kontinente, und Meere, sowie nichts über Zeiteinteilung von Jahren, Monaten und Tagen wussten.

Wenn diese die Zahlen 8000 oder 9000 für eine Zeitangabe benützten, so meinten sie auch diese Zeitabschnitte im heutigen Verständnis. Unsere Mathematik, Geometrie und Zahlenkenntnis kommt zum größten Teil aus dem antiken Griechenland und Ägypten. Es gab zwar den Namen Amerika noch nicht, jedoch wussten die ägyptischen Priester von Amerikas Existenz, ihres Wissens nach namens Atlantis. Wobei ich wieder anführe, dass Atlantis sich nicht nur auf Amerika bezog. Dem oberen Zitat ist eindeutig eine Atlantis (Amerika) vorgelagerte Inselwelt, die auch heut noch in Form der Großen - und Kleinen Antillen, bzw. Westindiens bestehen. Man erkennt auch, trotz der Struktur einer Insel, eine Festlegung auf den Begriff Festland für Atlantis, auf Grund der riesigen Größe dieser Insel. Das Meer wurde deshalb als schiffbar bezeichnet, da man schnell, mit den damals kleinen und gängigen Schiffen das andere Ufer problemlos erreichte.

Atlantis, wie schon oft betont, ein großer Teil von Atlantis, der des Territoriums des heutigen Amerikas umfassend, lag nicht weit vor den Toren des Herakles entfernt. Wahrscheinlich, (übrigens ein schulwissenschaftliches Schlüsselwort, das vielen Schulwissenschaftlern bei unlösbaren Nachweiserbringung oft als Beweis ausreicht) sogar in Sichtweite.

Differenz der Zeit zwischen dem Geschehen der Erzählung und der Entstehung und Wiedergabe dieser Dialoge umfasst mindestens
8000-9000 Jahre.

Zitat aus dem Dialog Timaios:

"Die Zahl der Jahre aber seit der hier bestehenden Einrichtung unseres Staates ist in der geweihten Schrift auf achttausend Jahre angegeben. Von deinen vor neuntausend Jahren lebenden Mitbürgern nun will ich dir ganz kurz die Gesetze und die schönste Heldentat, die von ihnen vollbracht ward, berichten; das Genauere über alles aber wollen wir später der Reihe nach, indem wir die Schriften selber zur Hand nehmen, erörtern"

Es ist die Zeit großer Unglücke, auch die der selbst in Bibel beschriebenen Sintlut. Es ist die Zeit, in der Phaethon des Vaters Wagen bestieg und, für ihn selbst tödlich, die Erde rammte, da er des Vatersvorgegebene Bahn nicht halten konnte. Dieses Unglück, was auch das Aussterben der Dinosaurier zu Folge hat, wird von der gängigen Schulmeinung 60 Millionen Jahre zurück datiert.

Nein, Ihr lieben Schulwissenschaftler, dieses auch von Euch, zumindest vom Vorgang her, akzeptierte Geschehen eines Meteoriteneinschlags, fand nicht vor 60 Millionen Jahren, sondern mehrfach und das letzte Verheerende in den vergangenen 15.000 bis 10.000 Jahren statt.

Und diese Unglücke geschahen mehrfach. Ein der Erstes erzeugte den Mond, weitere sorgten für den heutigen Zustand im Sonnensystem mit seinen vielen Unregelmäßigkeiten.

Siehe Zitat aus dem Dialog Timaios

Schaut man sich den Globus an, betrachtet Amerika links und Europa-Afrika rechts. In Mitten aller Drei, heut der Atlantische Ozean.
Sieht denn keiner, wie pusselgerecht alle Kontinente zusammen passen. Wo soll den da noch Platz für eine riesige Insel laut den ägyptischen Priestern Sonki aus Sais, sowie Psenophis aus Heliopolis sein, außerdem diese meinten das heutige Amerika mit seinen vorgelagerten Inseln im mittelamerikanischen Raum. Genau diese Inseln, einschließlich dem etwas höher gelegenen, heutigen Florida, haben die Säulen des Herakles ( die Straße von Gibraltar) vor sich, wenn man diese Kontinente näher zusammenschiebt.

Was aber hat die Kontinente in, für solch einen Vorgang kurzen Zeitraum, auseinandergetrieben und wann? Es war der Einschlag eines "Meteoriten" der Größe des Mars, der die Erde im heutigen Pazifik an der Stelle des Marianengrabens hart streifte, ihr unter Umständen auch den Mond entriss. Der durch diesen Zusammenprall entstandene große Einschnitt in die Oberfläche der Erde, wuchs im Laufe der
Zeit, die festen Erdbestandteile auf sich zu ziehend, wieder zusammen. Natürlich quoll auch Lava hervor, jede Menge sogar, denn die Erdkruste fehlte plötzlich. Wie bei einer Wunde, die heilt. Das hatte ein Auseinanderziehen der einst mal enger aneinander gebundenen Festlandmassen auf der anderen Seite der Erde zur Folge.

Die Kontinente drifteten auseinander, heut noch kann man diese Vorgänge beobachten. Diese massereichen Bewegungen wirken sich heut in Form der vielen Erdbebenereignisse, gerade auf der gegenüberliegenden Erdseite des benannten "Meteoriteneinschlages" aus.
Auf einer Seite der Erde auseinandergetrieben, stoßen die Erdplatten auf dem Magma schwimmend auf der anderen Seite der Erde immer wieder aneinander, schieben sich übereinander. Wo sonst soll solch eine Kraft ohne Grund her kommen? Eine normale Plattenbewegung auf dem Erdmagma würde sich immer wieder ausgleichen, wie eine wabbelnde Hin- und Herbewegung. Jüngstes Ereignis dieser Vorgänge ist das Seebeben vor dem Norden Sumatras vom 26.12.2004 mit seinen grausamen, riesigen Auswirkungen für die Bewohner und Touristen dieser Region.

Nun kann bei damaligen Vorgängen in der Mitte des Atlantik ein paralleler Landmassenstreifen vorerst übrig geblieben sein. Ein Blick wiederum auf den Globus zeigt mitten im Atlantik ein von Nord nach Süd verlaufende Gebirgskette. Diese Gebirgskette, sind eventuell ein künstlich gehobenes Resultat des Meteoriteneinschlags auf der anderen Seite im Pazifik.

Geophysikalischen Vorgänge vollziehen sich meist langsam. Im laufe der Zeit senkte sich die künstliche Erhebung mitten im Atlantik wieder ab. Magma quoll, wie schon betont, auf der anderen Seite der Erde aus den Einschlagswunden im Pazifik hervor, da an diesen Stellen eine feste Erdkruste vorerst fehlte. So entstandengewisse große Hohlräume, die zu Spannungen der Plattentektonik führten. Das Ergebnis war ein Erdbeben riesigen Ausmaßes zu einem höchstwahrscheinlich späteren Zeitpunkt, dass wieder zum Versinken der künstlich angehobenen Teile im Atlantik führte.

Dazu gehörten unter anderen auch einige Teile der so genannten versunkenen Insel Atlantis. Bei weitem jedoch nicht ein so riesiger Teil, der größer war, als Asien und Libyen zusammen. Höchstens, wenn man Teile Amerikas hinzurechnet, kann Atlantis solch eine Größe verkörpert haben.

Eine riesige Insel, einem Kontinent gleich, lässt die heutige Oberflächenstruktur der Erde in benannter Region, außer der weiter oben angeschnittenen Möglichkeit eines durch Einschlag künstlich angehobenen schmaleren Landmasse, nicht zu.

Die verbliebenen Narben des Einschlag heißen heut Kurilengraben, Marianengraben und Kermadec-Tonga-Graben.

Wenn ich unseren Mond in Bezug auf seine Eigenarten betrachte, kommt mir auch ein etwas anderes Szenario ein. Da der Mond uns immer die selbe Seite zuwendet, er sich im Jahr um 5 cm von und weg bewegt, sowie seine Physik von Ebbe und Flut, und nicht zu vergessen, die Erscheinungen und Gerüchte um das Bermuda-Dreieck, stelle ich mir auch einen Einschlag eines massigen Himmelskörpers (Phaethon, Sohn des Helios) in der Saragossasee vor, der unter anderem, durch die gewaltige Wucht dieses Zusammenprall an diesem Ort, auf der anderen Seite der Erde zur  Abspaltung von erheblichen Erd- und Wassermassen, einschließlich unseres heutigen Mondes, führte. Er dreht sich gleichmäßig mit der Erde, als wenn er nach dem Abplatzen, bildlich gesehen, einfach nur von einer "Stange"  fest gehalten wird. Einige der ab gesprengten Erd- und Wassermassen stürzten natürlich zurück auf die Erde und verursachten, neben den schon statt findenden Vereisungen, plötzlichen Gebirgsauffaltungen, Bränden, Versteinerungen und Verkohlungen von Flora, Fauna und weichen Erdbestandteilen, verheerende, jahrtausende dauernde Wasserfluten und verstärkten dieselben schon aktiven in Atlantik. Und weiter wie oben beschrieben. Dieses Szenario könnte ein bisschen das Verschwinden von Atlantis und dem Sagen umwobenen Pazifikkontinent MU auf einmal erklären.

Auf Grund einer neuen Theorie von Robert Sarmast, laut Nachrichtensendung vom 15.11.2004 und dem analogen Artikel in Sat1.de, gleichen Datums, zum Thema Atlantis, möchte ich Folgendes erwidern, auch wenn ich mich wiederhole:

Der amerikanische Forscher, Robert Sarmast ist hier, wie schon viele vor ihm leider im Irrtum.

Man braucht sich nur gewissenhaft die Dialoge Timaios und Kritias von Solon durchsehen. Da wird eindeutig geschildert, was in Vergangenheit wo auf unserer Erde vor ca.12.000 Jahren geschah.

  1. Die Gegend, die Herr Sarmast anspricht, fiel der Göttin Athene (griechisch), Neith (ägyptisch) zum Lose. Das bedeutet, dass diese Göttin Athene das Territorium, von heut aus betrachtet, weit über Griechenland, bis hinunter weit nach Afrika hinein, einschließlich Ägypten, beherrschte, aufbaute und betreute.

    Das Territorium Atlantis fiel dem Gott Poseidon zum Lose, nach dessen Erstgeborenen, namens Atlas, aus dem ersten von fünf Zwillingspaaren, die Poseidon mit seiner sterblichen Geliebten Klaito zeugte, dieses Land benannt wurde.

    Auszüge aus den Dialogen:

    „Es ist in Ägypten, entgegnete er, im Delta, an dessen Spitze der Nil sich spaltet, ein Gau, der der Saitische heißt und dessen größte Stadt Sais ist, aus welcher auch der König Amasis stammte. Diese Stadt hat eine Schutzgöttin, in ägyptischer Sprache Neith, in hellenischer, wie jene sagen, Athene geheißen“.

    „Diesen Bericht, habe der Priester gesagt, will ich dir nicht missgönnen, Solon, sondern um deiner selbst und deiner Vaterstadt willen dir ihn mitteilen, vorzüglich aber der Göttin zuliebe, welcher euer Land und dieses hier zum Lose fiel und die beide gedeihen ließ und heranbildete, das eure um tausend Jahre früher, indem sie den Samen eures Volkes vom Hephaistos und der Erde überkam, das hiesige später. Die Zahl der Jahre aber seit der hier bestehenden Einrichtung unseres Staates ist in der geweihten Schrift auf achttausend Jahre angegeben. Von deinen vor neuntausend Jahren lebenden Mitbürgern nun will ich dir ganz kurz die Gesetze und die schönste Heldentat, die von ihnen vollbracht ward, berichten; das Genauere über alles aber wollen wir später der Reihe nach, indem wir die Schriften selber zur Hand nehmen, erörtern“.

    “Ferner zeugte er fünf männliche Zwillingspaare, ließ sie auferziehen und verlieh, indem er die ganze Insel Atlantis in zehn Teile teilte, dem zuerst Geborenen des ältesten Paares den Wohnsitz seiner Mutter und den diesen rings umgebenden Anteil, als den größten und vorzüglichsten, und machte ihn zum König der übrigen, die übrigen aber zu Statthaltern; jedem derselben bestimmte er eine Statthalterschaft mit zahlreichen Bewohnern und einem weiten Gebiete. Allen gab er Namen, dem Ältesten und Könige aber denjenigen, nach welchem auch die ganze Insel und das Meer genannt wurde, welches deshalb das Atlantische hieß, weil damals der erste König den Namen Atlas führte“.


    “Wie im Vorigen von der von den Göttern angestellten Verlosung erzählt wurde, dass sie unter sich die ganze Erde in bald größere, bald kleinere Lose verteilten und sich Tempel erbauen und Opfer darbringen ließen: so bevölkerte auch Poseidon, dem jene Insel Atlantis zum Lose fiel“.
     

  2. Atlantis lag laut dem Wissen des erzählenden alten ägyptischen Priesters jenseits der Säulen des Herakles ( Meerenge zwischen Gibraltar und Tanger). Es wird unmissverständlich von einer, einer Inselwelt vorgelagerten weiteren großen Insel, so riesig, dass diese einem Festland gleicht, gesprochen. Die passt nun wirklich nicht ins Mittelmeer.

    Auszug aus den Dialogen:

    "Demnach erregen viele und große von euch hier aufgezeichnete Heldentaten eurer Vaterstadt Bewunderung, vor allem aber zeichnet sich eine durch ihre Bedeutsamkeit und den dabei bewiesenen Heldenmut aus; denn das Aufgezeichnete berichtet, eine wie große Heeresmacht dereinst euer Staat überwältigte, welche von dem Atlantischen Meere her übermütig gegen ganz Europa und Asien heranzog. Damals war nämlich dieses Meer schiffbar; denn vor dem Eingange, der, wie ihr sagt, die Säulen des Herakles heißt, befand sich eine Insel, größer als Asien und Libyen zusammengenommen, von welcher den damals Reisenden der Zugang zu den übrigen Inseln, von diesen aber zu dem ganzen gegenüberliegenden, an jenem wahren Meere gelegenen Festland offen stand. Denn das innerhalb jenes Einganges, von dem wir sprechen, Befindliche erscheint als ein Hafen mit einer engen Einfahrt; jenes aber wäre wohl wirklich ein Meer, das es umgebende Land aber mit dem vollsten Rechte ein Festland zu nennen“.

    Innerhalb der Säulen des Herakles, vor allem von dem Gebiet es heutigen Griechenland bis zu dem der heutigen Ostküste des Mittelmeerraums, war die Heimat der den Griechen vorangegangener Zivilisation, sowie weiter unten in ca. gleichen Längengraden auch die der Ägypter.

    Auszug aus den Dialogen:

    „Denn indem sie durch Mut und die im Kriege anwendbaren Kunstgriffe alle übertraf, geriet sie, teils an der Spitze der Hellenen, teils, nach dem Abfalle der übrigen, notgedrungen auf sich allein angewiesen, in die äußersten Gefahren, siegte aber und errichtete Siegeszeichen über die Heranziehenden, hinderte sie, die noch nicht Unterjochten zu unterjochen, uns übrigen insgesamt aber, die wir innerhalb der Heraklessäulen wohnen, gewährte sie großzügig die Befreiung“.

    Das diese Völker analoge Bauten erschufen, die denen der Altantiden glichen, liegt doch auf der Hand. Die damaligen Zivilisationen vor der Sintlut, die wirklich sogar öfters auf Erde erschienen und wieder verschwanden, stammen schließlich jeweils aus einer Zeitepoche. Auch die Bauten unserer Zivilisation ähneln einander rings um den Erdball!

    Auszug aus den Dialogen:

    „ Was du daher eben von den alten Geschlechtern unter euch erzähltest, o Solon, unterscheidet sich nur wenig von Kindergeschichten, da ihr zuerst nur einer Überschwemmung, deren vorher doch viele stattfanden, euch erinnert. So wisst ihr ferner auch nicht, dass das unter Menschen schönste und trefflichste Geschlecht in euerm Lande entspross, dem du entstammst und euer gesamter jetzt bestehender Staat, indem einst ein winziger Same davon übriglieb. Das blieb vielmehr euch verborgen, weil die am Leben Erhaltenen viele Menschengeschlechter hindurch der Sprache der Schrift ermangelten. Denn einst, o Solon, vor der größten Verheerung durch Überschwemmung, war der Staat, der jetzt der athenische heißt, der tapferste im Kriege und vor allen durch eine gute gesetzliche Verfassung ausgezeichnet; er soll unter allen unter der Sonne, von denen die Kunde zu uns gelangte, die schönsten Taten vollbracht, die schönsten Staatseinrichtungen getroffen haben.“
     

  3. Des Weiteren schildern diese Dialoge die mannigfache Zerstörungen von Planeten im Sonnensystem. Es wird geschildert, wie Phaethon, in dem er die Erde rammte, sich selbst zerstörte.

    Auszug aus den Dialogen:

    “Viele und mannigfache Vernichtungen der Menschen haben stattgefunden und werden stattfinden, die bedeutendsten durch Feuer und Wasser, andere, geringere, durch tausend andere Zufälle. Das wenigstens, was auch bei euch erzählt wird, dass einst Phaethon, der Sohn des Helios, der seines Vaters Wagen bestieg, die Oberfläche der Erde, weil er die Bahn des Vaters einzuhalten unvermögend war, durch Feuer zerstörte, selbst aber, vom Blitze getroffen, seinen Tod fand,“

    Das zumindest sollten sich mal unsere Astronomen und Kosmologen zu Herzen nehmen, als Ausgangspunkt ihrer Forschungen. So kann es also nicht sein, dass sich um den Dunkelstern, der mit seinen Planeten unser Sonnensystem, als ehemaliger Zwillingsbruder der Sonne, weit draußen umkreist, und den es sicher gibt, noch besagter Planet Niburu befindet. Ehern ist anzunehmen, dass sich Reste der Bewohner von Niburu, unserer "Götter", die die Erfinder der westlichen Religionen um die Existenzen menschenähnlicher Hochzivilisationen aus anderen Sphären des Sonnensystems zu verschleiern, zu dem EinGott heutiger Kirchen machten, auf dem einzig noch annähernd bewohnbaren Planeten, nach dem die den für sich herrichteten, ihn an eine neue Stelle, näher zur Sonne ran transportierten, dazu noch um selbst nicht auszusterben und um Diener für gewichtige sowie körperlich schwere Arbeiten zu haben, diese "produzierten", nämlich uns heutige Menschen, nun heut noch unter uns weilen, die Geschicke dieses Planeten irgendwie regeln. Zumindest, wenn man der Atlantissage glauben kann, was ich auf alle Fälle tu. Natürlich können sich die oder der Verfasser dieser Geschichte geringfügig getäuscht haben, aber im Kern der Geschichte besteht meiner Ansicht nach, hoher Wahrheitsgehalt. Es kann natürlich sein, dass dieser Dunkelstern, mit diesem Ereignis des Zusammenpralls einer seiner Begleiter mit Tiamat erst zu einem Solchen wurde, vorher eine ganz normale, wenn auch kleinere Sonne war, wie sie in den sumerischen Überlieferungen oft erwähnt und dargestellt wurde. Später die sogenannte "Schwarze Sonne", womit die Beziehungen in Sachen ehemaliger Bewohner eines seiner ihn umkreisenden Planeten zu okkulten Bewegungen gezogen werden könnten!

    - Sind es vielleicht die, die uns die Kleine Grüne Männchen, die ja nicht grün sondern grau sein sollen, in ihren UFO's präsentieren, weil wir so sehr an Kleine Grüne Männchen glauben und wir so, ohne große Anstrengungen der dahinter Stehenden, der schon immer unserer Erde beherrschenden ehemaligen Bewohner eines oder mehrerer Planeten der "Schwarzen Sonne", eine neue installierte Fährte der Manipulationen von allein betreten, nachdem das EinGöttliche langsam ausgedient hat, zerbröselt und nicht mehr so zieht?

    Soviel Wissen über derartige Abläufe jedenfalls, kann man sich, auch im Sinne von Sagen, nicht aus den Fingern saugen.
    Noch dazu konnten die ägyptischen Priester ihr seit je her aufgezeichnetes Wissen, im Gegensatz zu dem, durch immer wieder auftretende totale Zerstörung und dem daraus folgendem notwendigen Neubeginn, verloren gegangenen Wissen der Restvölker der Erde, aufbewahren.

    Auszug aus den Dialogen:

    “Hierzulande aber ergießt sich weder dann noch bei andern Gelegenheiten Wasser von oben her über die Fluren, sondern alles pflegt von Natur von unten herauf sich zu erheben. Daher und aus diesen Gründen habe sich, sagt man, das hier Aufbewahrte als das älteste erhalten; das Wahre aber ist allerorten, wo es nicht eine übermäßige Kälte oder Hitze verbietet, lebt eine bald größere, bald kleinere Zahl von Menschen; was sich aber, sei es bei euch oder hier oder in andern Gegenden, von denen uns Kunde ward, Schönes und Großes oder in einer andern Beziehung Merkwürdiges begab, das alles ist von alten Zeiten her hier in den Tempeln aufgezeichnet und aufbewahrt. Bei euch und andern Völkern dagegen war man jedes Mal eben erst mit der Schrift und allem andern, dessen die Staaten bedürfen, versehen, und dann brach, nach Ablauf der gewöhnlichen Frist, wie eine Krankheit eine Flut vom Himmel über sie herein und ließ von euch nur die der Schrift Unkundigen und Ungebildeten zurück, so dass ihr vom Anbeginn wiederum gewissermaßen zum Jugendalter zurückkehrt, ohne von dem etwas zu wissen, was so hier wie bei euch zu alten Zeiten sich begab".
     

  4. Atlantis kann, laut den Dialogen Kritias und Timaios von Platon, niemals in der Nähe von Zypern gelegen haben. Dann ehern jenseits des Atlantik – Amerika mit seinen, vor allem in der Karibik vorgelagerten Inseln. Denn in der Karibik entdeckte man unter Wasser auch riesige bauliche, von Ablagerungen überwucherte und unbekannte Anlagen, in deren Nähe sich auch das Bermuda-Dreieck befindet. Vor der Zerstörung Atlantis, der auch die Vorbevölkerung der Griechen zum Opfer fiel, gab es keinen
    Atlantischen Ozean in heutiger Form.

    Auszüge aus den Dialogen:

    “Indem aber in späterer Zeit gewaltige Erdbeben und Überschwemmungen eintraten, versank, indem nur ein schlimmer Tag und eine schlimme Nacht hereinbrach, eure Heeresmacht insgesamt und mit einem Male unter die Erde, und in gleicher Weise wurde auch die Insel Atlantis durch Versinken in das Meer den Augen entzogen“

    “Denn einst, o Solon, vor der größten Verheerung durch Überschwemmung, war der Staat, der jetzt der athenische heißt, der tapferste im Kriege und vor allen durch eine gute gesetzliche Verfassung ausgezeichnet;“

    Amerika mit seinen vorgelagerten Insel, Afrika und Europa, bildeten noch vor ca. 12.000 Jahren eine fast kontinentale Einheit. Schaut man sich den Küstenverlauf der heutigen Kontinente genau an, wird man unweigerlich feststellen müssen, dass es eine schnittgenaue, zwar durch die lang vergangene Zeit, sowie durch den Zerstörungsvorgang abriebbedingte, dennoch fast genaue Übereinstimmung der Kontinente gibt.
    Die Küste Amerikas von der Ostküste der ihr vorgelagerten europäischen Insel Grönlands, über die Ostküsten Neufundlands, USA, Westindiens bis runter zur Antarktischen Halbinsel über die Falklandinseln, passt zur Küste Europas ab Norwegen über die Südafrikas, weiter wiederum bis zu einem Ausschnitt der Antarktis, dem Küstenverlauf des Weddellmeer.
    Für ein Atlantis, was nicht dem heutigen Amerika entspricht, ist da zwischendrin kein Platz mehr. Dieser kleine Platz, aber nur dieser und die Teile zwischen Griechenland, der Türkei und Zypern sind real untergegangen. Der Rest verschwand nicht durch Untergang, sondern driftete durch das Unglück, was der Priester aus Sais dem Solon als Feuer, Erdbeben und Flut erzählte, auseinander. Die Grenze der Stelle im heutigen Atlantik, die das beschreibt ist die Saragossasee, einschließlich der Bermuda-Inseln im Nordamerikanisches Becken. Natürlich wird es auch das Mittelmeer in kleinerem Format gegeben haben. Die Inselwelt des heutigen Griechenlands und der heutigen Türkei waren jedoch mit Zypern und vielleicht sogar Kreta in Landmasse verbunden.

    Zwischen Afrika und Europa einerseits, sowie Amerika andererseits wird es sicher einen größeren Wasserstreifen gegeben haben. Aber, wie Solon vom Priester erfuhr, war dieser damals noch (dem zur Folge nicht mehr zum Zeitpunkt der Erzählung) schiffbar, was meiner Meinung nach auch für die damalige Unmöglichkeit von längeren Meeresüberquerungen galt.

    Auszug aus den Dialogen:

    “Damals war nämlich dieses Meer schiffbar; denn vor dem Eingange, der, wie ihr sagt, die Säulen des Herakles heißt, befand sich eine Insel, größer als Asien und Libyen zusammengenommen,“
     

  5. Natürlich hat es bei den folgenden Unglücken, die unter anderem Atlantis „versinken“ ließ, Schlammmassen gegeben, welche für eine Beschiffung zusätzlich hinderlich war. Nach den so genannten Versinken von Atlantis und großer Teile des östlichen Mittelmeers, war plötzlich dieser Wasserstreifen unschiffbar breit und vorerst schlammig geworden. Amerika wurde von Europa und Afrika gänzlichst getrennt. Das Mittelmeer weitete sich, durch Absenken vieler seiner anhängigen Landrandmassen, aus. Da die Sage über Atlantis laut dem saisischen Priester zu seiner Zeit schon 8000-9000 Jahre alt war, hatte zum Zeitpunkt der Erzählung der Schlamm längst verschwunden sein müssen.

  6. Schuldig des Auseinanderrückens der Kontinente ist ein Streifen der Erde durch Phaethon, und zwar genau an der Gegenseite des Atlantischen Ozean, also im Pazifik, dem heutigen Kurilengraben, Marianengraben und dem Kermadec-Tongagraben. Letzt genannter
    war bis zum Auseinandertriften und dem damit verbundenem Verschiebens der Strukturen der Kontinente, die Fortsetzung des Marianengrabens.

  7. Eine lange und breite Wunde, die sich von den Kurilen bis runter nach Neuseeland zog, und der vielleicht sogar unserer Mond entstammt, musste, in Form einer auf der ganzen Erde einsetzenden Zwangsdriftung, abheilen. Das Wort Mond ist sprachlich nicht weit entfernt vom Wort Mu. Und Mu soll ja auch solch ein sagenumwobener, plötzlich verschwundener Kontinent sein, der noch dazu genau auf der Gegenseite des ehemaligen Stammlandes von Atlantis, den Antillen in der heutigen Karibik, im Stillen Ozean lag und dessen Wurzel scheinbar in den jetzigen Tiefseegräben dieses Ozeans liegen, dem auch z. B. der Marianengraben angehört. Irgendwie passt dies Alles:

    Einschlag eines riesigen Himmelskörpers in der heutigen Bermudadreieck-Zone - einhergehende, verheerende Zerstörungen mit Explosionen ungeahnten Ausmaßes, riesigen Feuern und Gluthitzen, danach das in den Himmel geschleuderte, nun zurück kehrende Wasser, was vieles auf Anhieb Versteinern und Verkalken lässt - der fremde massige Himmelskörper drückt auf der Gegenseite des Planeten Erde im Pazifik einen ganzen Kontinent, von der Größe des heutigen Monds in den Kosmos, und setzt vieler Orts auf der Erde die sofortigen Gebirgsfaltungen, sowie fast gleichzeitig die Kontinentaldriftungen in Gang - Teile des Fremdlings verbleiben im Bauch der Erde, vermischen sich mit flüssigem Magma - Alles größere Leben, viele Spezies, z.B. die Dinos und alte, vormenschliche Zivilisationen werden durch Explosionen, Feuer, durch die riesenhaften, den ganzen Erdball umhüllenden Materialwolken, Wasser und durch die nun auch augenblicklich eintretende Vereisung großer Teile der Erde vernichtet. usw., usw.

    Auch hierzu später wesentlich mehr!

    Der Mond entfernt sich ja bekanntlich von der Erde, was wiederum nur die Folge eines Zusammenstoßes mit Abspaltung seien kann. Das Stück, was plötzlich fehlte, schloss sich im Laufe der Zeit, als wenn eine Wunde heilt und zog die Landmassen auf der gegenüberliegenden Seite der Erde folglich auseinander. Dieser Vorgang ist natürlich am deutlichsten auf der atlantischen Seite der Erde sichtbar, da sich hier fast alle Landmassen, vor diesem, auch in Solon’s Dialogen geschilderten Unglück, konzentrierten. Zurück bleibt eine tiefe lange Narbe, o. g. Gräben im Pazifik.

  8. Jedenfalls pendelten die von Marduk, (Phaethon) geschändeten und auch bewohnten Planeten, Mars Erde und Venus lange im Sonnensystem umher, bis diese schließlich durch das Gravitationsgefüge im Sonnesystem ihre heutigen, mit teilweise durch die Zusammenstöße bedingten Pendel- und Schlingerbewegungen begleiteten, Stellungen einnahmen. Auf der Erde nennt man diese Pendel- und Schlingerbewegungen heut Präzision und Nutation.

    Die Erde macht dabei eine gravierende Ausnahme:

    Sie wurde an die Stelle im Sonnensystem, an der sie heut steht, künstlich "gerückt".

    Es ist eine, vieler, im Pyramidenkomplex Gizeh-Sphinx versteckter Botschaften.

  9. Erstaunlich ist, dass einerseits diese in Wahrheit begründete und als warnende Botschaft an die nachfolgende Menschheit geltende Erzählung von uns nicht ernst genommen wird, und andererseits diese vorhandene literarische Masse von deutschen Filmproduzenten bis heut übersehen wird.

    Hollywood wird’s eines Tages freuen.
Links zu verschiedenen Themen über Atlantis
  • Atlantis-Theorien und anderes
  • Auch eine mögliche und sehr interessante Theorie
     
  • Über 150 Links zu Atlantis-Seiten (deutsch/englisch)
  • Klassifizierung der Hypothesen zu Atlantis
   
Fortzetzung folgt!
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