Bitte hiermit alle Vertreter der staatlich angeordneten
Lehrmeinung wenigstens nur den, auf obigen Foto ersichtlichen
Originaleingangskomplex der Cheopspyramide, und diesen
nur, mit den von Euch aufgezeigten, damaligen technischen
Möglichkeiten und Mittel, sowie in der, von Euch vorgegebenen
Zeit zu errichten. Und wehe, ich sehe auch nur einen Nagel oder
ein Werkzeug mehr.
Nur dieser Teil der Cheopspyramide muss einem zu denken geben.
Solch eine Passgenauigkeit mit diesen riesigen, 200 bis 400to
schweren Platten, kann durch Menschen unserer Zivilisation, zu
damaliger, durch die Lehrmeinung festgesetzten Zeit, nie
erreicht worden sein!
Dabei ist es so einfach, alten, überlieferten Beschreibungen
zu folgen. Da wird, ich weis jetzt augenblicklich nicht, wo
ich's herhab - es wird nachgeliefert - berichtet, dass sich die
riesigen Steinblöcke durch die Luft passgenau zu den geplanten
Stellen bewegten, nachdem man ein beschriebenes Blatt auf sie
legte. Hier wird von einer Technik berichtet, die der erzählende
nicht verstand, jedoch hautnah am Geschehen beobachtete. So
etwas kann man nicht erfinden.
Ich weis schon, unsere Staatsarchäologen dürfen und können
sich mit einer hoch technisierten Vorzivilisation auf unsere
Erde nicht anfreunden. Einer, von einigen irrelevanten Vorwände
für sie ist wahrscheinlich auch der altertümliche Baustil, in
dem auch die Pyramiden von Giseh errichte sind. Am Beispiele
dieser "beschriebenen Blätter", welche die tonnenschweren
Steinelemente passgenau transportierten, lässt sich im Gegensatz
zur Ablehnung an solch eine Hochkultur vor unserer Zeit
eindeutig die Vernunft und die Pflicht gegenüber einer gängigen
Natur ganz klar erkennen. Die wussten ganz genau, das solche
Verfahrensweisen in Politik, Technik, Wirtschaft und Kultur, so,
wie wir heut alles managen, ihrem Heimatplaneten in naher
Zukunft ein tödliches, wesensbedingtes Chaos bereiten könnte.
Selbst diese eindeutig klare Botschaft der Erde haben sie schon
vor Jahrtausenden verstanden und waren uns somit auch in diesen
Fragen weit voraus.
Ein ständiges Widersprechen der Lehrmeinungsvertreter in solchen
Angelegenheiten ist so und so nicht zu übersehen. Da beschreibt
z.B. Mark Lehner in seinem Buch "Geheimnis der Pyramiden",
Sonderausgabe 1999 - Orbis Verlag, im Kapitel "Das
Nova-Experiment", was nebenbei betont, total daneben
experimentierte, auf Seite 213, unter der Überschrift: "I Die
Konstruktion eines rechten Winkels" die Heranziehung von
angeblich erfundener Mathematik und Trigonometrie erst später
geborenen Griechen für das ungelöste Problem der Genauigkeit in
Planung und Architektur der Cheopspyramide. Also, einem Mark
Lehner muss solch eine Glatze schon auffallen, denn er gehört ja
schließlich dieser Kaste von steuergeldverschlingenden
Staatswissenschaftler eigentlich an, und dürfte solche
Behauptungen eigentlich nicht guggen lassen. Ein Pilot, der
behauptet, er hätte ein Ufo gesehen, dem wird fristlos
gekündigt. Nun, Herr Lehner, tritt ab, nimm Deine Papiere und
geh. Lass das Geschäft von Leuten machen, die was von
Archäologie und Altertum verstehen. Ach ja, da gibts ja kaum
jemanden, hätte ich gleich glatt weg vergessen.
Genau so ein Kandidat, nur andersrum, ist Herr Kurt Mendelssohn.
Sein Superwerk, "Das Rätsel der Pyramiden", erschienen im
Weltbild Verlag, Ausgabe Augsburg 1993, enthält auf der Seite 83
bis 85 genauste Beschreibungen zu unwissender, zwangsläufiger
Zufälligkeit des Auftauchens von genauester Mathematik,
Geometrie, Trigonometrie und Pi. Die Winkel, die Schächte und
Kammern, übrigens auch wieder mit vorgezogener, griechischer
Genialmathematik errichtet, Höhe, Gesamtgewicht, Gewichte der
Entlastungsaufbauten der Königskammer, Ausrichtungen nach
bestimmten irdischen und kosmischen Konstellationen, der Ort der
Errichtung - dies Alles und noch viel mehr, nur mit einer so
genannten Messscheibe erreichte Zwangszufälligkeit.
Aber Herr Mendelssohn, die alten Ägypter kannten doch zu dieser,
von Euch anberaumten Bauzeit der Cheopspyramide, laut Eurer
Meinung nach noch keine Räder, denn wer ein Rad durch die Kante
schiebt, kommt schnell drauf sich darauf ziehen zu lassen!!! Eh,
da wäre ja dieses Bauwerk nicht nur in 22 Jahren errichtet
worden, sondern sogar schon in 5.
Übrigens, Herodot und Kollegen werden von der Lehrmeinung nur
herangezogen wenn es passt, wie z.B. die Erzählung über Cheops
Tochter, die er zur Beschaffung von Mitteln für den Pyramidenbau
angeblich auf den Strich schickte. Demnach bat sie ihre Freier
je einen Stein zum Schäferstündchen mit zu bringen unter der
pyramidenförmigen Anhüfung dieser, sie dann selbst begraben
wurde. Die Süße hat wohl per Post oder Telefon Akquise
betrieben, oder schickte sie ihre Liebhaber vor dem Finale noch
mal ins Feld? Komisch ist diese Geschichte schon etwas! Aber
klar, damit ist ja bewiesen, das Cheops selbst die, nach ihm von
uns benannte Pyramide erbaute. Andere Geschichten, alter
Historiker, wie die von König Saurid, der diese Pyramide schon
weit vor der Sintflut, zum Schutze bestimmter Werke und
Instrumente, vor der, ihm im Traum vorausgesagten, und später
herannahenden Sintflut erbaute, zählen dann bei den
Lehrmeinungsvertretern wiederum nichts. Selbst, nur die
Geschichten von Herodot werden genommen oder verworfen, wie man
es gerade braucht, um allen schulwissenschaftlichen Blödsinn für
uns Unwissende zu vernageln.
Die Schiefstellungen einiger Planeten, massenhafte
Asteroidenansammlungen, vor allem zwischen Mars und Jupiter, sowie am
Rand unseres Sonnensystems, der sich von der Erde entfernende Mond, ja
selbst der Mars, die falsch interpretierten Kontinentaldriftungen, in
Stein gebrannte Fußabdrücke, versteinerte Riesenbäume, auf dem Kopf
stehende Riesenbauwerke in Südamerika, so als wenn diese einfach
hochgehoben, gedreht und wieder fallen gelassen wurden, ganze Urwälder,
die in Steinkohleflözen in ihrer vollen Pracht erstarrten usw.,
sind eindeutige Beweise für unglaublich verheerende und zerstörende
Ereignisse im Sonnensystem und auf unserem vorgeschichtlichen Erdball.
Und diese Ereignisse schafften sofort auf der Stelle sichtbare
Ergebnisse.
Pflanzen und Tiere, ganze Wälder, erstarrten plötzlich zu Stein und
Kohle. Tiere verschiedener Arten und Rassen, sowie Dinosaurier und
Menschen suchten fluchtartig zusammen ganz friedlich ihr Heil in Höhlen.
In Ahnung und Angst vor dem Kommenden, waren diese, vergleichsweise dem
Verhalten von Tieren beim Tierarzt, verträglich untereinander.
Knochenfunde verschiedener Tierarten und teilweise aus angeblich
unterschiedlichen Epochen an einer Stelle, also Lebewesen, die sich laut
Schulmeinung nie begegnen konnten, belegen diese Tatsache auf
eindrucksvolle Weise.
Atlantis aber ist nicht umsonst in den Köpfen der Menschen. Dieser
Mythos hat sich wie ein roter Faden durch die Epochen bis in unsere
heutige Zeit gezogen, durch alle Völkergruppen. Da ist ja auch was dran.
Es muss nur richtig interpretiert werden.
Es kann ja sein, dass zwischen Amerika, Afrika und Europa einst eine
Insel lag. Platon (427-347 v. Chr.) weist in seinen
Dialogen, Timaios und Kritias, in Form einer Unterhaltung zwischen
Sokrates, Timaios, Hermokrates und Kritias, auf ein Gebiet jenseits der
Säulen des Herakles.
Platon hat diese Geschichte jedoch auch nur aus älteren Überlieferungen
entliehen und hiezu seine eigenen Gedanken eingebracht. Seinen Worten
zur Folge, handle es sich um eine seltsame, jedoch wahre Geschichte, die
der weise Solon (640-560 v. Chr.) einst aus Ägypten nach Griechenland
mitbrachte. Solon erfuhr von einem großen Geheimnis namens Atlantis über
die hochangesehene, ägyptische Priesterschaft aus der Tempelstadt Sais.
Solon erzählte die Geschichte seinem Vertrauten und Bekannten Dropides,
der wiederum seinem Sohn Kritias und dieser seinem gleichnamigen Enkel,
Platons Urgroßvater, der die Geschichte in einer Gesprächsrunde mit
Sokrates, Hermokrates, Timaios darlegt. Die ägyptische Kultur weist
wiederum in sehr vielen Geschehnissen und Elementen in sumerische und
mesopotamische Richtung. Viele Geschichten aus uralter Zeit rings um den
Planeten beginnen und enden meist mit Namen wie Anu, Enlil, Enki oder
Marduk, über die ich auch noch erzählen will. Es sind Urgötter der
Sumerer. Marduk weist erhebliche Ähnlichkeiten mit dem ägyptischen Gott
Seth auf und der wiederum mit dem Gott aller jüdischen und christlichen
Menschen.
Sehr groß kann diese Insel jedoch nicht gewesen sein. Wenn man die
auseinander gedrifteten und auch zueinander passenden Kontinente mal
geistig zusammen schiebt, sieht man eigentlich, dass kaum noch Platz für
übergroße Insel vorhanden ist.
Alle Kontinente, einschl. die Antarktis, passen bis auf minimalen
Küstenabrieb zusammen.
Die Linie Norwegen - Britische Inseln passt eindeutig zu Linie Grönland
- Neufundland. Grönland wiederum zu Linie Baffinland - nördliche
Neufundland und Island ist in der Nordsee gut aufgehoben. Spanien passt
ans südliche Neufundland, Westafrika in die Linie Neuschottland -
Westindische Inseln - Nordküste Südamerikas usw.
Eine angenommene Größe von Atlantis bezog sich sicherlich nicht nur auf
die technischen Möglichkeiten, die die da ansässige Kultur zu dem
Zeitpunk hatte, auf den sich diese Sage beruft.
So war der gesamte Doppelkontinent Amerika, Europa und Afrika so na,
dass man fast "rüberschauen" konnte.
Das erklärt auch eine
Schiffbarkeit
des Meeres vor dem "Versinken" von Atlantis, die sich nur hinsichtlich
auf die Nähe der sich damals gegenüberliegenden Landmassen, jedoch in
bezug zu den damaligen technischen Möglichkeiten im Schiffverkehr, zum
Zeitpunkt des Lebens des Sagenverfassers, erklären lässt.
Zu diesem Zeitpunkt der Handlung der Atlantissage, gab es jedoch laut
unserer Schulmeinung noch keine Kultur, wie wir sie heut als Ägypten
oder Mesopotamien zu verstehen glauben. Außerdem hatte man zur Zeit der
wahren Entstehung dieser Sage ganz andere Größenvorstellungen von bis
dahin bekannten Landmassen.
Das plötzliche unglückbedingte Auseinanderreißen der Kontinente mit all
seinen Folgen für damalige Natur und Zivilisation, hat vielleicht auch
zum Erscheinen der ominösen Vorgänge im Bermuda-Dreieck einen Bezug.
Damals lag das Bermuda-Dreieck ca. mittig zwischen Nordafrika und dem
südlichen Teil Nordamerikas.
Von wegen Kontinentalverschiebung! Woher sollte die auch bei einem
ausgeglichenem System kommen? Alle Kontinente lagen in einem
ausgeglichenen System zusammen - Pangea. Welche Kraft sollte dieses
Gleichgewicht zerstören, wenn nicht ein Unglück!
Welche Kraft hat die riesigen Steinmassen zu Gebirgen wachsen lassen?
Warum gibt es eigentlich rings um die Küstenregionen des Pazifik diese
Vulkanketten?
Der Mond z.B., der der Erde nach einem Zusammenstoss mit anderen
Himmelskörpern entrissen wurde, ist er einer der Verantwortlichen?
Aber auch diesem Thema widme ich später mehr Zeit.
Nur so viel vorweg. In einem normal entwickeltem System Erde-Mond,
müssten sich eigentlich alle Kräfteerscheinungen und deren Wirkungen
ausgleichen. Der Mond kreist in 27,321662d um die Erde, die Erde mit dem
Mond in ca. 365d um die Sonne und die Erde in ca. 24h um sich selbst.
Und das tun diese schon seit einer Ewigkeit, in rhythmischen
Zeitabständen; zumindest nach Auffassung unserer Schulweisen.
Also, die Kontinente, die sich auf einem zähflüssigen Magma bewegen, aus
dem sie sich letztendlich auch gleichförmig bildeten, würden demzufolge
auf diesem Magma, je nach dem kosmischen Stand der Erde zu seinen
Nachbarn, ruhig hin und her "wappeln".
Warum sollten sie auch etwas anderes tun! Die kosmischen Bewegungen der
Erde und ihrer Nachbarn und damit ihre Kräfteeinwirkungen gleichen sich
immer wieder aus. Der Mond entfernt sich zwar minimal von der Erde, aber
ohne gravierende Auswirkungen auf eine Kontinentaldriftung. Warum
sollten sich dann, bei einem synchronen Ablauf aller kosmischen
Einflüsse rings um den Planeten, die aus ehemals flüssigem Magma
bestehenden Landmassen, verschieden stark entwickelt haben?
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Deutlich zu erkennen ist am 3. Bild der euroafrikanische
Küstenverlauf im Atlantik. An dieser Stelle lagen vor der Sintlut Europa
und Afrika, sowie auf der westlichen Seite Amerika. Beim Zusammenprall
der Erde (Tiamat) mit Phaethon (Marduk, Sohn des Helios, u. ä.) im
Pazifik, der den Kontinent Mu vernichtete und die aneinander gereihten
Tiefseegräben an der Westküste Asiens und Ozeaniens schuf, platzte die
Kontinentalplatten Europas, Afrikas und Amerikas an ihrer bisher
angestammten Stelle ab, zog bei diesem wuchtigen Prozess die darunter
liegenden Schichten wie eine aufreißende Wunde das anhängende Fleisch,
etwas an festerem Plattenmaterial hinterher, bevor dieses sich vom
Oberteil der Platte löste, zurückstürzte und letztendlich das oberer
Plattenmaterial Europas und Afrikas wie eine Waffel in Richtung Osten
mehr, sowie das von Amerika in Richtung Westen weniger davon
abrutschte. Nur so entstand schließlich, der, wie ein riesig langes
Gebirge aussende Mittelozeanische Rücken im Atlantik.
Es eindeutig und deutlich zu erkennen, dass hier Kontinente niemals
auseinander oder zueinander driften, sondern das sich Teile von ehemals
verbundenen Platten horizontal verschoben haben. Das konnte nur
plötzlich und schlagartig geschehen sein und erklärt so manche
Ungereimtheiten geophysikalischer Vorgänge, wie das Versteinern von
Fußspuren, Pflanzen und Tieren, sowie, unter noch vielen anderen
Beispielen, die Verkohlung ganzer, aufrecht stehender Wälder, als wären
diese gerade absichtlich so modelliert worden. Und nur dieser Vorgang
hält heut noch an. Kontinentaldriftungen, wie uns die Lehrmeinung
verordnen will, kann es so nicht geben. Welche Kraft, wenn nicht die
eines plötzlich eingetretenen Zusammenpralls mit anderen Himmelskörpern
soll die wuchtigen Platten derart auseinander treiben können. In unserem
stets gleichmäßig ablaufendem Rotationssystem gleicht sich alles, wie
ein wappelnder Pudding, immer wieder aus, man denke hier z. B. an Ebbe
und Flut, sie kommt und geht, kommt und geht. Es sei denn, es hat solch
ein Zusammenprall von Himmelskörpern stattgefunden. Dieser bringt
Unordnung in ein vorher funktionierendes System. Die Beweise sind mehr
wie sicht- und fühlbar da. Z. B.:
- Schiefstellung der Erde
- Präzession und Nutation
- weltweite Erdölvorkommen (wir verpulvern so heut unserer
Vorfahren in den Motoren unserer Auto)
- globale Ablagerungen von Sedimenten
- riesige zusammenhängende Kreideformationen
- Jahreszeiten
- Schiefe Umlaufbahn der Erde um die Sonne
- Form der Erde
- Hohe Berge, langer und fast einzelner durchgehender
Tiefseegraben im Pazifik.
- Versteinerung, Verkohlung von Tier und Pflanzen
- Versteinerte Fußspuren
- Galapagos, ca. 5 - 15 Mia a alt, sitzt seit dieser Zeit an
Plattengrenzen, ohne verschluckt zu werden.
- Tierwelt auf Galapagos, insbesondere Arten, die sonst vor 100 -
200 Mio Jahren weltweit ausstarben!!!
- Schieflage weiterer Planeten im Sonnensystem
- Asteroiden- und Kuipergürtel
- Titus-Bodesche Regel, nach der an Stelle des Asteroidengürtel
ein Planet kreisen müsste.
Atlantis lag wenige Kilometer vor den
Toren Afrikas und Europas, auf dem gesamten amerikanischen Kontinent. Da
wo heute die Großen Antillen liegen, war eine ihrer Hauptbastionen, von
denen sie günstig nach Europa und / oder nach Afrika gelangten, wo die
Atlantiden sicher einige Stützpunkte hatten und somit auch mit den
damaligen Griechen in Zwist gerieten.
Ich bin fast der Meinung, das die Stelle, die Platon als Atlantis
bezeichnet, nämlich wie oben schon
erwähnt
große Teile der früheren Erde waren, die von vielen fälschlicher Weise
durch ungenügendes Verständnis an verschiedenen Orten, als den jeweils
wahren Ort, vermutet werden.
Diese sind jedoch nur Hochburgen, besser gesagt letzten Bastionen,
vorgeschichtlicher Kulturen, die fast rund um den früheren Erdball
wohnten und diesen zu großen Teilen beherrschten.
Diese Kulturen wurde von Lebewesen geprägt, die eine hohe technische
Entwicklung hinter sich hatte. Sie sind uns sinnlich so nah, da wir ihre
Gene in uns tragen.
Zitat aus dem Dialog Timaios:
"So wisst ihr ferner auch nicht, dass das unter Menschen
schönste und trefflichste Geschlecht in euerm Lande entspross, dem du
entstammst und euer gesamter jetzt bestehender Staat, indem einst ein
winziger Same davon übrig blieb."
Warum ist von dieser atlantischen Kultur, abgesehen von einigen
Bauwerken, Sagen und Geschichten heut nichts mehr vorhanden.
In der Rubrik Konstellation unseres Sonnensystems und Untergang einer
Kultur werde ich demnächst versuchen eine Antwort auf diese Frage zu
geben.
Das es Atlantik gegeben haben muss, dass die Bewohnern von Atlantis eine
hoch entwickelte Technik und Kultur besaßen, ist sicher bei uns meisten
Menschen nicht nur ein Wunschdenken. Auf einen Schlag wären alle noch
offenen Rätsel, unbekannte Technologien für die Errichtung bestimmter
Bauwerke wie der Cheopspyramidenkomplex , Stonehage, die Terrasse von
Baalbek, die 200to schweren Obelisken in Ägypten, die steinernen Riesen
der Osterinseln, die Zyklopenmauern von Sacsayhuaman und vieles mehr
erklärbar.
Wo also ist diese Kultur mit ihren großen technischen und geistigen
Fähig- und Möglichkeiten hin ?
Das was Platon in ihm überlieferter Form erzählte, kann sich
eigentlich niemand nur aus den Fingern saugen. Außer, es hat
ursprünglich jemand aufgezeichnet, der diese Kultur erlebt hat.
Oder einer der letzten Bewohner dieser Kultur hat eine Geschichte
bewusst für uns hinterlassen, von der wir eben letztendlich über diesen
Platon in Kenntnis gesetzt wurden.
In seinem Dialog Timaios ist deutlich zu erkennen, dass der durch
Solon gereizte saisische Priester, diesem mit seinen Ausführungen zu
verschiedenen Abläufen im Sonnensystem und auf der Erde, mit den Worten:
Zitat aus dem Dialog Timaios:
ach, Salon, Solon! Ihr Hellenen bleibt doch immer Kinder, zum
Greise aber bringt es kein Hellene"
gewisse Unwissenheit zuspricht.
Dies aber wurde bewusst von Solon betrieben, um den Priester ein
bisschen Geschichten aus dem Altertum zu entlocken. In dieser Erzählung
des Priesters ist eindeutig eine periodische Zerstörung unserer Erde aus
kosmischer sowie erdplanetarischer Sicht zu erkennen. Aus kosmischer
Sicht ist die Zerstörung weiter Teile der Erde durch den ab und zu
wiederkehrenden Marduk, den so genannten 12. Planeten gemeint, wie er
unter anderen auch in Sitchin's gleichnamigen Roman, "Der 12.Planet"
bezeichnet wird. Die Zerstörung großer Teile unseres Planeten, zieht
auch eine immer ca. alle 28.000 Jahre wiederkehrende Sintluten nach
sich, die sich zwangsläufig jeweils nach Ende einer dadurch
vorangegangenen Eiszeit ereignen muss.
Nebenbei erkennt man in diesem Ausspruch eindeutig, dass das
Menschengeschlecht, trotz mehrfachen, evolutionären Versuchen, niemals
bis zu seiner endgültigen Reife heranwächst.
Warum gibt es eigentlich so viele Sagen und Märchen von Riesen, Zwergen,
Drachen- ein- und mehrköpfigen, Hexen, guten und bösen Geistern und
Feen. Kann sich jemand solche Geschichten auch nur annähernd ausdenken,
ohne das es für diese irgendwelche Vorbilder gibt ?
Haben unsere richtigen Vorfahren Geschichten erlebt, die sie auf Grund
einer niederen Entwicklung gegenüber der Vorbewohner unseres Planeten,
nicht richtig deuten konnten und somit aufzeichneten, wie sie es eben
verstanden ? Lassen Sie mal ein Kleinkind Technik erklären, die manche
Erwachsene kaum verstehen. Dabei kommt ähnliches raus. Es wird dem
Wissenstand angepasst wiedergeben, und was man nicht erklären kann, wird
improvisiert erzählt.
Deshalb wurden zum Beispiel vielleicht auch Kirchen größten Teils mit
riesigen, spitzen Türmen gebaut. Und diese quer durch alle geistigen
Richtungen. Die Menschen amten eine Technik nach, von der sie nichts
verstanden und vor der sie sich ehrfürchtig verneigten. Nämlich
raketenartige Objekte, in denen sich die Leut versammeln konnten um
danach zu ihren Vorbildern aufzusteigen. Sie wollten dort sein, wo
unsere Zivilisation die "Götter" herkommen sahen. Man wollte ja
schließlich Stress und Ärger mit diesen unbekannten Überwesen -
"Göttern" - vermeiden, die uns Menschen in allen Belangen überlegen
waren, deren Lebensart und Technik man eben nicht durchschaute.
Um auf Atlantis zurückzukommen und zu seiner Stellung auf der
früheren Erde, begebe ich mich tiefer in die Atlantissage hinein.
Man kann davon ausgehen, dass Atlantis nicht unweit der Säulen des
Herakles einen Anfang hatte. Teilweise ragte der Einfluss von Atlantis
bis weit nach Europa und Afrika herein. Ich beziehe mich erst mal auf
die Region jenseits der Säulen des Herakles.
Zitat aus dem Dialog Timaios:
"Damals war nämlich dieses Meer schiffbar;
denn vor dem Eingange, der, wie ihr sagt, die Säulen des Herakles heißt,
befand sich eine Insel, größer als Asien und Libyen zusammengenommen,
von welcher den damals Reisenden der Zugang zu den übrigen Inseln, von
diesen aber zu dem ganzen gegenüberliegenden, an jenem wahren Meere
gelegenen Festland offen stand. Denn das innerhalb jenes Einganges, von
dem wir sprechen, Befindliche erscheint als ein Hafen mit einer engen
Einfahrt; jenes aber wäre wohl wirklich ein Meer, das es umgebende Land
aber mit dem vollsten Rechte ein Festland zu nennen. Auf dieser Insel
Atlantis vereinte sich auch eine große, wundervolle Macht von Königen,
welcher die ganze Insel gehorchte sowie viele andere Inseln und Teile
des Festlandes; außerdem herrschten sie auch innerhalb, hier in Libyen
bis Ägypten, in Europa aber bis Tyrrhenien."
Mir kann niemand erzählen, dass die alten Griechen und Ägypter, vor
allem die Ägypter, welche ja laut unserer Schulmeinung die wahnsinnig
intelligenten mathematischen Kunstgriffe in die Gizeh-Pyramiden
einbauten, diese überhaupt erbauten, die auch laut den hier behandelten
Dialogen Platons ein sehr gutes kosmisches Wissen hatten, nichts über
die Beschaffenheit der Kontinente, und Meere, sowie nichts über
Zeiteinteilung von Jahren, Monaten und Tagen wussten.
Wenn diese die Zahlen 8000 oder 9000 für eine Zeitangabe benützten, so
meinten sie auch diese Zeitabschnitte im heutigen Verständnis. Unsere
Mathematik, Geometrie und Zahlenkenntnis kommt zum größten Teil aus dem
antiken Griechenland und Ägypten. Es gab zwar den Namen Amerika noch
nicht, jedoch wussten die ägyptischen Priester von Amerikas Existenz,
ihres Wissens nach namens Atlantis. Wobei ich wieder anführe, dass
Atlantis sich nicht nur auf Amerika bezog. Dem oberen Zitat ist
eindeutig eine Atlantis (Amerika) vorgelagerte Inselwelt, die auch heut
noch in Form der Großen - und Kleinen Antillen, bzw. Westindiens
bestehen. Man erkennt auch, trotz der Struktur einer Insel, eine
Festlegung auf den Begriff Festland für Atlantis, auf Grund der riesigen
Größe dieser Insel. Das Meer wurde deshalb als schiffbar bezeichnet, da
man schnell, mit den damals kleinen und gängigen Schiffen das andere
Ufer problemlos erreichte.
Atlantis, wie schon oft betont, ein großer Teil von Atlantis, der des
Territoriums des heutigen Amerikas umfassend, lag nicht weit vor den
Toren des Herakles entfernt. Wahrscheinlich, (übrigens ein
schulwissenschaftliches Schlüsselwort, das vielen Schulwissenschaftlern
bei unlösbaren Nachweiserbringung oft als Beweis ausreicht) sogar in
Sichtweite.
Differenz der Zeit zwischen dem Geschehen der Erzählung und der
Entstehung und Wiedergabe dieser Dialoge umfasst mindestens
8000-9000 Jahre.
Zitat aus dem Dialog Timaios:
"Die Zahl der Jahre aber seit der hier bestehenden
Einrichtung unseres Staates ist in der geweihten Schrift auf
achttausend Jahre angegeben. Von deinen vor neuntausend Jahren
lebenden Mitbürgern nun will ich dir ganz kurz die Gesetze und die
schönste Heldentat, die von ihnen vollbracht ward, berichten; das
Genauere über alles aber wollen wir später der Reihe nach, indem wir die
Schriften selber zur Hand nehmen, erörtern"
Es ist die Zeit großer Unglücke, auch die der selbst in Bibel
beschriebenen Sintlut. Es ist die Zeit, in der
Phaethon des Vaters Wagen bestieg und, für ihn selbst tödlich, die
Erde rammte, da er des Vatersvorgegebene Bahn nicht halten konnte.
Dieses Unglück, was auch das Aussterben der Dinosaurier zu Folge hat,
wird von der gängigen Schulmeinung 60 Millionen Jahre zurück datiert.
Nein, Ihr lieben Schulwissenschaftler, dieses auch von Euch, zumindest
vom Vorgang her, akzeptierte Geschehen eines Meteoriteneinschlags, fand
nicht vor 60 Millionen Jahren, sondern mehrfach und das letzte
Verheerende in den vergangenen 15.000 bis 10.000 Jahren statt.
Und diese Unglücke geschahen mehrfach. Ein der Erstes erzeugte den
Mond, weitere sorgten für den heutigen Zustand im Sonnensystem mit
seinen vielen Unregelmäßigkeiten.
Siehe Zitat
aus dem Dialog Timaios
Schaut man sich den Globus an, betrachtet Amerika links und
Europa-Afrika rechts. In Mitten aller Drei, heut der Atlantische Ozean.
Sieht denn keiner, wie pusselgerecht alle Kontinente zusammen passen. Wo
soll den da noch Platz für eine riesige Insel laut den ägyptischen
Priestern Sonki aus Sais, sowie Psenophis aus Heliopolis sein, außerdem
diese meinten das heutige Amerika mit seinen vorgelagerten Inseln im
mittelamerikanischen Raum. Genau diese Inseln, einschließlich dem etwas
höher gelegenen, heutigen Florida, haben die Säulen des Herakles ( die
Straße von Gibraltar) vor sich, wenn man diese Kontinente näher
zusammenschiebt.
Was aber hat die Kontinente in, für solch einen Vorgang kurzen Zeitraum,
auseinandergetrieben und wann? Es war der Einschlag eines "Meteoriten"
der Größe des Mars, der die Erde im heutigen Pazifik an der Stelle des
Marianengrabens hart streifte, ihr unter Umständen auch den Mond
entriss. Der durch diesen Zusammenprall entstandene große Einschnitt in
die Oberfläche der Erde, wuchs im Laufe der
Zeit, die festen Erdbestandteile auf sich zu ziehend, wieder zusammen.
Natürlich quoll auch Lava hervor, jede Menge sogar, denn die Erdkruste
fehlte plötzlich. Wie bei einer Wunde, die heilt. Das hatte ein
Auseinanderziehen der einst mal enger aneinander gebundenen
Festlandmassen auf der anderen Seite der Erde zur Folge.
Die Kontinente drifteten auseinander, heut noch
kann man diese Vorgänge beobachten. Diese massereichen Bewegungen wirken
sich heut in Form der vielen Erdbebenereignisse, gerade auf der
gegenüberliegenden Erdseite des benannten "Meteoriteneinschlages" aus.
Auf einer Seite der Erde auseinandergetrieben, stoßen die Erdplatten auf
dem Magma schwimmend auf der anderen Seite der Erde immer wieder
aneinander, schieben sich übereinander. Wo sonst soll solch eine Kraft
ohne Grund her kommen? Eine normale Plattenbewegung auf dem Erdmagma
würde sich immer wieder ausgleichen, wie eine wabbelnde Hin- und
Herbewegung. Jüngstes Ereignis dieser Vorgänge ist das Seebeben vor dem
Norden Sumatras vom 26.12.2004 mit seinen grausamen, riesigen
Auswirkungen für die Bewohner und Touristen dieser Region.
Nun kann bei damaligen Vorgängen in der Mitte des Atlantik ein
paralleler Landmassenstreifen vorerst übrig geblieben sein. Ein Blick
wiederum auf den Globus zeigt mitten im Atlantik ein von Nord nach Süd
verlaufende Gebirgskette. Diese Gebirgskette, sind eventuell ein
künstlich gehobenes Resultat des Meteoriteneinschlags auf der anderen
Seite im Pazifik.
Geophysikalischen Vorgänge vollziehen sich meist langsam. Im laufe der
Zeit senkte sich die künstliche Erhebung mitten im Atlantik wieder ab.
Magma quoll, wie schon betont, auf der anderen Seite der Erde aus den
Einschlagswunden im Pazifik hervor, da an diesen Stellen eine feste
Erdkruste vorerst fehlte. So entstandengewisse große Hohlräume, die zu
Spannungen der Plattentektonik führten. Das Ergebnis war ein Erdbeben
riesigen Ausmaßes zu einem höchstwahrscheinlich späteren Zeitpunkt, dass
wieder zum Versinken der künstlich angehobenen Teile im Atlantik führte.
Dazu gehörten unter anderen auch einige Teile der so genannten
versunkenen Insel Atlantis. Bei weitem jedoch nicht ein so riesiger
Teil, der größer war, als Asien und Libyen zusammen. Höchstens, wenn man
Teile Amerikas hinzurechnet, kann Atlantis solch eine Größe verkörpert
haben.
Eine riesige Insel, einem Kontinent gleich, lässt die heutige
Oberflächenstruktur der Erde in benannter Region, außer der weiter oben
angeschnittenen Möglichkeit eines durch Einschlag künstlich angehobenen
schmaleren Landmasse, nicht zu.
Die verbliebenen Narben des Einschlag heißen heut Kurilengraben,
Marianengraben und Kermadec-Tonga-Graben.
Wenn ich unseren Mond in Bezug auf seine Eigenarten betrachte, kommt
mir auch ein etwas anderes Szenario ein. Da der Mond uns immer die selbe
Seite zuwendet, er sich im Jahr um 5 cm von und weg bewegt, sowie seine
Physik von Ebbe und Flut, und nicht zu vergessen, die Erscheinungen und
Gerüchte um das Bermuda-Dreieck, stelle ich mir auch einen Einschlag
eines massigen Himmelskörpers (Phaethon, Sohn des Helios) in der
Saragossasee vor, der unter anderem, durch die gewaltige Wucht dieses
Zusammenprall an diesem Ort, auf der anderen Seite der Erde zur
Abspaltung von erheblichen Erd- und Wassermassen, einschließlich unseres
heutigen Mondes, führte. Er dreht sich gleichmäßig mit der Erde, als
wenn er nach dem Abplatzen, bildlich gesehen, einfach nur von einer
"Stange" fest gehalten wird. Einige der ab gesprengten Erd- und
Wassermassen stürzten natürlich zurück auf die Erde und verursachten,
neben den schon statt findenden Vereisungen, plötzlichen
Gebirgsauffaltungen, Bränden, Versteinerungen und Verkohlungen von
Flora, Fauna und weichen Erdbestandteilen, verheerende, jahrtausende
dauernde Wasserfluten und verstärkten dieselben schon aktiven in
Atlantik.
Und weiter wie oben beschrieben.
Dieses Szenario könnte ein bisschen das Verschwinden von Atlantis und
dem Sagen umwobenen Pazifikkontinent MU auf einmal erklären.
Auf Grund einer neuen Theorie von Robert Sarmast, laut
Nachrichtensendung vom 15.11.2004 und dem analogen Artikel in Sat1.de,
gleichen Datums, zum Thema Atlantis, möchte ich Folgendes erwidern, auch
wenn ich mich wiederhole:
Der amerikanische Forscher, Robert Sarmast ist hier, wie schon viele
vor ihm leider im Irrtum.
Man braucht sich nur gewissenhaft die Dialoge Timaios und Kritias von
Solon durchsehen. Da wird eindeutig geschildert, was in Vergangenheit wo
auf unserer Erde vor ca.12.000 Jahren geschah.
-
Die Gegend, die Herr Sarmast anspricht, fiel der Göttin Athene
(griechisch), Neith (ägyptisch) zum Lose. Das bedeutet, dass diese
Göttin Athene das Territorium, von heut aus betrachtet, weit über
Griechenland, bis hinunter weit nach Afrika hinein, einschließlich
Ägypten, beherrschte, aufbaute und betreute.
Das Territorium Atlantis fiel dem Gott Poseidon zum Lose, nach
dessen Erstgeborenen, namens Atlas, aus dem ersten von fünf
Zwillingspaaren, die Poseidon mit seiner sterblichen Geliebten
Klaito zeugte, dieses Land benannt wurde.
Auszüge aus den Dialogen:
„Es ist in Ägypten, entgegnete er, im Delta, an dessen
Spitze der Nil sich spaltet, ein Gau, der der Saitische heißt und
dessen größte Stadt Sais ist, aus welcher auch der König Amasis
stammte. Diese Stadt hat eine Schutzgöttin, in ägyptischer Sprache
Neith, in hellenischer, wie jene sagen, Athene geheißen“.
„Diesen Bericht, habe der Priester gesagt, will ich dir nicht
missgönnen, Solon, sondern um deiner selbst und deiner Vaterstadt
willen dir ihn mitteilen, vorzüglich aber der Göttin zuliebe,
welcher euer Land und dieses hier zum Lose fiel und die beide
gedeihen ließ und heranbildete, das eure um tausend Jahre früher,
indem sie den Samen eures Volkes vom Hephaistos und der Erde
überkam, das hiesige später. Die Zahl der Jahre aber seit der hier
bestehenden Einrichtung unseres Staates ist in der geweihten Schrift
auf achttausend Jahre angegeben. Von deinen vor neuntausend Jahren
lebenden Mitbürgern nun will ich dir ganz kurz die Gesetze und die
schönste Heldentat, die von ihnen vollbracht ward, berichten; das
Genauere über alles aber wollen wir später der Reihe nach, indem wir
die Schriften selber zur Hand nehmen, erörtern“.
“Ferner zeugte er fünf männliche Zwillingspaare, ließ sie
auferziehen und verlieh, indem er die ganze Insel Atlantis in zehn
Teile teilte, dem zuerst Geborenen des ältesten Paares den Wohnsitz
seiner Mutter und den diesen rings umgebenden Anteil, als den
größten und vorzüglichsten, und machte ihn zum König der übrigen,
die übrigen aber zu Statthaltern; jedem derselben bestimmte er eine
Statthalterschaft mit zahlreichen Bewohnern und einem weiten
Gebiete. Allen gab er Namen, dem Ältesten und Könige aber
denjenigen, nach welchem auch die ganze Insel und das Meer genannt
wurde, welches deshalb das Atlantische hieß, weil damals der erste
König den Namen Atlas führte“.
“Wie im Vorigen von der von den Göttern angestellten Verlosung
erzählt wurde, dass sie unter sich die ganze Erde in bald größere,
bald kleinere Lose verteilten und sich Tempel erbauen und Opfer
darbringen ließen: so bevölkerte auch Poseidon, dem jene Insel
Atlantis zum Lose fiel“.
-
Atlantis lag laut dem Wissen des erzählenden alten ägyptischen
Priesters jenseits der Säulen des Herakles ( Meerenge zwischen
Gibraltar und Tanger). Es wird unmissverständlich von einer, einer
Inselwelt vorgelagerten weiteren großen Insel, so riesig, dass diese
einem Festland gleicht, gesprochen. Die passt nun wirklich nicht ins
Mittelmeer.
Auszug aus den Dialogen: "Demnach
erregen viele und große von euch hier aufgezeichnete Heldentaten
eurer Vaterstadt Bewunderung, vor allem aber zeichnet sich eine
durch ihre Bedeutsamkeit und den dabei bewiesenen Heldenmut aus;
denn das Aufgezeichnete berichtet, eine wie große Heeresmacht
dereinst euer Staat überwältigte, welche von dem Atlantischen Meere
her übermütig gegen ganz Europa und Asien heranzog. Damals war
nämlich dieses Meer schiffbar; denn vor dem Eingange, der, wie ihr
sagt, die Säulen des Herakles heißt, befand sich eine Insel, größer
als Asien und Libyen zusammengenommen, von welcher den damals
Reisenden der Zugang zu den übrigen Inseln, von diesen aber zu dem
ganzen gegenüberliegenden, an jenem wahren Meere gelegenen Festland
offen stand. Denn das innerhalb jenes Einganges, von dem wir
sprechen, Befindliche erscheint als ein Hafen mit einer engen
Einfahrt; jenes aber wäre wohl wirklich ein Meer, das es umgebende
Land aber mit dem vollsten Rechte ein Festland zu nennen“.
Innerhalb der Säulen des Herakles, vor allem von dem Gebiet es
heutigen Griechenland bis zu dem der heutigen Ostküste des
Mittelmeerraums, war die Heimat der den Griechen vorangegangener
Zivilisation, sowie weiter unten in ca. gleichen Längengraden auch
die der Ägypter.
Auszug aus den Dialogen:
„Denn indem sie durch Mut und die im Kriege anwendbaren Kunstgriffe
alle übertraf, geriet sie, teils an der Spitze der Hellenen, teils,
nach dem Abfalle der übrigen, notgedrungen auf sich allein
angewiesen, in die äußersten Gefahren, siegte aber und errichtete
Siegeszeichen über die Heranziehenden, hinderte sie, die noch nicht
Unterjochten zu unterjochen, uns übrigen insgesamt aber, die wir
innerhalb der Heraklessäulen wohnen, gewährte sie großzügig die
Befreiung“.
Das diese Völker analoge Bauten erschufen, die denen der Altantiden
glichen, liegt doch auf der Hand. Die damaligen Zivilisationen vor
der Sintlut, die wirklich sogar öfters auf Erde erschienen und
wieder verschwanden, stammen schließlich jeweils aus einer
Zeitepoche. Auch die Bauten unserer Zivilisation ähneln einander
rings um den Erdball!
Auszug aus den Dialogen:
„ Was du daher eben von den alten Geschlechtern unter euch
erzähltest, o Solon, unterscheidet sich nur wenig von
Kindergeschichten, da ihr zuerst nur einer Überschwemmung, deren
vorher doch viele stattfanden, euch erinnert. So wisst ihr ferner
auch nicht, dass das unter Menschen schönste und trefflichste
Geschlecht in euerm Lande entspross, dem du entstammst und euer
gesamter jetzt bestehender Staat, indem einst ein winziger Same
davon übriglieb. Das blieb vielmehr euch verborgen, weil die am
Leben Erhaltenen viele Menschengeschlechter hindurch der Sprache der
Schrift ermangelten. Denn einst, o Solon, vor der größten Verheerung
durch Überschwemmung, war der Staat, der jetzt der athenische heißt,
der tapferste im Kriege und vor allen durch eine gute gesetzliche
Verfassung ausgezeichnet; er soll unter allen unter der Sonne, von
denen die Kunde zu uns gelangte, die schönsten Taten vollbracht, die
schönsten Staatseinrichtungen getroffen haben.“
- Des Weiteren schildern diese Dialoge die mannigfache
Zerstörungen von Planeten im Sonnensystem. Es wird geschildert, wie
Phaethon, in dem er die Erde rammte, sich selbst zerstörte.
Auszug aus den Dialogen:
“Viele und mannigfache Vernichtungen der Menschen haben
stattgefunden und werden stattfinden, die bedeutendsten durch Feuer
und Wasser, andere, geringere, durch tausend andere Zufälle. Das
wenigstens, was auch bei euch erzählt wird, dass einst Phaethon, der
Sohn des Helios, der seines Vaters Wagen bestieg, die Oberfläche der
Erde, weil er die Bahn des Vaters einzuhalten unvermögend war, durch
Feuer zerstörte, selbst aber, vom Blitze getroffen, seinen Tod
fand,“
Das zumindest sollten sich mal unsere Astronomen und Kosmologen zu
Herzen nehmen, als Ausgangspunkt ihrer Forschungen. So kann es also
nicht sein, dass sich um den Dunkelstern, der mit seinen Planeten
unser Sonnensystem, als ehemaliger Zwillingsbruder der Sonne, weit
draußen umkreist, und den es sicher gibt, noch besagter Planet
Niburu befindet. Ehern ist anzunehmen, dass sich Reste der Bewohner
von Niburu, unserer "Götter", die die Erfinder der westlichen
Religionen um die Existenzen menschenähnlicher Hochzivilisationen
aus anderen Sphären des Sonnensystems zu verschleiern, zu dem
EinGott heutiger Kirchen machten, auf dem einzig noch annähernd bewohnbaren Planeten, nach
dem die den für sich herrichteten, ihn an eine neue Stelle, näher
zur Sonne ran transportierten, dazu noch um selbst nicht
auszusterben und um Diener für gewichtige sowie körperlich schwere
Arbeiten zu haben, diese "produzierten", nämlich uns heutige
Menschen, nun heut noch unter uns weilen, die Geschicke dieses
Planeten irgendwie regeln. Zumindest, wenn man der Atlantissage
glauben kann, was ich auf alle Fälle tu. Natürlich können sich die
oder der Verfasser dieser Geschichte geringfügig getäuscht haben,
aber im Kern der Geschichte besteht meiner Ansicht nach, hoher
Wahrheitsgehalt. Es kann natürlich sein, dass dieser Dunkelstern,
mit diesem Ereignis des Zusammenpralls einer seiner Begleiter mit
Tiamat erst zu einem Solchen wurde, vorher eine ganz normale, wenn
auch kleinere Sonne war, wie sie in den sumerischen Überlieferungen
oft erwähnt und dargestellt wurde. Später die sogenannte "Schwarze
Sonne", womit die Beziehungen in Sachen ehemaliger Bewohner eines
seiner ihn umkreisenden Planeten zu okkulten Bewegungen gezogen
werden könnten!
- Sind es vielleicht die, die uns die Kleine Grüne Männchen, die ja
nicht grün sondern grau sein sollen, in ihren UFO's präsentieren,
weil wir so sehr an Kleine Grüne Männchen glauben und wir so, ohne
große Anstrengungen der dahinter Stehenden, der schon immer unserer
Erde beherrschenden ehemaligen Bewohner eines oder mehrerer Planeten
der "Schwarzen Sonne", eine neue installierte Fährte der
Manipulationen von allein betreten, nachdem das EinGöttliche langsam
ausgedient hat, zerbröselt und nicht mehr so zieht?
Soviel
Wissen über derartige Abläufe jedenfalls, kann man sich, auch im Sinne von
Sagen, nicht aus den Fingern saugen. Noch dazu konnten die
ägyptischen Priester ihr seit je her aufgezeichnetes Wissen, im
Gegensatz zu dem, durch immer wieder auftretende totale Zerstörung
und dem daraus folgendem notwendigen Neubeginn, verloren gegangenen
Wissen der Restvölker der Erde, aufbewahren.
Auszug aus den Dialogen:
“Hierzulande aber ergießt sich weder dann noch bei andern
Gelegenheiten Wasser von oben her über die Fluren, sondern alles
pflegt von Natur von unten herauf sich zu erheben. Daher und aus
diesen Gründen habe sich, sagt man, das hier Aufbewahrte als das
älteste erhalten; das Wahre aber ist allerorten, wo es nicht eine
übermäßige Kälte oder Hitze verbietet, lebt eine bald größere, bald
kleinere Zahl von Menschen; was sich aber, sei es bei euch oder hier
oder in andern Gegenden, von denen uns Kunde ward, Schönes und
Großes oder in einer andern Beziehung Merkwürdiges begab, das alles
ist von alten Zeiten her hier in den Tempeln aufgezeichnet und
aufbewahrt. Bei euch und andern Völkern dagegen war man jedes Mal
eben erst mit der Schrift und allem andern, dessen die Staaten
bedürfen, versehen, und dann brach, nach Ablauf der gewöhnlichen
Frist, wie eine Krankheit eine Flut vom Himmel über sie herein und
ließ von euch nur die der Schrift Unkundigen und Ungebildeten
zurück, so dass ihr vom Anbeginn wiederum gewissermaßen zum
Jugendalter zurückkehrt, ohne von dem etwas zu wissen, was so hier
wie bei euch zu alten Zeiten sich begab".
- Atlantis kann, laut den Dialogen Kritias und Timaios von Platon,
niemals in der Nähe von Zypern gelegen haben. Dann ehern jenseits
des Atlantik – Amerika mit seinen, vor allem in der Karibik
vorgelagerten Inseln. Denn in der Karibik entdeckte man unter Wasser
auch riesige bauliche, von Ablagerungen überwucherte und unbekannte
Anlagen, in deren Nähe sich auch das Bermuda-Dreieck befindet. Vor
der Zerstörung Atlantis, der auch die Vorbevölkerung der Griechen
zum Opfer fiel, gab es keinen
Atlantischen Ozean in heutiger
Form.
Auszüge aus den Dialogen:
“Indem aber in späterer Zeit gewaltige Erdbeben und
Überschwemmungen eintraten, versank, indem nur ein schlimmer Tag und
eine schlimme Nacht hereinbrach, eure Heeresmacht insgesamt und mit
einem Male unter die Erde, und in gleicher Weise wurde auch die
Insel Atlantis durch Versinken in das Meer den Augen entzogen“
“Denn einst, o Solon, vor der größten Verheerung durch
Überschwemmung, war der Staat, der jetzt der athenische heißt, der
tapferste im Kriege und vor allen durch eine gute gesetzliche
Verfassung ausgezeichnet;“
Amerika mit seinen vorgelagerten
Insel, Afrika und Europa, bildeten noch vor ca. 12.000 Jahren eine
fast kontinentale Einheit. Schaut man sich den Küstenverlauf der
heutigen Kontinente genau an, wird man unweigerlich feststellen
müssen, dass es eine schnittgenaue, zwar durch die lang vergangene
Zeit, sowie durch den Zerstörungsvorgang abriebbedingte, dennoch
fast genaue Übereinstimmung der Kontinente gibt. Die Küste
Amerikas von der Ostküste der ihr vorgelagerten europäischen Insel
Grönlands, über die Ostküsten Neufundlands, USA, Westindiens bis
runter zur Antarktischen Halbinsel über die Falklandinseln, passt
zur Küste Europas ab Norwegen über die Südafrikas, weiter wiederum
bis zu einem Ausschnitt der Antarktis, dem Küstenverlauf des
Weddellmeer. Für ein Atlantis, was nicht dem heutigen Amerika
entspricht, ist da zwischendrin kein Platz mehr. Dieser kleine
Platz, aber nur dieser und die Teile zwischen Griechenland, der
Türkei und Zypern sind real untergegangen. Der Rest verschwand nicht
durch Untergang, sondern driftete durch das Unglück, was der
Priester aus Sais dem Solon als Feuer, Erdbeben und Flut erzählte,
auseinander. Die Grenze der Stelle im heutigen Atlantik, die das
beschreibt ist die Saragossasee, einschließlich der Bermuda-Inseln
im Nordamerikanisches Becken. Natürlich wird es auch das Mittelmeer
in kleinerem Format gegeben haben. Die Inselwelt des heutigen
Griechenlands und der heutigen Türkei waren jedoch mit Zypern und
vielleicht sogar Kreta in Landmasse verbunden.
Zwischen
Afrika und Europa einerseits, sowie Amerika andererseits wird es
sicher einen größeren Wasserstreifen gegeben haben. Aber, wie Solon
vom Priester erfuhr, war dieser damals noch (dem zur Folge nicht
mehr zum Zeitpunkt der Erzählung) schiffbar, was meiner Meinung nach
auch für die damalige Unmöglichkeit von längeren Meeresüberquerungen
galt.
Auszug aus den Dialogen: “Damals war
nämlich dieses Meer schiffbar; denn vor dem Eingange, der, wie ihr
sagt, die Säulen des Herakles heißt, befand sich eine Insel, größer
als Asien und Libyen zusammengenommen,“
- Natürlich hat es bei den folgenden Unglücken, die unter anderem
Atlantis „versinken“ ließ, Schlammmassen gegeben, welche für eine
Beschiffung zusätzlich hinderlich war. Nach den so genannten
Versinken von Atlantis und großer Teile des östlichen Mittelmeers,
war plötzlich dieser Wasserstreifen unschiffbar breit und vorerst
schlammig geworden. Amerika wurde von Europa und Afrika gänzlichst
getrennt. Das Mittelmeer weitete sich, durch Absenken vieler seiner
anhängigen Landrandmassen, aus. Da die Sage über Atlantis laut dem
saisischen Priester zu seiner Zeit schon 8000-9000 Jahre alt war,
hatte zum Zeitpunkt der Erzählung der Schlamm längst verschwunden
sein müssen.
- Schuldig des Auseinanderrückens der Kontinente ist ein Streifen
der Erde durch Phaethon, und zwar genau an der Gegenseite des
Atlantischen Ozean, also im Pazifik, dem heutigen Kurilengraben,
Marianengraben und dem Kermadec-Tongagraben. Letzt genannter
war
bis zum Auseinandertriften und dem damit verbundenem Verschiebens
der Strukturen der Kontinente, die Fortsetzung des Marianengrabens.
- Eine lange und breite Wunde, die sich von den Kurilen bis runter
nach Neuseeland zog, und der vielleicht sogar unserer Mond
entstammt, musste, in Form einer auf der ganzen Erde einsetzenden
Zwangsdriftung, abheilen. Das Wort Mond ist sprachlich nicht weit
entfernt vom Wort Mu. Und Mu soll ja auch solch ein sagenumwobener,
plötzlich verschwundener Kontinent sein, der noch dazu genau auf der
Gegenseite des ehemaligen Stammlandes von Atlantis, den Antillen in
der heutigen Karibik, im Stillen Ozean lag und dessen Wurzel
scheinbar in den jetzigen Tiefseegräben dieses Ozeans liegen, dem
auch z. B. der Marianengraben angehört. Irgendwie passt dies Alles:
Einschlag eines riesigen Himmelskörpers in der heutigen
Bermudadreieck-Zone - einhergehende, verheerende Zerstörungen mit
Explosionen ungeahnten Ausmaßes, riesigen Feuern und Gluthitzen,
danach das in den Himmel geschleuderte, nun zurück kehrende Wasser,
was vieles auf Anhieb Versteinern und Verkalken lässt - der fremde
massige Himmelskörper drückt auf der Gegenseite des Planeten Erde im
Pazifik einen ganzen Kontinent, von der Größe des heutigen Monds in
den Kosmos, und setzt vieler Orts auf der Erde die sofortigen
Gebirgsfaltungen, sowie fast gleichzeitig die Kontinentaldriftungen
in Gang - Teile des Fremdlings verbleiben im Bauch der Erde,
vermischen sich mit flüssigem Magma - Alles größere Leben, viele
Spezies, z.B. die Dinos und alte, vormenschliche Zivilisationen
werden durch Explosionen, Feuer, durch die riesenhaften, den ganzen
Erdball umhüllenden Materialwolken, Wasser und durch die nun auch
augenblicklich eintretende Vereisung großer Teile der Erde
vernichtet. usw., usw.
Auch hierzu später wesentlich mehr!
Der Mond entfernt sich ja bekanntlich von der Erde, was wiederum
nur die Folge eines Zusammenstoßes mit Abspaltung seien kann. Das
Stück, was plötzlich fehlte, schloss sich im Laufe der Zeit, als
wenn eine Wunde heilt und zog die Landmassen auf der
gegenüberliegenden Seite der Erde folglich auseinander. Dieser
Vorgang ist natürlich am deutlichsten auf der atlantischen Seite der
Erde sichtbar, da sich hier fast alle Landmassen, vor diesem, auch
in Solon’s Dialogen geschilderten Unglück, konzentrierten. Zurück
bleibt eine tiefe lange Narbe, o. g. Gräben im Pazifik.
- Jedenfalls pendelten die von Marduk, (Phaethon) geschändeten und
auch bewohnten Planeten, Mars Erde und Venus lange im Sonnensystem
umher, bis diese schließlich durch das Gravitationsgefüge im
Sonnesystem ihre heutigen, mit teilweise durch die Zusammenstöße
bedingten Pendel- und Schlingerbewegungen begleiteten, Stellungen
einnahmen. Auf der Erde nennt man diese Pendel- und
Schlingerbewegungen heut Präzision und Nutation.
Die Erde
macht dabei eine
gravierende Ausnahme:
Sie wurde an die Stelle im
Sonnensystem, an der sie heut steht, künstlich "gerückt".
Es
ist eine, vieler, im Pyramidenkomplex Gizeh-Sphinx versteckter
Botschaften.
- Erstaunlich ist, dass einerseits diese in Wahrheit begründete
und als warnende Botschaft an die nachfolgende Menschheit geltende
Erzählung von uns nicht ernst genommen wird, und andererseits diese
vorhandene literarische Masse von deutschen Filmproduzenten bis heut
übersehen wird.
Hollywood wird’s eines Tages freuen.
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