Ausgehend davon, dass unsere Lehrmeinung nur eins im Sinn hat, nämlich
Alles nicht Erklärbare, was auf der Erde vorzufinden ist, irgendwie in
unsere Zivilisation zu pressen, die nach deren
Meinung, ohne urzeitliche Vorgeschichte, zeitigstens ab ca. 10000 - 6000
a v. d. Z. begann Ackerbau und
Viehzucht zu betreiben - Meinungen der Schulwissenschaft gehen da
wiederum etwas hin und her - jedoch ganz plötzlich aus dem Nichts in Sumer
um ca. 4000 - 3000 v. d. Z. anfing Steinhäuser, -türme und
-anlagen zu bauen, Schriftstücke verfasste, Metallgegenstände fertigte
und hierarchische Königtume aufbaute, sehe ich mich veranlasst meine
eigenen Gedanken zu offenbaren.
Aus welchem Grund auch immer, will die weltweite Lehrmeinung einfach nicht
begreifen, dass es im Laufe von Milliarden an Jahren Erdendwicklung und
etlichen Millionen an Jahren für Entwicklungen
anderer Kulturen und Zivilisationen auf unserem Planeten genügend Zeit
gab.
Warum sind für "Wissenschaftler" solche Szenarien so absolut undenkbar? Es
kann doch nicht sein, dass die Lehrmeinungsvertreter mit
Wahrscheinlichkeiten operieren dürfen, die noch dazu später in Lehrpläne
unserer Kinder weltweit eingehen, nach eigenen Gutdünken Wissenschaft
verfälschen, aber im Gegensatz dazu Andersdenkende nur mit
wissenschaftlich geführten Thesen und Beweisen antreten müssen! (Die man
so immer wegen angeblicher Unwissenschaftlichkeit ablehnen darf!)
Wieder wie aus dem Nichts stimmen ehemalige Lehrmeinungen nicht mehr, da
nicht mehr haltbar. Neue Wahrscheinlichkeitsthesen oder verbesserte
treten wegen ganze Thesen zerstörenden Details an deren Stelle, die aber
wiederum Dogmen werden, bis diese auch abgelöst werden (müssen). Aber
die Wahrheit, auch in der "Wissenschaft", kann es doch nur einmal geben!
Oder? Also, wenn sich "Wissenschaft" ständig verändern darf, ist es wohl
kein Wissen, sondern Glaube, was vielleicht mal den Rang von
Wissenschaft erhalten könnte, wenn nicht da die Vertreter mit Hilfe von
Staat, Kirche und Wirtschaft in ihren "wissenschaftlichen" Einrichtungen
zu aber und aber Milliarden an Kosten wissenschaftlich Gott beweisen
wöllten! Eine richte Gelddruckmaschinerie und Dauerbeamtenposten für
Ausgewählte! Und das bei wichtigeren Problemen, die erst mal auf erden
gelöst werden müssten! Na klar könnte man parallel zur Wirtschaft und zu
wichtigen Natur- u. Menschheitsdringlichkeiten auch Wissenschaft
betreiben, wenn da nicht der Schwindel mit dem Geld und der Kosten wäre,
den es ja nur gibt, um wenige Reiche auf Kosten der armen Mehrheit zu
schaffen und zu erhalten!
Ich bin kein Vertreter der so genannten Verschwörungstheorie, aber
meiner Meinung nach, steckt hier ein ausgeklügeltes System dahinter. Es
muss ganz einfach einen Grund haben, so stur und steif Dinge zu
behaupten, die nie einen Sinn ergeben können. Und derer Dinge gibt es
genügend. Genau dieser Grund ist es auch, dass Andersdenkende in Ecken
der Verschwörungstheoretiker, Ufologen, Irr-gyptologen und ähnliches
gedrängt werden.
Es ist eine Art moderne Inquisition der staatlich angeordneten
Lehrmeinung gegen Andersdenkende. Ganz abgesehen davon, dass staatliche
Forschung und Wissenschaft vorgegeben sind, in deren Abarbeitung
Forscher entgegen der Lehrmeinung im Lyell-Darwin-Einstein'schen Sinne
nie einen Platz bekommen würden, scheitert eine Aufnahmeprüfung für
einen Studienplatz an entsprechender Uni für Andersdenkende schon an der
Beantwortung der Fragen zum Eignungstest entgegen der amtlichen
Lehrmeinung. Des Weiteren gibt es für Andersdenkende keine finanziellen
Mittel, keine Preise und Auszeichnungen, nichts an Arbeitsmittel,
Laboratorien, Sternwarten, Forschungsinstituten oder Ähnlichem, womit
sie ihre Thesen wissenschaftlich bearbeiten könnten. Die
Lehrmeinungsvertreter ersticken quasi schon im Keim Achtung, Beachtung
und Ansehen Andersdenkender bei der breiten Masse und verschafft sich
selbst somit freie Bahn für Wahrscheinlichkeiten und unbeweisbare
Thesen, wie die über den Darwinismus, die Quantenphysik und den so
genannten Urknall, die letzt endlich dann die breite Bevölkerungsschicht
und vor Allem unsrer Kinder in sich aufnehmen muss. Es gibt eben durch
diesen Mechanismus keine andere offizielle Meinung. Die Einheit von
Lyell - Darwin - Einstein muss passen, da darf nix anbrennen. Nur ein
Körnchen, was diesen unbewiesenen Thesen entgegen spräche, wäre Sand im
Getriebe, würde diese gesamte Dreiheit in sich zusammenfallen lassen.
Und vor Allen, man denke nur an die Blamage einer Niederlage ihres
Jahrzehnte langen unsinnigen Forschens, verbunden mit der
ungerechtfertigten Abschöpfung steuerlicher Mittel, durch diese Herren
und Doktoren. Na ja, über den Steuerzahler zahlt der Staat, denn seine
Beauftragten sind entweder in diese befohlene Volksverdummung eingeweiht
oder zu Dumm um hinter diesen Betrug zu schauen.
Ich möchte Ihnen zunächst hier meine Ansichten darlegen, warum der
Mensch, so wie er sich angeblich seit der so genannten Menschwerdung,
also seiner Entstehungsgeschichte laut Darwin, entwickelt hat, nicht das
erste vernunftbegabte Wesen auf unserem Planeten ist. Intelligente
Wesen, wo immer diese auch herstammen, als Vorbewohner unserer Erde, von
anderen Sternen, Galaxien, anderen Universen oder vielleicht sogar aus
allen 3 Sphären stammend, haben uns aus, für sie, notwendigen Gründen
als Mischung aus ihren Genen und denen hiesiger Ureinwohner, zu neuen
Wesen kopiert, "produziert". Als Basis dafür verband man eben ihre Gene,
mit der Substanz hier ansässiger Hominiden, die in einer normalen
Entwicklung ihre geistige Reife vielleicht erst Hunderttausende Jahre
später erreicht hätten. In unserer Zeit nennt man diese Vorgänge Klonen,
nur das die "Götter" es wesentlich besser verstanden. Die
Ursprungspopulation, vielleicht die "Neandertaler", wurden später
vernichtet. Sie waren scheinbar für ihre Erschaffer nicht das Non plus
Ultra, zu brutal untereinander, anderen Clans gegenüber, und dem Glauben
ihrer, auch unserer, Erschaffer absolut abtrünnig. Oder die so genannten
Neandertaler sind sogar die, die uns erschufen. Immerhin betrug ihr
Gehirnvolumen ca. 1600 cm³, als 300m³ mehr, als unser heutiges. Keine
Frage, dass sie natürlich auch verstanden, ihre Spuren zu uns zu
verwischen. Und immerhin zeigen neueste Forschungsergebnisse in diesem
Sektor ein gänzlich anderes, intelligenteres Leben und Verhalten dieser
menschlichen Spezies auf. Ca. 300m³ Gehirnvolumen mehr, vielleicht auch
eine Reserve für geistig-telepatische Fähigkeiten, mit der die
Neandertaler ohne Kraftanstrengung, genau bemess- und steuerbar, Berge
versetzen und schwere Massen in der Luft bewegen konnten, über die wir
aber nicht verfügen sollten.
Ob die Erschaffer des Cro-Magnon hier Hand anlegten, oder/ und der
Cro-Magnon selbst (mit)eingriff, ist fraglich. Es gibt keinen
Anhaltspunk, warum plötzlich der Neandertaler verschwand, obwohl dieser
fast gleichberechtigt neben dem scheinbar aus dem Nichts kommenden
Cro-Magnon sein Dasein fristete. Auch das ist ein ungelöstes Rätsel
unserer Vorzeit. Vielleicht ein Grundstein für spätere
Sintflutgeschichten, welche irgendwie in den Überlieferungen vieler
Völker Bestand hatten und die als Geschichte später die Macher der Bibel
ebenfalls inspirierte.
Besagte geringe gentechnische Verschiedenheit zwischen Cro-Magnon und
Neandertaler ist durch die Mischung des genetischen Materials der
Neandertaler mit dem unserer Architekten gegeben. Ist ja auch logisch,
andere Gene, andere Eigenschaften, und die hatte ja ganz plötzlich unser
Vorfahr aus dem Nichts entwickelt und ausgelebt.
Wir sind der zweite, vielleicht sogar oder dritte Versuch, nachdem der
erste durch zur Zeit nicht ergründbare
Ereignisse, Katastrophen oder absichtliche Vernichtung, verschwand. Alte
sumerische Texte, die später irgendwie auch in die Bibel kodiert wurden,
weisen auf solche Unglücke und Zerstörungen hin.
Neuste Forschungen im geologischem Sektor weisen auf eine weit aus
längere Entwicklungsmöglichkeit für Leben auf der Erde hin. Demnach
sollen sich Kontinente und Ozeane wesentlich früher, nämlich schon vor
4,5Milliarden Jahre, gleich nach der Entstehung der Erde überhaupt
entwickelt haben, was nebenbei gesagt außerdem dieser blöden
Kontinentaldriftungstheorie völlig widerspricht. Untersuchungen des
Forscherteam um Mark Harrison von der Australian National University, an
hundert Kristallen des besonders widerstandsfähigen Minerals Zirkon aus
den Hills in Westaustralien, die zwischen 4,01 und 4,37 Milliarden Jahre
alt sind, zeigen, so Stephen Mojzsis von der University of Colorado,
dass es in den ersten hundert Millionen Jahren nach der Entstehung der
Erde vor 4,5 Milliarden Jahren bereits eine substanzielle Menge
kontinentaler Kruste gab.
Wahnsinnig viel mehr Zeit, als und die Schulwissenschaft bis jetzt für
die Entstehung von Leben auf der Erde vom kleinsten Bakterium, über
Tierreich hin zum heutigen Menschen einräumt.
Und so bricht dieses Wahrscheinlichkeitsregimes immer mehr in sich
zusammen.
Der Mensch hatte auf unserem Planeten hochintelligente Vorläufer, die
uns (mit)erschaffen haben!
Ich möchte aufzeigen, warum unser Heimatplanet, vorerst zwischen Mars
und Jupiter gelegen, mit anderen physikalisch-ökologischen Gegebenheiten
bestückt, eine neue Position im Sonnensystem einnehmen musste, quasi
hier an die Stelle im Sonnensystem transportiert wurde, an der er heut
steht. Ja da, wo er mal seine Bahnen um die Sonne zog, besaß unsere Erde
z. B. ein anderes Himmelsgewölbe, eines aus Wasser, war wesentlich
größer, hatte mehr Sauerstoffanteile wie heut, eine gerade Achse, was
ein, bis auf ein paar km2 um die Pole, rund um seine
Oberfläche angenehmes Klima verursachte, und sein Umlauf um die Sonne,
sowie um sich selbst, vollzog sich auch zeitlich vollkommen anders, wie
heut. Einschließend anderer atmosphärer Druckverhältnisse gab es für
Leben idealste Bedingungen, wesentlich bessere, wie auf der Erde zur
Zeit noch vorherrschen, die wir ja noch dazu bekanntlich vorsätzlicher
Weise bis zum Gehtnichtmehr ruinieren.
Ja, es klingt unglaublich, phantastisch; Sie denken bestimmt, der hat
sie nicht Alle! Ich wollte es auch nicht wahrhaben. Aber es ist eine der
grundlegendsten Botschaften, die in den Bauwerken des Gizeh-Plateaus
verschlüsselt eingearbeitet sind.
Unser Sonnesystem ist nach der Zerstörung seiner ursprünglichen
Struktur, eine künstlich geschaffene Biosphäre, versteckt, vor
unerwünschten Zugriffen! Die Erde wurde letztendlich an ihre heutige
Position im diesem Sonnensystem "befördert"!
Künstlich? Ein bisschen glaube ich dies sogar von unserem Universum,
jedoch als Teil eines größeren, unendlichen Systems. Das, oder ein
Universum ist einfach nichts anderes, als eben mehr, wie eine Galaxie.
Es ist die größere Einheit nach der Galaxie. Kinder, danach geht's
weiter, zwar noch dünner, wie in Galaxien und Universen, aber es geht
weiter. Nix ist zu Ende. Wir bewegen uns mit unserem Universum in
Überlichtgeschwindigkeit durch die Unendlichkeit. Und es existieren in
dieser zeitlosen Unendlichkeit Intelligenzen, die ganze Universen
entstehen und auch verschwinden, zerquetschen können, wobei diese
Intelligenzen nichts mit dem Gott hiesiger Kirchen zu tun haben, absolut
nichts. Für uns scheint das Göttlich, da wir solche Zusammenhänge,
solche Intelligenz nicht nachvollziehen können, die jedoch in der
Unendlichkeit Normalität darstellt. Wir befinden uns, mit dem, was wir
können und verstehen am untersten Ast von Intelligenz. Und deswegen kann
uns die Kirche, der Staat und Lehrmeinung so manipulieren. Was wir nicht
verstehen, wird von vielen quasi als Göttlich abgetan, da uns die Kirche
dies so schon fast 2000 Tsd a vorbetet, die Lehrmeinung der Kirche dabei
unter die Arme greift und wir uns damit ebenfalls eine Art innerliche
Ruhe dieser, für uns nicht erklärbaren Dinge, aufbauen können. Da
erzählt uns beispielsweise die Schulweisheit einen Urknall aus dem
Nichts ohne was drum rum, oder wie soll man folgendes Zitat, unter
vielen anderen solchen, denn deuten: Punkt 17 des Artikels mit der
Überschrift "Der erste Guide durch die Galaxie" Unterschrift "50 Dinge,
die jeder über das Universum wissen sollte" in "Wunderwelt WISSEN" April
2008, Seite 69, Zitat:
"Was war vor dem Urknall? Die meisten Astronomen nehmen an, das
alles - Raum, Zeit, Materie - vor 13,7 Milliarden Jahren im selben
Moment mit dem Urknall entstanden ist. Wenn diese Theorie stimmt,
was ist dann vor diesem Urknall passiert? Die Antwort ist simpel:
Wenn die Zeit tatsächlich erst mit dem Urknall entstand, dann hat es
überhaupt kein davor gegeben. Man fragt ja auch nicht, was nördlich
des Nordpols liegt."
oder gleiche Zeitschrift gleicher Leitartikel Nr.24, Der fünffache
Quasar:
Der Quasar SDSS J1004+4112 ist das helle Zentrum einer zehn
Milliarden La entfernten Galaxie, dass von einem großen Schwarzen
Loch gespeist wird. Das Foto des berühmten Weltraumteleskops Hubble
scheint eine Gruppe von gleich fünf Quasaren zu zeigen (blaue
Kreise) - aber das ist eine optische Täuschung. Auf seinem Weg zur
Erde passier das Licht des SDSS J1004+4112 einen Galaxienhaufen. Es
wird von der immensen Gravitation dieses Haufens abgelenkt und zu
fünf Einzelbildern verstärkt. Diesen Gravitationslinseneffekt hat
als Erster Albert Einstein vorhergesagt."
Das ist schulwissenschaftlicher Blödsinn und Unlogik höchster Potenz,
und wir schlucken dies einfach so runter. Und da es ja für die
Schulweisheit kein Davor gab, hat sie ganz nebenbei bewusst und von den
meisten unbemerkt, die Verbindung zur Kirche hergestellt: Gott (der Gott
der Kirche) wird's
ihr danken! Da haben wir die Dreifaltigkeit, die die Kirche eigentlich
meint: Kirche - Kapital-Staat - Lehrmeinung.
Auch wer an den Urknall glaubt, wird durch die Hintertür zu Gott
ansässiger Kirche geführt, der Kirche, die über Jahrhunderte in
seinem Namen Menschen quälte und vernichtete, die Kirche, die sich
bis heut von diesen Gräueltaten und ihren Befürwortern sowie
leitenden Verantwortlichen nicht distanziert hat, geschweige denn
sich bei der Welt voll entschuldigt hat.
Diese westlich-christliche Welt sitz heut auf den Ergebnissen ihrer
Jahrhunderte dauernden Vernichtungs-, Vertreibungs- und Raubpolitik.
Nur das ist ihr heutiger Reichtum, aus dem alles an Vorsprung
gegenüber der restlichen Welt, der man noch dazu Eigenschuld
dafür einredet, ein Vorsprung, der nie mehr aufholbar ist,
resultiert.
Selbst heut lenkt zu großen Teilen diese westlich-christliche Welt
das Geschehen auf der Erde, also alles, was an Leid geschieht wird
zum größten Teil von der westlich-christlichen Welt, der westlichen
Demokratie, produziert und inszeniert, verursacht und
gesteuert, mit westlichem Geldsystem, einem System von fragwürdigen
Gewinnen, was schon Jesus verabscheute. Von wem sonst?
Die Unverschämtheit in höchster Potenz dazu ist, dass, vor
allem in Vergangenheit, sich je der oberste Kirchenwürdige, der
Papst, als Vertreter Gottes auf Erden bezeichnete! Was muss das wohl
für ein grausamer Gott dann sein, der dem zustimmt, den von und und
im Namen der Kirche augeführrten Grausamkeiten ? Oder, was ich ehern
glaube, die Sache mit den Vertretern Gottes auf Erden ist einfach
Lüge, nur nach Eigeninterpretation, Fehlerübersetzungen,
Fehldeutungen und Unterschlagung alter Dokumente konstruiertes
Machtpotenzial! Die Kirche hat Jesus nur an ihre Machtbedürfnisse
angepasst! Das jedenfalls ist mein Eindruck hierzu!
Gewinne aus Wirtschaft und vor allem aus Geld selbst heraus - Das
Urgestein des Leid an sich!!! Zudem ist alles, was einer Mehr hat,
ein Vergehen an den Menschen, denn andere müssen das zwangsläufig
Weniger haben, bis hin zu Nichts!
Die westlich-christliche Welt "verteidigt" also nicht eine
Demokratie für Alle, nein, sie Verteidigt die Demokratie der
Gewinner heut, Gewinner von Raub, Mord, Versklavung, Landraub und
Vernichtungskriegen der Vergangenheit und natürlich der modernen
Varianten dieser Gräueltaten. Die Masse wird auch hier nur
manipulierend vors Loch geschoben. Jeder kann nun mal nicht Gewinner
sein? Das können nur einige Wenige auf Kosten vieler Anderer! Wenn
man erklärt warum, wird man sofort in die rechte oder linke Ecke
geschuppt. Bloss gut, das es diese gibt! Verantwortliche und
selbsternannte Eliten dieser Welt gehen einfach davon aus, dass es
Verlierer geben muss, an denen man ja nur gewinnen kann! Ne andere
Wahrheit gibt es nicht!
Das jetzige Geschehen in der arabischen Welt entlarvt die Heuchelei
des Westens und Politik der Doppelzüngigkeit
wiederum ganz deutlich! Wie viel Regime, auch noch tiefer in Afrika
wurden, da gebraucht, von dieser westlich-christlichen Welt hinter
dem Rücken der ahnungslosen Bevölkerung hochgehalten, verharmlost
und todgeschwiegen!
Zum zweiten Beispiel hier ist Frage nur, warum dieser Quasar überhaupt
sichtbar ist, wenn sein Licht komischer Weise gerade hier nur von einem
Galaxienhaufen, nicht weiteren Galaxienhaufen, Galaxien und Sternen
jeder Größe verdeckt wird, so das er durch diesen
"Gravitationslinseneffekt" anderer Gravitationsinseln gleich tausendfach
am Nachthimmel projiziert wird, und warum vor allem andere Himmelskörper
in seiner Nähe analog nicht gleich ebenfalls auf allen fünf
"Geistererscheinungen" dieses Quasars zu sehen sind! Desgleichen ist
schon verwunderlich, dass diese Kopien alle unterschiedliche Größen
aufweisen und nicht gleichmäßig um diese Gravitationslinse verteilt
sind. Demzufolge müsste diese Gravitationslinse absolut unförmig, ums
Hundertfache größer sein, wie der verdeckende Galaxienhaufen, wobei man
jedoch durch diese Sollsosein-Linse ohne irgendwelche Verzerrungen viele
andere Galaxien relativ deutlich erkennt?
Und außerdem, da wird ja von "optischer Täuschung" doch gesprochen!
Nanu, was denn nun, Krümmung von Raum und Zeit, oder optischer Effekt?
Wenn Sie durch eine Lupe schauen, krümmt sich da etwa das Universum
hinter dieser Lupe, nur weil sich durch die Lupe das betrachtete Umfeld
verzogen anschaut?
Wie frech muss man sein, um den Leuten so etwas als Krümmung der
Raumzeit zu verkaufen!
Und so verschafft sich die Schulweisheit ein Wahrscheinlichkeitsbeweis
zum anderen, denn Albert Einstein hat's ja glücklicher Weise
vorausgesagt, denn wie sollte man in diesem Szenario denn auch mehrere,
vielleicht sogar Hunderttausende Quasare zu uralten Zeiten erklären
können, wo man doch mit den wenigen, vor allem mit denen,
schulwissenschaftlicher Betrachtungsweise natürlich, wenn schon, dann
wenigstens nur, maximal ganz nah am Urknall ranreichenden dieser
stattlichen Burschen doch jede Menge Erklärungsnot erdulden muss.
Die riesigen Gasplaneten, wie Jupiter, Saturn, Neptun und vielleicht
auch Uranus, sind eingefangene ehemalige Kleinsterne mit ihren Planeten,
die mit unserer Sonne eventuell ein Fünfgestirn bildeten. Jupiter ist
vielleicht ein gerade entstehender Stern. Wie lang solch ein Prozess
andauert, bis sich ein Stern als solcher am Himmel abzeichnet, weis
niemand.
Die meisten Planeten entstanden sowieso niemals durch Zusammenklumpung
von Materieresten, die ein Stern nicht mehr verarbeiten konnte, sondern
sind Reste von Sternen, die es nicht zur Supernova brachten, z. B. nach
dem Eisenbrennen ihren Brennprozess einfach beendeten, die später von
anderen Gravitationsinseln eingefangen wurden!
Der Urknall geschah nicht so, wie es uns die LM aufzwingt und vor allem
nicht als Anfang von Allem, sondern als Folge vielleicht einer
absichtlich zusammen gepressten, so zerstörten, vorher normal
existierenden und funktionierenden Materieansammlung als Teil der
Unendlichkeit, die wir Universum nennen
(Mond(e)-->Planeten-->Sterne-->Galaxie-->Galaxienhaufen-->Superhaufen-->Wände???-->Universen,
als nach außen hin mit immer weniger und mit immer kleineren, bis hin zu
reinen Energie, zerlegten Materiebestandteilen behafteter Einheit der
Unendlichkeit), aus Gründen, die, wenn wir unsere Charaktere betrachten,
voll verständlich erscheinen könnten. Wer weis, was Bewohner anderer
Universen dazu veranlasste, eine vorherige Welt einfach zu vernichten
und wieder neu entstehen zu lassen. Sicher waren die Bewohner unsere
Vorwelt nicht viel besser als viele von uns, quälten Leben, zerstörten
ihre Welt, die Tiere, Pflanzen, die Intelligenzen und wurden durch ihre
Grausamkeit einfach zur Gefahr für den Rest der Unendlichkeit.
Vielleicht war es auch nur ein Versehen anderer Intelligenzen anderer
Universen, ein Unfall quasi. Was wissen wir denn von Möglichkeiten schon
weit vor uns existierender Intelligenzen in einer schon immer
existierenden ewigen Unendlichkeit!
Wahrscheinlicher sind mir jedoch örtlich stattfindende
"Urknallszenarien", in denen im Kreislauf aus explodierenden "Schwarzen
Löchern" Quasare entstehen, welche später explosionsartig Materie
ausspucken, die sich nun in je eigenen Blasen zu Galaxien formen können.
Diese Galaxienblasen schwimmen wahrscheinlich dabei in
Antimateriemeeren, die sich wiederum als Inseln in der Unendlichkeit
manifestieren. So sind mindestens gleich drei Phänomene erklärbar.
Nämlich ein Auseinanderdriften von Galaxien; sie schwimmen in
Antimateriewelten, wie Luftblasen im so sprudelnden Wasser, wenn es
Antimaterie wirklich geben muss, bei gleichzeitiger Materiekonzentration
in den so entstandenen Vakuumblasen mit sich darin bildenden Galaxien.
Weiterhin wären einfach erklärbar die Schwarzen Löcher an sich, als
Produkt explodierender Quasare, die es ja angeblich in jeder Galaxie
geben soll, und zwar in ihren Zentren. Schwarze Löcher jedenfalls als
Ergebnisse angeblich explodierender Sterne, halte ich für ein weiteres
Gerücht, dann müsste man selbst in unserer Galaxie mehrere Hundert
finden, und die nicht nur im Zentrum.
Einen gesamteinheitlichen Urknall hat es jedenfalls niemals gegeben!
Wenn das Nichts aufhört Nichts zu sein, wie man mittlerweile seitens der
Lehrmeinung leise weinend durchklingen lässt, dann hat es wohl diesen
Urknall nicht gegeben, aus dem dann doch Etwas!
Also, wenn es so etwas wie einen Urknall gab, dann kann es nur eine
künstlich erschaffener Zustand sein, warum auch immer. So lassen sich
auch Kräfte und Erscheinungen erklären, die es normal in einer Welt
nicht geben kann. So z. B. auch eine immer schnellere Ausdehnung des
Universums einerseits, bei gleichzeitiger Materieverdichtung
andererseits. So wäre dann
die zusammenpressende Kraft der "Dunklen Materie" vielleicht wohl nichts
anderes, wie die noch immer nachwirkende Zusammenpressung des vorherigen
Universums. Unser Teil der Unendlichkeit kommt nach anfänglicher,
"absichtlicher" Zerstörung wieder zu einer gewissen Ordnung. Man könnte sich
das wie bei einem kleinen Schaumstoffball vorstellen, der
zusammengepresst wurde und danach wieder seine ehemalige Form annimmt.
Alle Materie wurde in kleinste Teile zerpresst, wie angeblich in Schwarzen
Löchern, und baut sich nun wieder zu ihren Ursprünglichkeiten zusammen.
Wie schnell aber dehnt sich das Weltall nun aus? Es wird immer betont,
dass es sich schon immer mit c ausbreitete, andere sagen, am Anfang gab
es Überlichtgeschwindigkeit dazu, und nun wird mit Hubbels Effekt, der
das aber selbst nie so ausdrückte, um so weiter entfernt, um so
schneller deklariert!
Wie geht das alles überein?
Damit wäre nebenbei betont, auch gesagt, dass "Schwarze Löcher"
nichts anderes wären, als das auf kleinstem Raume konzentriert, was
sich so auch zwischen den Universen oder Superuniversen befindet,
zerquetschte Materie zu ihrer Ursprungsform, zu denen es sicherlich
in bestimmter physikalischer Abhängigkeit, Verbindungen aufbaut. Da
hätten wir unsere "Zeittunnel"
Bis aufs kleinste, gegenseitig zerquetschte Materie, Materieteile,
was wir als Energie empfinden!
Wobei ich eher glaube, Schwarze Löcher sind einfach leer, leerer als
Vakuum, denn da kommt ja noch was raus. Oder sie bestehen zumindest
aus noch weniger wie leer, nämlich aus puren kleinst möglichen
Antiteilchen!
Wenn Licht darauf scheint, kann es somit nie helle werden, denn
totale Leere reagiert nicht mit den Materieteilchen, die Licht
erzeugen, oder Antiteilchen lassen Licht eben nur dunkel erscheinen!
Viele Unglücke gingen dem auf unserem Heimatplaneten voraus, der
einst Tiamat hieß, und dessen andere Hälfte als Asteroidengürtel
zwischen Mars und Jupiter bekannt ist. Für mich nicht schwer
nachvollziehbar! Die einstigen Bewohner unseres Planeten, vielleicht die
biblischen Helden der Vorzeit, die, welche die Schwerkraft beherrschten,
um überall rund um den Planeten die riesigen Steinquader für ihre noch
teilweise sichtbaren, jedoch durch die Schulwissenschaft nicht
erklärbaren Bauwerke, transportieren mussten, haben diese Bauwerke
geschaffen. Und die, die es mit der Schwerkraft verstehen, können
natürlich auch Planeten verrücken.
1772 legte Bode die so genannten Titius-Bodeschen Regelen fest, die er
zuvor in den von Titius 1766 entdeckten mathematischen Beziehungen der
Planeten im Sonnensystem in Bezug auf ihre Abstände zur Sonnen und
untereinander genauer betrachtete. Diese hielt er schließlich im von ihm
veröffentlichten Abstandgesetz fest. Wenn man davon ausgeht und
akzeptiert, dass die Entfernungen der Planeten untereinander und die
Abstände dieser zu Sonnen auf Grund ihrer exzentrischen Bewegungen immer
mittlere Werte sind, kann mein an Hand dieser Abstände deutlich
erkennen, das die Erde hier eine Ausnahme macht und an Stelle des
heutigen Asteroidengürtels ein weiterer Planet existierte. Nach den
Gedankengängen von Titius und Bode, kann die Erde da nicht sein, wo sie
sich heut befindet!
Gefördert werden diese Gedanken unter anderem durch die vielen
mathematischen, geometrischen und astronomischen Feinheiten, die im
gesamten Gizeh-Komplex versteckt sind.
Unsere Erde ist die Ur...großmutter unserer Galaxie. Sie ist älter wie
die Sonne und entstand sofort nach dem "Chaos" Das erklärt auf alle
Fälle das Vorhandensein aller wichtiger Stoffe und Zustände, die Leben
auf unserem Planeten erst ermöglichen, die dann nicht so unmöglich
umständlich und angeblich nur mit Kirchen-Gottessegen erklärt werden
muss. Diese Elemente und Zustände brachte sie auf Grund ihres Alters,
bzw. ihrer Vorgeschichte, als vormals riesig explodierender
Himmelskörper, alle schließlich zu unserer Erde geformt, einfach mit.
Die Schulwissenschaft versucht diesen Wahrheiten immer wieder mit ihren
Wahrscheinlichkeiten zu entkommen, da sie zum Beispiel in ihrer
Argumentation in Bezug auf die Ausrichtung der Schächte in der
Cheops-Pyramide auf bestimmte Sternekonstellationen und Sternbilder
"wahrscheinlich" absichtlich die Präzession und Nutation der Erde nicht
mit einbezieht.
Jüngstes Beispiel für die Wahrscheinlichkeitsstrategie der
Schulwissenschaft ist eine Wiederholungssendung vom 10.11.2002 des ZDF
am 26.06.2005 16:30 Uhr im 3sat, in einem Film von Luise Wagner-Roos und
Martin Papirowski,
über die Schöpfer der Sphinx. Das einzigste, über was die Vertreter der
Lehrmeinung im Stande sind zu streiten, ist die Frage nach dem angeblich
wirklichen pharaonischen Erschaffer dieses Monuments. Die einen
behaupten Chephren hatte die in Stein gefertigte "Mischung aus Mensch,
Löwe und Gott" erbaut, andere, wie Stadelmann sind der Meinung das dies
nur Cheops gewesen sein konnte. Dabei übersieht jeder dieser
hochbegabten und teuer bezahlten Herren, das diese Figur ursprünglich
nur einen Löwe darstellte, welcher mit der "Sonne" zwischen seinen
Pranken spielt, und der später aus machtpolitischen Gründen heraus im
Aussehen durch steinmetztechnische Umformung am Kopf an den Standard
eines furchteinflössenden Erscheinungsbildes des zu dieser Zeit
herrschenden Pharaos angepasst wurde. Und darüber könnte man streiten.
Die Arbeiten der Steinmetze waren nicht schwierig, da die Sphinx zu
alten Zeiten bis zu ihrem Hals fast ständig vom Wüstensand umschlossen
war. Ich behaupte sogar, das die ersten Herrscher, "die Götter", um ihr
ähnliches Aussehen vor der gerade geschaffenen Menschheit zu
verheimlichen, vor denen mit einem einer rüstungsähnlichem Gebilde
erschienen, das verschiedenen Zwecken diente und aus Gründen eines
bestimmten Zusammenhanges und Hinweises, am Kopf ein bisschen einem
Löwen ähnelte. Scheinbar gab es anfangs, kurz nach der Schöpfung, noch
zu große Unterschiede im Erscheinungsbild zwischen Göttern und Menschen.
Dieses Löwenbildnis erschuf man zuvor in einem genau berechneten Objekt,
der Sphinx. Die ersten menschlichen Herrscher gaben dann als Beweis für
ihre angebliche Göttlichkeit Sphinx ihr eigenes Antlitz.
Die Idee liegt auf der Hand. Die mächtige, ewige Sphinx wurde demzufolge
von einem Pharao - vielleicht sogar eine Priesteridee - zur Festigung
seiner Herrschaft, für sein eignes Erscheinungsbild nach außen ein wenig
gekupfert. Natürlich konnte dieser nicht ständig unter einer
löwenähnlichen Maske oder aus der Finsternis regieren. Zur Erfüllung
dieser machtpolitischen Ziele, wurde die Sphinx durch
steinmetzetechnische Arbeiten an das Layout des Pharaos, wie er nach
Außen erscheinen sollte, angepasst. Man meißelte aus der schönen Mähne
der Sphinx das Haupt des Pharaos: Chephren, Cheops oder keiner von
Beiden?
Zwei Fliegen mit einer Klappe!
Die ewige, erhabene und mächtige Sphinx hat das Aussehen des Pharaos.
Damit hat sich der Pharao eine Legitimation der Macht zusätzlich
erschaffen. Ewig und unzerstörbar die Sphinx - ewig und allmächtig die
Herrschaft des, bzw. der Pharaonen. Die Sphinx hat zu Lebzeiten eines
Herrschers das Aussehen des Selben angenommen, sich so zu sagen ihm
gebeugt. Eine Botschaft für die Ewigkeit. Hallo Volk, gibt es nun etwas
Größeres, als den Pharao !!!
An dem Original der Sphinx ist absolut nichts zu erkennen, was z. B.
einen Mark Lehner veranlasste, computersimulierte Pharaonenköpfe an der
Sphinx mit seitlich herunterhängenden Schaals als wissenschaftlich
bewiesene Tatsachen herauszuprägen.
Man kann darum streiten, wer die Sphinx so verformt hat. Aber eine Frage
mit Wahrscheinlichkeiten zum Bau dieser durch Chephren, Cheops oder
irgend einem anderen Pharao aufzuwerfen, ist total unsinnig.
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MOEWEG: Geheimnisvolle Spuren |
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Deutlich erkennbar:
Egal was die viel umstrittenen, waagerechten Auswaschungen
verursachte, Wasser, wie ich annehme, oder Sand, analog der
gängigen Schulmeinung, Der Kopf der Sphinx wurde aus einer
vorher andersartigen Büste, einem Löwen-Kopf, herausproduziert.
Im Gegensatz zu den deutlich am hinteren Löwen-Kopfteil
ersichtlichen Verwitterungen und Auswaschungen, weist der
vordere Kopfteil, menschlicher Machart, diese nicht auf. Bis auf
den Vorderteil des Kopfes ist die gesamte Sphinx mehr oder
weniger von Zahn der Zeit geprägt. Wer also hier einen der
bekannten Pharaonen erkennen will, hat es nicht verdient, sich
vom bürgerlichen Steuergeld aushalten zu lassen. Der setzt nur
sein Eigendünken und bestimmte staatliche Maßstäbe in der
Forschung um und söllte diesbezüglich seine Hobby-Archäologie
allein finanzieren. Also, wacht doch endlich auf, ihr blinden,
von unseren Steuern teuer bezahlten Lehrstrategen. Deutlicher
geht's doch nimmer mehr. Die, oder wegen mir der Sphinx, stand
schon tausende Jahre, bevor man diese(n) mit einer menschlichen
Fratze verschandelte. Fratze nur deswegen, da auch das wiederum
nur zum Zwecke menschlicher Manipulation, mit Ziel
erbärmlichster Ausbeutung und eines absoluten Gehorsamzwangs,
geschah.
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Den Homo sapiens sapiens gab es zu Zeitpunkt der Erschaffung der
Sphinx noch nicht!
Der wurde gerade auf dem "Reißbrett" entworfen.
Und die Pharaonen waren doch Vertreter dieser Rasse.
Oder?
Kann es vielleicht sein, dass der Neandertaler, der einer intelligenten
menschenartigen Rasse angehörte und dessen Nachkommen weltweit den
Planeten bewohnten, vor ihrer Vernichtung, durch wen oder was auch
immer, ein sehr hohes geistiges sowie kulturelles Niveau hatte und die
durch ihr plötzliches nahendes Ende nur noch den Ausweg der Erschaffung
eines ihnen ähnlichen Geschöpfes hatten um wenigstens einen Teil ihrer
Rasse zu erhalten. Unter diesen wären sie, durch ihren geistigen
Vorsprung, auf jeden Fall die eindeutigen Herren. Wenn auch nicht mehr
viel übrig waren, aber so hatten sie sich eine Überlebensbasis mit
Service geschaffen. Der Neandertaler hatte ja immerhin ca. 200cm3
mehr Gehirnvolumen, und das hatte er ja nicht umsonst. Die Natur
verschenkt nichts. Zu diesem Zweck benutzte man einen zum damaligen
Zeitpunkt noch lebenden menschlichen Vorfahren und kreuzte seine Gene
mit denen, so das letztendlich der Homo sapiens entstand.? So viel
Unterschied in der Genstruktur zwischen Neandertaler und Homo sapiens
kann es nicht gegeben haben, wie uns die Lehrmeinung weis macht. Laut
gängiger Lehrmeinung an anderer Stelle, haben diese beiden Vertreter aus
der menschlichen Spezies den gleichen Vorfahren, nämlich den Homo
erectus.
Unsere DNS ist ein Spiegelbild der Entwicklung von "Anfang" an bis zum
heutigen Tag. Nicht nur unserer evolutionären Gradwanderung, vom
kleinsten Lebewesen, dem Bakterium, bis zum Homo Saphiens Saphiens, nein
sie spiegelt die ganze kosmologische Entwicklung vom ausloten Anfang bis
zu den heutigen kosmologischen Ergebnissen, einschließlich unserer
Evolution, wider.
Wir sind Mensch, also ist der Mensch in uns, wir waren Tier, also ist
das Tier in uns, wir waren Sonne, also ist die Sonne in uns, und vor der
Sonne waren wir Materie, also ist die Materie in uns, und vor der
Materie waren wir Energie, also sind wir Energie, einfach nur
umgewandelte Energie, aus der alles besteht. Und selbst das, was vor der
Energie, im grenzenlosem "Multiversum" schwimmend, gewesen seien muss,
bevor die sich zu Allem uns Bekannten und noch Unbekannten in unserem
Universum entfaltete, kann man in uns finden, in uns und jedem Lebewesen
bis zu seinem jeweiligen Entwicklungsstand. Und diesen Fingerabdruck
können wir mithilfe unserer DNS wie ein Buch, zusammengesetzt aus
Buchstaben, Wörtern und Sätzen lesen. Dieses Buch zu entschlüsseln, dazu
bedarf es mehr, wie eine nackte, statistische Aufzählung der DNS und
ihrer Aufgaben im biologischen Organismus.
Vollständig verstanden, wird sie uns unsere Herkunft aufzeigen und
unseren Weg in die Zukunft ebenen. Alle Lügen unseres gesamten Daseins,
alles Elend, verursacht durch Wirtschaft und Politik, den daraus
ungerechtfertigten Reichtum Weniger auf der anderen Seite, der Reichtum,
der für die langsame, jedoch immer schnellere Vernichtung des
Lebensraums aller biologischer Strukturen und damit auch der, des sich
darin befindlichen Lebens, verantwortlich zeichnet, wird sie enttarnen
und uns somit den richtigen Weg fürs Leben, unseren wahren Sinn unseres
Daseins aufzeigen.
Hoffentlich gibt es dann noch unsere heutige Welt!?
Der Präzessionszyklus dauert heute 25826,6 (25.920) Jahre, die Nutationperiode
ca. 40000 Jahre.
Das heißt, dass alle 25862,6 (25.920) Jahre die Sternenbilder, die wir betrachten
können, mit kleineren Veränderungen zusätzlich durch die Nutation, nur
annähernd an der gleichen Stelle stehen. Selbst nach 40.000 Jahren gibt
es keine exakte Übereinstimmung des Standes der Gestirne am Sternehimmel
zu früheren Zeitpunkten. Eine ziemlich "genaue Annäherung der beiden
Werte gibt es bei 440.000a Nutation (11 Durchgänge), zu 439.052,20a
Präzession (17 Durchgänge). Das heißt, dass es ca. alle 440.000a einen
annähernd gleichen Sternehimmel gibt. Jedoch aber nur annähernd, da
selbst unsere gesamte Milchstraße, selbst der Galaxie- und der
Superhaufen, denen wir angehören, sind ständig in Bewegung. Diese
Umdrehungen um irgendwelche andere Zentren, welche sich wiederum um
andere Zentren bewegen, dauern wesentlich länger. Also gesamt gesehen,
gibt es nie eine gleiche Stellung von
Gestirnen am Sternehimmel.
Das bedeutet, dass wir den Sternhimmel, den wir heut betrachten, vor
ca.440.000a annähernd genauso sehen würden. Die Durchmesser der
kreisähnlichen Bewegungen der Nutation und Präzession an den Enden der
gedachten Erdachse werden kleiner, ihre Zyklen kürzer und ihre
Bewegungen pendeln immer schneller aus, bis irgendwann ein Stillstand
erreicht ist, bzw. durch normale kleine gleich bleibende Bewegungen
ersetzt werden, wie sie ein Planet üblicherweise hat und die Erde
früher, vor einer ihrer Zerstörungen auch hatte. Die Bewegungen der
Präzession und Nutation zeichnen quasi in Zeiträumen über mehrere 100000
Jahre spiralförmige Linien zum Mittelpunkt an den Enden der gedachten
Erdachse. Die Erde pendelt aus, wie ein Brummkreisel!
Eine angebliche Beeinflussung durch Sonne, Mond und anderer Himmelkörper
ist nur eine von vielen Alibierklärungen für die Ohnmacht der
allgemeinen Lehrmeinung der wahren Ereignisse zu allgemeinen Abläufen im
Kosmos, auch in Bezug auf unseres Sonnensystem, bis hin zur
Menschwerdung, gegenüber. Den wenn das Eine nicht war, kann das Anderer
ja auch nicht gewesen sein; fertig ist die Wahrscheinlichkeitstaktik der
Schulmeinung. Was nicht ins Schema passt, kann eben nicht gewesen sein,
finito - aus. Anderer Planeten im Sonnensystem haben doch auch nicht so
komplizierte Rotationsmechanismen, obwohl unterschiedlicher Größe,
Entfernung zur Sonne und untereinander, Gravitationskräfte usw., diese
im Sonnensystem gleichen kosmischen Gesetzen ausgesetzt sind. Natürlich
haben Sonne und Mond ihre kosmischen Einflüsse, nach gravierenden
Ereignissen im Sonnensystem, auf die Erde angepasst. Aber das ist nicht
der Hauptgrund, bzw. der Auslöser von Präzession und Nutation.
In Bezug auf die 440.000a der annähend gleichen Sternkonstellationen
kommen wir langsam genauer an den Zeitpunkt, bei dem laut alten
sumerische Überlieferungen, die Entstehung des Menschen seinen Anfang
nahm.
Die Ansicht bestimmter Sternbilder, hier in bezug auf den ägyptischen
Sternhimmel und deren Verhältnis zum Gizeh-Komplex, wie diese von
einigen Forschern angenommen werden, können also nicht in unserer Zeit
passen und sollten nie auf diese verweisen.
Wiederum kann es aber nicht als Beweis für eine Erbauung des
Gizeh-Komplex durch ägyptische Pharaonen gelten, nur weil die
angenommenen Bezugspunkte am Firmament zur Zeit der Herrschaft von
Cheops und Chephren nicht exakt mit denen des Gizeh-Plateaus,
einschließlich Nil-Milchstraße, übereinstimmen, und somit angeblich laut
Lehrmeinung mit astronomischer Ausrichtung zu Sternenkonstellationen am
ägyptischen Himmel nichts gemein hat.
Die Lehrmeinung besagt, das die Gizeh-Pyramiden und die Sphinx vor ca.
4500 Jahren erbaut wurden. Da z. B. die Richtungen der Schächte zu
dieser Zeit nicht genau auf bestimmte Sternekonstellationen verweisen,
wie wieder andere Forscher behaupten, sind quasi die Pyramiden doch
keine so kompliziert entworfene Architektur und somit ein Bezug auf eine
vor- oder nichtmenschliche Erschaffung ausgeschlossen.
Zu unserer Zeit hat jedoch dieser Gizeh-Komplex absolut kein Verhältnis.
Er passt ganz einfach nicht in unsere Zeit.
Die Schulwissenschaft sollte also, vor ihren stotternden
Erklärungsversuchen zur Erbauung des gesamten Gizeh-Komplexess durch
unsrer Zivilisation, erst mal mit diesen beiden Gesetzmäßigkeiten der
Nutation und Präzession herumexperimentieren. Vielleicht kommt sie nach
einer Rückwärtsdatierung des kosmischen Himmels im Einklang mit den
Ausrichtungen der Schächte und unter Einbezug dieser Gesetzmäßigkeiten
zu einem Ergebnis, dass gut und gerne bis 450.000 Jahre zurück liegen
kann.
Beziehungsweise war der Himmel vor Schiefstellung der Erdachse durch
kosmische Katastrophen, die der Grund für diese Schiefstellung mit
plötzlich auftretenden Jahreszeiten, sowie der Auslöser von Nutation und
Präzession mit den dadurch hervorgebrachten Eiszeiten und
sintflutartigen Geschehnissen, den Masseverlust, die neue
Himmelsmechanik der Erde, z. B. längere Umlaufzeit um die Sonne und um
sich selbst, sind, so zu betrachten, dass angesprochen Konstellationen
zwischen Himmel und Erde am Gizeh-Komplex exakt übereinander kamen.
Zwischen Mars und Jupiter existierte früher lt. Berichten vieler
Forscher und Buchautoren wie Sitchin, v. Buttler oder Dr. Zillmer, ein
weiterer Planet namens Tiamat/ Phaethon, dessen Existenz in
verschiedenen uralten Erzählungen, meist sumerischer Herkunft,
aufgeworfen und bewiesen wurde.
-Anmerkung für Vertreter der Lehrmeinungen Auch in Stein gehauene
Botschaften, sind ein Beweis. Warum sollte sich im Altertum jemand die
Mühe machen, Märchen in Stein zu hauen. Diese konnte man erzählen und
weitererzählen, bis der Mensch sie auf einfache Weise lernte mal
aufschreiben. In Stein gehauenen Schriftzeichen stellen immer
Botschaften der Menschen des Altertums für die Nachwelt dar.
Ich möchte Ihnen erläutern, warum auch auf dem Mars alles Leben erlosch,
denn da gab es Welches, sogar sehr hoch Entwickeltes.
Der Mars war ein von intelligenten Hochkulturen bewohnter Planet.
Ich werde darlegen, dass Eiszeiten und diesen folgende Sintfluten, in
periodisch wiederkehrende Phasen, sowie anderweitige Unglücke, wie
Himmelskörperkollisionen, an denen auch die Erde beteiligt ist, immer
wieder auftreten und vernichtendes Chaos anrichten.
Eiszeiten und Sintfluten suchen die Erde seit Eh und Je in periodischen
Abständen, seit der kosmischen Katastrophe, die die Erde zur Neigung
ihrer Erdachse zwang, schon immer heim!
Gesteuert durch Präzession und Nutation, die dadurch bedingte ständige
Änderung des Neigungswinkels der Erde, gerät sie in kürzere Warmzeiten
(verheerende Steppen- und Walbrände, Sintfluten) zwischen längeren
Kaltzeiten (Eizzeiten)
Dazu gesellen sich anderweitige, z. B. durch Durchzug uns noch
unbekannter Himmelskörper durch unser Sonnensystem, verheerende
Unglücke!( Sitchin: Der 12.Planet)
Weit draußen, da am Rande unseres Sonnensystems, viel weiter noch als
Pluto, wesentlich größer noch als unsere Erde und ihr Vorläufer Tiamat,
umkreiste ein Planet, auf Grund seiner extremen Größe, eigensinnig und
mit verheerender Auswirkung auf andere Planeten, alle 3600 Jahren die
Sonne.
Niburu - Marduk
Sicher gibt es kaum schriftliche Nachlässe, außer altsumerische Texte,
die später irgendwie auch in den vielen Bibelgeschichten, teilweise
verfälscht, absichtlich falsch übersetzt, unter Umbenennung der darin
handelnden Personen, auftauchten. Da die Urbewohner bis zum Eintreten
einzelner, verheerender Unglücke, teils nicht schreiben konnten, teils
von den massigen Stärken verschiedener Unglücke total vernichtet wurden,
gab es auch keine Überlieferungen früherer Eiszeiten, Sintfluten und
anderweitiger Unglücke.
Solons Geschichte der Atlantissage bildet eine seltene Ausnahme.
Die, die ein uraltes Wissen aufbewahrten, da sie durch günstige Lage
ihrer Behausungen oft verschont blieben, sind die altägyptischen
Priester. Bis heute lagern an uns unbekannten und bekannten, sichtbaren
Stellen auf dem Planeten wichtige Zeugnisse, Hinweise und Warnungen die
unser Fortbestehen betreffen.
Einige davon sind die Pyramiden des Gizeh-Komplex, einschließlich der
Sphinx.
Die Pyramiden des Gizeh-Komplex,
einschließlich der Sphinx spielen eine Schlüsselrolle bei der
Wahrheitsfindung zur menschlichen Entstehung, Entwicklung und Zukunft.
Die Kammern der Cheopspyramide, ihre Kanäle und Konstruktion sind im
Zusammenhang mit dem angrenzenden Gisehkomplex ein künstliches Tor in
eine Welt, in der sich unser herangereifter Geistkörper nach unserem
biologischem Tod so und so aufhält.
Durch Bewohner einer Vorzivilisation ist ein, vielleicht sogar nicht
ganz legitimer Weg gefunden worden, ohne wirklich sterben zu müssen,
Besuche in eine andere, die wahre Welt, zu unternehmen, quasi hin und
her zu wandeln. Die Anlagen des Giseh-Komplexes sind Tore zur Ewigkeit
des wahren Universums. Tore, durch das die "Seele", über den, im
Sarkophag der Königskammer abgelegten Körper den Weg durch die
angrenzenden Kanäle, entweder in die eine oder andere Richtung, zwischen
den Welten hin und her wandelt. Es sind Tore, die am Ende unseres
Univerums ihre Gegenstücke haben, über die man die Geburtsstätte des
Lebens, zum Zwecke der Eingliederung in die Ewigkeit, verlässt. (Wenn
ich hier vom Universum spreche, so meine ich immer dieses im Sinne von
Zoneneinheiten der Materieansammlungen, vom kleinsten Ganzem, dem Atom
über chemisch-organische Verbindungen, den Planeten, Sternensystemen
Galaxien, den Universen, bis hin in die Unendlichkeit) Viele Nahtod
erfahrende berichten in verblüffend analoger Weise vom Beobachten ihrer
eigenen todnahen Situation, von oben her, außerhalb ihres Körpers.
Deswegen muss man die heran gedeihende "Seele" in unserem Körper, als
eigene Wesenheit, die nach bestimmten Reifegrad auch ohne diesen
auskommt, sehr ernst nehmen. Und/ oder, vielleicht dien(t)en die
Sarkophage in den Kammern der Cheopspyramide mit ihren Gängen in
ähnlicher Weise einer Entmaterialisierung des gesamten Körpers, der
dann, je nach Bedarf, wieder materialisiert in der anderen Welt
auftaucht. Ein Transportweg der "Götter, für intergalaktischen Verkehr
in Licht- oder sogar in Überlichtgeschwindigkeit. Die teilweise mehrfach
blockierten Kanäle der Kammern stellen dabei kein Hindernis dar. Wesen,
die solch massige Gewichte ohne große Anstrengungen bewältigten, sind
auch in der Lage, diese Blockadesteine im Bedarfsfall einfach zu
bewegen, noch dazu die "Seele", bzw. der entmaterialisierte Körper kein
Hindernis kennt.
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Auch die, in die Dialoge Kritias und Timaios des Dichter Platon
gefassten Wahrheiten der Priester des alten Ägypten aus Sais, zählen zu
diesen Hinweisen und Zeugnissen.
Platons Dialoge, Kritias und Timaios, sind ernst zu nehmende Aussagen
und Botschaften aus dem Altertum.
Die Schulwissenschaft hat leider nichts Besseres zu tun, als aus Gründen
von Hochmut, Besserwisserei, angeordneter Falschinformationen und aus
Angst davor, als forschende Elite der Menschheit versagt zu haben, alle
ihr nicht ins Konzeptpassenden Wahrheiten zu ignorieren, lächerlich zu
machen und auf grund, angeblich unwissenschaftlicher Forschungsmethoden,
sowie angeblich unbeweisbarer Fakten für ungültig zu erklären. Aber ihre
Wahrscheinlich- und Unwahrscheinlichkeiten entsprechen wohl diesen
Normen! Dass ich nicht leise lache, ha ah ha. Dabei merken die Führenden
dieser kuriosen Gesellschaft, dass immer mehr ihrer Weisheiten ungültig
werden. Ungeachtet dessen, pressen sie ihre veralteten Thesen, gemischt
mit neuen Wahrscheinlichkeiten wieder und wieder in den vom Volk zu
fressenden Topf.
Warum verschwinden immer wieder auf kuriose Weise alte beweisgebende
Artefakte, die der Schulmeinung nicht recht sind?
Warum werden durch bestimmte Regierungsbehörden immer wieder begonnene
Forschungen an altertümlichen Einrichtungen und Themen behindert, ganz
eingestellt oder oft gar nicht erst zugelassen?
Sie wechseln die der Schulmeinung abtrünnigen Archäologen aus,
verfälschen mit den neuen die Wahrheit.
Diese Schulwissenschaft spielt somit mit dem Leben unserer Kinder und
Kindeskinder.
Sie müssen begreifen, dass nicht alle Sagen der Vergangenheit nur Sagen
sind. Viele dieser Geschichten, wie die des Solon mit seinen Dialogen
Kritias und Timaios, viele altertümliche, uns zur Zeit noch
verschlossene Kulturen, mit ihren uns bis heut unbegreiflichen
Bauwerken, müssen von unserer Schulwissenschaft endlich mal ernst
betrachtet werden. Sie täten im Sinne der gesamten Zivilisation gut
daran, diese alten Überlieferungen ernsthaft zu analysieren und zu
erforschen. Selbst mit der Gefahr für sie, dass ihre Thesen
zusammenbrechen. Aber dafür retten sie höchstwahrscheinlich vielen
unseren späteren Nachkommen die Existenz und ihr Weiterbestehen.
Vorwegstellen möchte ich natürlich, dass
eine konkrete Beweisführung aus geldlichen und zeitlichen Gründen nicht
möglich ist. Ich war niemals an den Orten des Geschehens und habe nicht
studiert. Alles was ich hier niederschreibe, entstammt meinen
Vorstellungen und der Literatur vieler namhafter Autoren. Diese
Vorstellungen mögen nicht in jeder Beziehung der Wirklichkeit
entsprechen. Es hat ja damals schließlich von unseren heutigen
Mitmenschen niemand gelebt, ( oder? ). Viele mögliche Szenarien werde
heute anhand spärlich auffindbarer Artfakte und restlicher
Bauwerksruinen erwogen - von den einen, den Vertretern der Schulmeinung
immer als eine Wahrscheinlichkeits-Tatsache, von manchen Andersdenkenden
jedoch mit viel Mühe und Genauigkeit, mit einleuchtenden Beurteilungen
als Möglichkeit angeboten. Letztere werden auf grund angeblich fehlender
wissenschaftlicher Kompetenz nur verleugnet, ausgelacht, öffentlich
diffamiert und abgewiesen.
Jedoch versuch ich mich auch aus der schulwissenschaftlichen
Umklammerung in freies Denken zu bewegen.
Viele Prozesse unseres allgemeinen Daseins werden viel zu kompliziert
betrachtet. Meistens liegt die Wahrheit viel, viel näher, als wir uns
vorstellen können, wollen oder auch dürfen. Die Wahrheit ist meist so
einfach und nah, dass wir sie nicht erkennen. Wie sagt doch der
Volksmund ?" Er sieht die Hand vor Augen nicht !"
Das der Mensch geschaffen wurde, ist unstrittig.
Wer aber dieser oder diese Erschaffer waren, ist bis heute von Niemandem
eindeutig geklärt, weder von der Schulwissenschaft, der Kirche, noch von
andersdenkenden Forschern und Sachkundigen.
Die kirchlichen Vertreter machen es sich mit diesem Thema einfach. Sie
behaupten, dass alles Gott erschuf. Ich lehne dies nicht ab, traue mir
jedoch nicht zu, es als die einzigste Wahrheit den Menschen
aufzuzwingen. Und dies (Zwang) geschah seitens der Kirche über
Jahrhunderte, oft nur mit rauer Gewalt: „Wer nicht an Gott glaubt, kommt
nicht in den Himmel um das wahre Leben zu genießen, sondern verschmort
schmachvoll und quälend in der Hölle.“ Eine Formel um Menschen ängstlich
und gefügig zu machen. Und was die Kirche im Namen Gottes durch die
Jahrhunderte unternahm, um eben ihrer „Schäfchen“ Herr zu werden, war
weis Gott nicht immer Humanität und Menschlichkeit.
Gott aber ist menschlich!
Im Gegensatz zur Kirche, denn er hat uns ja eben auch nach Aussage
dieser nach seinem EBENBILD geschaffen. "Lieber an Gott glauben,
dass Maul halten, ehe ich auf dem Scheiterhaufen lande". So oder ähnlich
dachten viele unserer Ahnen, ergaben sich so der rauen Gewalt.
Oder:
Die Kirche ist eine der reichsten Institutionen auf unserer Erde.
Warum dann leben so qualvoll und verhungern Tausende Menschen auf dieser
von Gott gemachten
Erde ?
Wenn schon große Teile der breiten, reichen Zivilisation, sowie die
meisten Staaten dieser Erde kaum was gegen den Hunger und die Armut in
der "3. Welt" unternehmen, warum, um
Gottes Willen,
lindert dann die Kirche dieses tragische Leid nicht merklich, obwohl sie
es eigentlich total beseitigen könnte?
Will sie etwa nur nicht für die Schäden aufkommen, die das Weltkapital
durch grausamste Ausbeutung der "3.Welt" bewirkt, oder heult sie sich,
wie seit Jahrhunderten, nur wie ein Wolf im Schafspelz vor den Menschen
aus.
- Liebt uns dieser Gott eigentlich ?
- Was haben diese viele Menschen denn eigentlich dem "Lieben Gott"
getan, dass sie so qualvoll dahin vegetieren müssen oder so grausam
zugrunde gehen ?
- Warum hat das kleine Mädchen von nebenan nach einem brutalen
Vergewaltigungsakt so qualvoll und grausam sterben müssen Was hat
sie dem "Lieben Gott" getan ?
- Warum haben verschiedene Völkergruppen verschiedene Götter ?
- Warum hat jede Völkergruppe angeblich den richtigen Gott ?
- Warum lässt Gott Hungertod, selbst von unschuldigen Klein- und
Kleinstkindern, neben dem sorgenlosen, mit Reichtum übermäßig
angereichtem Leben der Bischöfe und Päpste zu ?
Dies alles und andere Ungerechtigkeiten, sowie Widersprüchliches kann
Jesus, sofern es ihn im Sinne der verschiedenen Kirchen, so gegeben hat,
nie gewollt haben. Nicht eine Stelle in der Bibel und dem Neuen
Testament enthält je einen Augenmerk auf ein Leben in Saus und Braus von
selbsternannten Gottes Vertretern auf Erden, im Gegensatz zu bitterster
und tödlicher Armut für Millionen von Menschen .
Die Vertreter der Kirche können doch nicht immer nur ein beabsichtigtes
Heraushalten ihrer Gottheit aus menschlichen Angelegenheiten als
Argument für geschehenes Leid angeben, wo sich doch dieser Gott laut
eigener Aussagen der Kirche in verschiedenen Medien und Publikationen,
wieder und wieder in Belange der Menschen eingemischt hat und weiter
einmischt !
Oder waren es nur natürliche, auch sterbliche, mit einem zwar wesentlich
höheren Entwicklungstand als dem unseren, jedoch durch einen ähnlich
abgelaufenen Evolutionsgang entstandene Wesen, die uns erschufen?
Wie oben schon angeschnitten, verweise ich nochmals auf die
Ähnlichkeiten biblischer Texte mit denen der z.B. auf Steintafeln
enthaltener sumerischer Texte. Die Verfasser der Geschichten des "Alten
Testaments" haben da aber sehr fleißig gekupfert.
Warum eigentlich, und vor allem mit welchem Recht entscheidet ein
Mensch, sei er Bischof, Kardinal oder der Papst persönlich, was in der
Gottesbotschaft, den das ist ja die Bibel, zu stehen hat. Wie viele
Geschichten, die so genannten Apokryphen, wurden ungerechtfertigter
Weise einfach verworfen.
Übrigens kann mir kein kirchlicher Würdenträger auf dieser Erde
ernsthaft ein beweisfähiges Schriftstück seiner von Gott erteilten
Berufung vorweisen:r>
Wenn ja, sollte er dies schnellstens allen Menschen dieser Erde
vorzeigen! Dies wäre nämlich dann auch seine eigentliche Pflicht.
Falsche Deutungen und fehlerhafte Übersetzungen aus entliehenen älteren,
zum großen Teil sumerischen Überlieferungen, wurden zum Zwecke der
Manipulation von Meinungen passgerecht in die Vorläuferbücher der Bibel
eingebaut.
Jesus von Nazareth, den hat's gegeben, genau wie Johannes den Täufer.
Wer kann behaupten, die beiden kannten ihre Gegend nicht, in der diese
groß wurden. Sie kannten ihre Heimat, wie ihre Westentasche. Ihnen waren
die Höhlen von Qumran bekannt, wie alle Sonderheiten dieser Gegend. Die
Beiden oder einer von Beiden hat garantiert die alten Schriften, die
heut auch Teile des Alten Testaments beinhalten entdeckt und studiert.
Es liegt demnach sehr nahe, hieraus Prophezeiungen, die das Alte
Testament aussprechen, etwas wahren Charakter
zu verleihen. Aber auch hierzu später mehr!
Wenn sich auch das, was man heut unter Kirche allgemein versteht in
humanistischer Hinsicht gewandelt hat, bleibt sie in ihrer Gesamtheit
jedoch eine undurchsichtige, eher verlogene Einrichtung.
Sie sollte sich, ihrer angeblichen Barmherzigkeit Willen, den Menschen
erklären, sich bei diesen entschuldigen! Für das, was sie selbst an
Ungereimtheiten über die Jahrhunderte weg gemeinsam mit dem jeweils
herrschenden Regime den Menschen antat.
Ich meine damit nicht die wahren Christen, die schon immer eine sorgsame
Hand für alle Armen und bedürftigen Menschen hatten und haben, sondern
die, die z.B. nicht erst seit Kaiser Konstantin, im großen Ausmaß den
Glauben der Menschen an Gott für ihre Macht missbrauchten.
Einer der Ersten, die den wahren Inhalt der Urchristen verfälschte, war
Paulus, der Paulus, dem angeblich auf seinem Weg nach Damaskus auch
Jesus erschien.
Die Geschichte über Jesus von Nazareth, wie sie in der Bibel dargelegt
wird, halte ich für die größte Manipulation der Menschen:
Der Hauptwiderspruch des Christentums, für mich persönlich, ist seine
Entstehung an sich. Die Christen sind den Menschen der jüdischen
Religion sehr abgeneigt, über die Jahrhunderte bis heut teilweise gar
feindlich gesonnen, da diese, ihrer eigenen Meinung nach, für den Tod
des Jesus von Nazareth verantwortlich sind. Ein Erlöser aber sollte
doch, lt. Altem Testament, für die Sünden der Menschen sterben um wieder
aufzuerstehen! Warum also gibt es zwischen jüdischem und christlichem
Denken auch diesbezüglich Zwist?
Ein zweiter Aspekt dazu ist die Tatsache, dass sich der Glaube des
jüdischen Volkes mit dem der Christen nicht vereinbaren lässt. Beide
Glaubensrichtungen lehnen sich gegenseitig ab. Wenn doch der Erlöser,
der z. B. im Buch Jesaja ankündigt wird, mit Jesus Christus erschien,
warum erkennen die jüdischen Glaubensbrüder dass nicht an? Und
umgedreht, denn durch Wurzel ihrer Entstehung müsste das Christentum den
jüdischen Glauben in höchsten Maße verehren, denn ohne die Verheißung
auf den "Heiland" im jüdischen Glaubenswerk, was später für Christen und
zuerst für Juden Hauptbestandteil ihrer Lebensgrundlage war und ist,
gebe es kein Christentum, kein, aus ihm entstandener Glaubenszweig.
Wie kann es überhaupt sein, dass neben dem von Gott erschaffenen und
auserwähltem wahren Volk weitere Völker und Menschen existieren, die mit
der selben Eindeutigkeit von sich behaupten, den wahren Glauben Gottes
in sich zu verkörpern, somit allen anderen Menschen dies eindeutig
absprechen?
Also, ich weis hier nicht so recht weiter! Wenn schon, dann sind wir
doch sicher alle Kinder Gottes!
Also warum dann diese hässlichen und unmenschlichen Querelen
untereinander?
Einer der Gründe der absichtlich inszenierten und anhaltenden
Feindseligkeiten zwischen Christen und Juden, ist der Ausschluss einer
Annäherung beider Glaubensrichtung. Denn diese Feindseligkeiten wurden
bewusst, z. B. durch, und er war einer der ersten Verfälscher der
Grundgedanken der Urchristen, Paulus aus einer kontroversen Richtung des
Urchristentums heraus, geschürt. Wer, wenn nicht die ersten falschen
Christen sind an einer Verdrehung der Grundgedanken von Jesus und seinen
engsten Mitstreitern und -rinnen, den Aposteln, sowie der der Urchristen
interessiert. Den die hatten ja Angst vor der Erhaltung der
Grundgedanken der Urkirche um Jesus, die zwar nicht so einflussreich auf
die Menschen wirkte, mit der man aber eben keinen Menschen manipulieren
konnte. Das holte nun im Auftrag bestimmter herrschender Kreise Paulus
als erster nach und so wirken Staat und Kirche im gegenseitigem Ringel-
und Possenspiel noch heut auf die Bevölkerung der Erde ein. Und vor
allem, immer schön gegeneinander und durcheinander, dass ja nicht jemand
durchsieht. Ich nehme sogar an, dass nicht Jesus der erste Urchrist war
sonder Johannes der Täufer, den Jesus später kopierte oder den man
bewusst auf Jesus kopierte. Es zwischen beiden zu viele Gemeinsamkeiten.
Wer hat zum Beispiel Johannes den Täufer getauft? Jesus wurde jedenfalls
durch ihn getauft.
Die äthiopische Kirche ist jedenfalls ein der wenigen christlichen
Einrichtungen der Kirche, die den römischen Stadthalter Pontius Pilatus
als Heiligen verehrt, da dieser den Befehl zur Hinrichtung des Jesus
gab, ohne die es keine Auferstehung hätte geben können und somit auch
heut kein Christentum. Warum, um "Gottes Willen" hält es der Rest der
Katholischen Kirche und die Evangelische Kirche bis heut nicht genauso??
Jeder durch das römische Imperium Gekreuzigte verblieb bis zum totalen
Zerfall am Kreuz. Dies war ja der Sinn und Zweck der durch den römischen
Staat verhängten Strafe. Ausgerechnet Jesus von Nazareth wurde nach 6
Stunden, durch erbitten des Joseph von Arimathea abgenommen und vor
allem beerdigt!
Eher werden einige einflussreiche Speichellecker der Römer, durch die
reichlichen Erzählungen über Wunder des Jesus von Nazareth, aus
innerster Angst gehandelt haben, oder sie wirkten, in Anbetracht auf
voran Gesagtes, schon in Richtung Manipulation des urkirchlichen
Grundgedanken, als diese Joseph von Arimathea beauftragten, Jesus nach
erfolgter Stärkung durch ein "Essigtuch" abzunehmen, und ihn zur Flucht
gen Osten nach Indien zu verhelfen. Oder zu organisieren, Jesus Leichnam
abzunehmen und zu verstecken, damit sein Zwillingsbruder den ersten Akt
zur Manipulation der Menschheit ausführen konnte. Vielleicht sogar nach
Jesus seinem Plan, jedoch absolut anders, zum Zweck der totalen Macht
über die Menschheit, verfälscht verwirklicht. Einer jedenfalls von
Beiden, scheint in Indien begraben zu sein.
Na klar ist Jesus [oder sein Bruder] einigen, wie Maria Magdalena oder
Petrus, erschienen, denn er war ja vor Ort, eben auf der Flucht Richtung
Indien.
Das Grab, was drei Frauen später aufsuchten, unter ihnen Maria
Magdalena, höchstwahrscheinlich Jesus Frau, war niemals mit einem Toten
belegt, maximal mit einem, zur Pflege und Stärkung erschöpften Jesus,
oder eben mit Jesus Bruder, der dann nur erschöpft tat, in Vorbereitung
seiner, durch dritte Hand geplante Flucht.
Na ja, und der sprang dann eben vorher "quietsche vergnügt" aus seinem
Grabe, und die Frauen erschraken, und was sie da sahen um die Ecke
kommen, versetzte sie in solch panische Angst, so, das diese Frauen
eingebungsvoll niemals über das Erlebte irgend ein Wort über ihre Lippen
brachten und......
Maria Magdalena erschien Jesus, oder seinem Bruder, zuerst, sie durfte
ihn nicht anfassen, sollte jedoch die Botschaft seiner Auferstehung als
erste verkünden. Sie hätte ja gespürt, dass Jesus von Nazareth [bessere
vielleicht: sein Zwillingsbruder] noch aus Fleisch und Blut besteht, wie
jeder normale Mensch.
Außerdem musste ihre Identität verschleiert werden, denn sie trug sein
Kind unter ihrem Herzen. Aber, wie gesagt, dazu später mehr.
Fakt ist, dass eine Verschleierung tatsächlich abgelaufener historischer
Vorgänge in Bezug auf das Christentum, nach dem Auftauchen der
Urchristen, über die Entstehung der Kirche, bis in die heutige Zeit,
durch die jeweils ranghöchsten Vertreter der Kirche und ihrer
Vorläuferinstanzen, statt fand und findet. Namen, wie Petrus selbst,
Paulus, Irenäus, Eusebius, der in Auftrag Kaiser Konstantins wirkte und
natürlich Kaiser Konstantin selbst, seien hier stellvertretend für den
Rest der vorsätzlich fälschenden und verschleiernden Personen genannt.
Anderslautende Literatur wurde überreichesweit verbrannt, anders
denkende Menschen wurden entweder zum Umdenken gezwungen, oder
hingerichtet. Letztendlich passte Kaiser Konstantin das Christentum
genau auf seine machtpolitischen Bedürfnisse an. Millionen unwissende
rennen teils echten Glaubens, teils aus Eigennutz der Unwahrheiten
bewusst, dieser Riesenmanipulation bis heut hinterher.
Eigentlich müssten diese obersten geistigen Würdenträger aus Gründen der
Angst vor einer Abrechnung ihres Lebens und Handelns, vor dem "Höchsten
Gericht" nach ihrem Ableben, zu solchen Aktionen unfähig sein. Gottes
Hand würde dies ja auch verhindern, denn es geht ja gegen seinen Plan.
Das sie jedoch dazu fähig sind, Menschen aus Gründen von Gier und Macht
so brutal zu Manipulieren, ihnen den wahren Inhalt der historischen
Abläufe um Jesus von Nazareth absichtlich vorenthalten, diesen
vorsätzlich verfälschen, kann es also nach unserem "biologischem Tod"
nicht so ablaufen, wie es und die Kirche und deren Vorläuferinstanzen
seit mehr als 2000 Jahren einzwingen!
Ich glaube, wie oben auch schon erwähnt, an eine Schöpfung unserer
Spezies, aber das was hier im Namen des Glauben seitens vieler
kirchlicher Einrichtungen ausgeführt wurde und zum Teil auch noch wird,
ist zutiefst unmenschlich.
Die Millionen Menschen, die jetzt leben und die in der Vergangenheit
lebten, können sich nicht alle irren.
Es ist irgendwas Erwartungsvolles in uns. Etwas, was uns an ein Danach
erinnert, an Zusammengehörigkeit, Wärme und Liebe.
Wäre der Tod eine normale Folge unseres Daseins, hätten wir keine Angst
vor ihm.
Ist der Tod eigentlich ein normaler Vorgang? Kann es sein, dass der Tod
von uns Menschen programmiert ist? Es fällt uns zu diesem Thema nichts
anderes ein, da uns unsere biologische Welt um uns herum evolutionär
ähnlich ist. Aber schaut man sich nur mal die Struktur unseres
Sonnensystems an, einschließlich der Ungereimtheiten biologischer
Strukturen alles Lebenden, erkennt man eine, sich in einem
schutzraumähnlichen Gebilde befindliche Insel, ein abgeschirmtes
chemisch-physikalisch-biologisches System. Um alle uns bekannten
Planeten, hinter Pluto, kreist der so genannte Kuipergürtel, noch weiter
dahinter umhüllt die Oortsche Wolke unser Sonnesystem. Dazwischen wurden
schon die ersten neuen, Pluto ähnlichen Planeten, wie Sedna und Xena
entdeckt. Wer weis, wie viele und wie große es noch sind? Fakt ist, dass
ein riesiges Gebilde den Neptun beeinflusst. Pluto kann es kaum sein.
Es ist nicht wichtig, welcher Religion ein Mensch angehört, welche
Hautfarbe er hat, wie er sich kleidet und wie er lebt. Für sein
mögliches Leben nach dem Tod, für sein Eintauchen in die andere Welt,
die Welt, die schon die alten Ägypter zu kennen schienen, sind
ausschließlich sein Handel, seine Stellung zu Mensch, Tier und Natur,
sowie seine menschlichen Eigenschaften ausschlaggebend. An Hand alter
sumerischer Texte ist eindeutig belegt, dass sich Auferstehungstheorien
und -zeremonien schon weit vor der Formierung des Juden- Christentums,
sowie des Islams entwickelten und gelebt wurden. Somit haben diese
Religionen ihren Alleinvertretungsanspruch auf ein "Leben Danach" von
Anfang an verspielt. Scheinbar, um wieder mal mit einem Hauptwerkzeug
der Schulweisen zu sprechen, ist das diesen Religionen bisher, sicher
"aus versehen" und "unabsichtlich" noch nicht so aufgefallen. In den
unterschiedlichen Religionen haben sich Notwendigkeiten zur Bildung von
Argumenten, die die Existenzberechtigung zur Entstehung solcher
Religionen rechtfertigen konnten, als zwingend erforderlich erwiesen.
Durch damals Federführende, quasi als Mittel zum Zweck, haben sich diese
Herren dadurch der Thematik eines Lebens nach unserem biologischen Tod
annehmen müssen. Ich bin jedoch der Meinung, dass viele Menschen sich
dieser Thematik, bekannt durch Überlieferungen ihrer Ahnen und bedingt
durch Sehnsucht nach einem besseren Leben nach dem Tod, von allein und
auf natürlichem Wege stellten und diese dadurch später versuchten in ihr
eigenes Dasein zu integrieren. Wie das im alltäglichen Leben und z. B.
in der Forschung noch heut zutrifft, gab es damals auch schon Menschen,
die gut gemeintes Wissen anderer, Volksweisheiten, Überlieferungen und
Mythen für ihre eigenen absurden und miesen Ziele missbrauchten. Nur so
konnten später über Jahrhunderte solche Machtimperien, wie einige, der
heutigen Religionen entstehen.
Unser Solarsystem - eine künstlich geschaffene Welt.
In allen Völkern bildete sich unabhängig voneinander der Glaube an ein
Weiterleben der Seele nach dem körperlichen, dem biologischen Tod.
Der "Tod" ist nie das Ende, nur ein (vielleicht ersatzweise
geschaffener) Übergang in eine höhere Bewusstseinsform!
In eine Dimension, die man nach erfolgloser Suche und Beweisführung im
teilweise "Einstein'schen Wirrwahr" nun in und mit den Erklärungen,
Vermutungen und Wahrscheinlichkeiten, zu den neuen Wundermittel der
Wissenschaft - den so genannten Strings - sucht und versucht zu
entdecken und zu beweisen.
Übrigens, wieder ein "Wirrwahr", der gegen den Baum geht! Strings
benötigen zusätzliche Dimensionen. Es gibt jedoch nur, räumlich
betrachtet, 3 Hauptdimensionen. Diese Strings befinden sich laut
gängiger Lehrmeinung in zusammengerollten räumlichen Gebilden, die sich
in ihrem Ausmaß unterhalb Planckscher Länge bewegen. Aber auch
Räumlichkeiten unterhalb Planckscher Größen sind und bleiben Bestandteil
der uns sichtbaren Dreidimensionalität. Alles, was sich nun noch die
Lehrmeinung für ein passendes Stringvokabular zusammenmixt, ist und
bleibt somit Komponenten dieser 3 Hauptdimensionen, Länge - Breit -
Höhe. Da können sie vor Wut tanzen, wie sie wollen. Dies ist so und wird
immer so bleiben, denn es war schon immer so! So können die 5., 6., 10.,
jetzt schon, durch einen ganz klugen Mathematiker, eine 11. kommen, und,
wenn mich nicht alles täuscht, habe ich irgendwoher ne 268. Dimension
klingeln hören. Also mit Verlaub gesagt, ganz live geht man hier nicht
ran. Es wird eine Dimension nach der anderen erfunden, bis der ganze
Einsteinsche Wirrwarr irgendwann mit ihren neuen Theorien zusammenpasst.
Denn auslassen kann man Einstein nicht, er muss irgendwie mit ins Boot.
Demzufolge werden diese schulwissenschaftlichen Phantasten wohl nie
fertig. Die Katze aus dem Sack ließ man ja diesbezüglich schon mehrmals.
Strings werden wohl nie bewiesen werden können. Somit ist diesen
Phantastereien keine Grenze nach oben gesetzt. Aber sich in beschämender
und rachesüchtiger Art und Weise über mutige Leute, wie von Buttlar, Dr.
Zillmer, Sitchin oder von Däniken, um nur einige aus dieser Riege zu
nennen, lustig machen. Also die Phantasie dieser Herren, leuchtet mir,
Weisgott, wesentlich mehr ein.
In einer unendlichen Welt, in einem zeitlosen Geschehen, können ca. 65 -
90 Jahre nicht alles gewesen sein.
Es gibt einen Zusammenhang zwischen unserem Sein und dem Ort, welchen
die Seele, unser Ich, nach dem biologischen
Ableben aufsucht.
Der Tunnel, den alle Menschen beim Übergang durchschreiten, ist die
Verbindung unserer Seele mit der Einheit, die uns zum Begreifen und
Reifen für einen kurzen Augenblick in eine zeitgefüllte Dimension
beordert.
Wir begeben uns durch das eigene Ich auf eine Reise zurück an unseren
seelischen Entstehungsort, dahin, wo schon aber Millionen Seelen, auch
Verwandte und Bekannte freudig auf uns warten.
Dieser Ort ist " Göttlich", hat aber absolut nichts mit all
den Kirchen und ähnlichen Einrichtungen hier auf der Erde zu tun.
Die, die uns erschufen, sie unterliegen gleichfalls dieser "Göttlichen
Eingebung", denn wir, ihre Kinder, sind einfach nur absichtlich
abweichend geformte Kopien ihres Bildnisses.
Sie sollten sich daher vorsehen, uns nochmals vernichten zu wollen, uns
irgendwelches Leid zuzufügen.
Die, die uns schufen, uns nach unserem Tod Unsterblichkeit verschaffen
könnten, sie selbst unterliegen Eigenschaften von "Gut" und "Böse". Wer
wollte ihnen diese Eigenschaften vorschreiben oder verbieten, wenn nicht
sie selbst. Die Unendlichkeit des "Raum", die Ewigkeit der Zeit hat
Geschöpfe hervorgebracht, von denen wir nichts im geringsten wissen. Auf
Grund von Ewig- und Unendlichkeit sind wir nicht in der Lage Leben
richtig zu formulieren. Wir sind ja nicht mal in der Lage, die
Entstehung des Lebens richtig zu interpretieren. Auch hier steht die
Lehrmeinung nur mit Wahrscheinlichkeiten, die unsere Kinder in sich
aufnehmen müssen. Nein, in unseren kühnsten Träumen können wir uns nicht
vorstellen, was in der Ewigkeit an intelligentem Leben schon entstanden
ist.
Ich bin mir unsicher, warum gerade ich auf dieser Welt erschien,
noch dazu, bei diesen aber und aber Zichmilliarden Möglichkeiten, gerade
auch ich und warum gerade Jetzt.
Sind wir etwa immer da??? Und wir wissen's einfach nicht!
Ich bin mir nicht sicher, über unsere Entstehung an sich.
Wofür oder für Was hat uns Wer geschaffen??? Ich hoffe nur, aus einem
guten Grund!
Ja, sind sie vielleicht sogar unter uns, unauffällig, sie haben uns
nicht umsonst nach ihrem Ebenbild geschaffen! Es gibt genug Hinweise in
altertümlichen Schriften, die das bezeugen. Selbst das heutige Weltbuch,
eben die Bibel, spricht von solch einem unlauteren Grund der Erzeugung
von Kopien Ihresgleichen. Aber, einfach und ängstlich müssen diese schon
sein - z. B.: gläubig:
1. Buch Mose 6.:
2 da sahen die Göttersöhne (Götter aus der Umgebung Gottes) wie schön
die Töchter der Menschen waren, und nahmen
sich Frauen, welche sie wollten.
(Mit den eigenen Frauen konnten sie scheinbar nicht so umgehen.)
4 ...und sie Ihnen Kinder gebaren, wurden daraus die Riesen auf Erden.
Das sind die Helden der Vorzeit, die hochberühmten.
Im übrigen berichten auch außerbiblische Schriften, also Schriften, die
es, warum auch immer, nicht in den Kanon verschiedener religiöser
Weltliteratur geschafft haben - apokryphe Schriften -, über das Selbe
Phänomen der Ausnutzung der Angst der Frauen und Mädchen vor
unverstandener "göttlicher" Intelligenz: z. B. Das Buch Henoch, in dem
noch ganz andere interessante Ereignisse beschrieben werden! Diese
müssen natürlich richtig gedeutet werden, denn es erzählt ein Mensch von
technischen Dingen und Vorgängen, auch außerhalb der Erde, die er sah,
jedoch nicht verstand.
Die Schulwissenschaft rennt nicht nur diesbezüglich täglich mit ihren
Thesen gegen eine Bretterwand und will dies
nicht merken. Sie publiziert jährlich Hunderte wissenschaftliche
Beiträge, in denen immer wieder Vermutungen und Wahrscheinlichkeiten als
ausreichende Beweisträger gelten. Andere Meinungen werden aufgrund
angeblich unwissenschaftlicher Forschungsmethoden und oft, auch wegen
fehlender staatlich anerkannter Qualifikationsnachweise der Forschenden
und Publizierenden, nie zugelassen. Man müsste ja sämtliche Doktortitel,
-arbeiten, Diplome und anderweitige Zertifikate in den Müll werfen und
die damit erworbenen sicher bezahlten Dauerarbeitsplätze aufkündigen.
Außerdem lässt sicherlich die Eitelkeit dieser Herren und die
verschiedenen staatlich gelenkten Pflichtwahrheiten ein Umdenken nicht
zu. Die Geschichte unserer Menschwerdung müsste von Anfang an neu
geschrieben werden. Das dies nicht geht, darin sind sich Staat, Kirche
und viele Medien einig.
Allen anders denkenden Forschern und Menschen fehlt die Zeit oder das
Geld um sichere Belege für ihre Thesen zu erbringen, meist aber auch der
nötige Bekanntheitsgrad für einen normal verlaufenden
Anerkennungsprozess ihrer Meinungen und Publikationen. Ein Mensch mit
wenig Kapital muss immer mehr Zeit für seinen Lebensunterhalt
aufbringen, da bleibt für Forschung nicht genug übrig. Außerdem werden
sie zwangsläufig von staatlichen und kirchlichen Einrichtungen
diskriminiert, oft von Medien lächerlich dargestellt, totgeschwiegen und
somit von den Massen verpönt.
Ich werde versuchen, an Hand verschiedener Publikationen namhafter
Wissenschaftler und Autoren darzulegen, dass sich auf unserer Mutter
Erde, im Sonnesystem, im Universum, sowie im restlichen "Raum" einiges
anders zugetragen haben kann, als uns das verordnete Denken beibrachte.
Es kann doch nicht schwer sein, vorhandene Artefakte, Geschehnisse,
Bauwerke und sonstige, in unsere Kultur nicht einzuordnende
Vorkommnisse, richtig zu deuten. Was nicht in unsere Kultur passt, ist
eben nicht von dieser Kultur. Es gäbe gewisse Aufzeichnungen und
Hinweise: Beispiel Pyramiden- Komplex Gizeh. Warum haben uns die so
geschwätzigen und schreibfreudigen Ägypter nichts schriftliches gerade
von diesem Pyramidenbau hinterlassen? Warum fanden unsere klugen
Schulwissenschaftler nie einen Königs-, bzw. Pharaonenleichnam in den
ihrer Meinung nach nur als Grabstätten gebauten Pyramiden?
Warum gibt es keinen Überlieferungen von Beziehungen mit Völkern
Europas, die, folgt man der Lehrmeinung, ja fast zeitgleich, z.B. in
Südengland, solche kolossalen Bauwerke, wie Stonehenge errichteten, die
mindestens genauso so genial entworfen und mit sehr viel Intelligenz
erbaut wurden wie die Bauwerke des Giseh-Komplexes?
Meine Antwort ist hierzu eindeutig: Auch der Pyramidenkomplex von Giseh,
einschließlich Sphinx, sowie Stonehenge, haben absolut mit unserer
Kultur nichts, aber rein gar nichts zu tun! Zudem liegen diese Kulturen
teilweise zeitlich soweit auseinander, das sie, außer, zu
alteuropäischen Kulturen keine, auch keine Beziehungen untereinander
eingehen konnten.
Die staatliche Lehrmeinung macht nun absichtlich den Fehler, all diese
Kulturen und Geschehnisse in unsere Epochen hineinzupressen. Sie
vermischt quasi die Zivilisationen vor der Sintflut, vor den
gravierenden Zerstörungen, die unser Urplanet Tiamat erlitt, mit der
nach der Sintflut, der wir erst angehören. Diese, unsere heutige Kultur
und Zivilisation wurde mit Hilfe der Restbewohner einer vorangegangenen
Zivilisation erst geschaffen, vernichtet und wieder geschaffen,
teilweise und in der heutigen Version sogar scheinbar mit Hilfe so
genannter außerirdischer Intelligenz. Man kann nun annehmen, dass wir
einfache Menschen dies nicht erfahren dürfen, auch nicht, dass Vertreter
dieser Vorzivilisation unter uns weilen!
(Wer so etwas von sich gibt, wird vorsorglich vor dem Rest der
Menschheit als Irre abgestempelt und meist lächerlich gerückt oder
weggesperrt, aber es gibt altsumerische Texte, wie der mit Nr. W-B/144,
die beweisen, das Herrscher vor der Sintflut einzeln Tausende Jahre
regierten, wie z. B. König Enmenluanna, der 43.200 Jahre regierte und in
seiner Zeit wahrscheinlich der war , der die "Cheops"-Pyramide baute.
Lasst Euch Alle nicht davon irritieren, das wir gewöhnliche Menschen in
der Regel nur maximal knapp 80 - 90 Jahre alt werden. Genau das gehört
zum System und ist gentechnisch so programmiert. Wir müssten nicht mit
100 Jahren sterben, den es gibt ja Lebewesen, die weit aus älter werden,
wie wir Menschen. Und selbst die Bibel, auch wenn diese nicht das
Ursprungswerk ihrer alttestamentalen Erzählungen ist, gibt Geschichten
von den Menschen vor der Sintflut wieder, die alle ein hohes Alter
erreichten!!!)
Und somit schließt sich der Kreis der modernen Wissensinquisition. So
ich noch dazu komme, werde ich zu allen diesen Themen genau urteilen.
Leute, macht die Augen auf. Seht ihr, selbst an der neuesten Aktion der
Politmafia, in Bezug auf Erhöhung der Parteizuschüsse, nicht, was hier
Gehauen und Gestochen ist. Die hauen Euch die Taschen voll, verdummen
Euch, bringen Euch durcheinander, nur um sich immer korrupter am
Selbstbedienungsladen für Wirtschaft und Politik, dem Volk, zu bedienen.
Sie vernichten dabei nicht nur Fauna und Flora, nein, sie zerstören
skrupellos und absichtlich den Friedenswillen, nicht nur den, der
verschiedenen Völker untereinander, sondern auch das wichtige gute
zwischenmenschliche Gedankengut.
Man muss hier aufpassen. Es ist alles sehr gut versteckt und kompliziert
verpackt, in unsere neu geschaffene Zivilisation unmerklich für
Otto-Normalmensch integriert und somit nur äußerst schwer irgendwann mal
zu beweisen. Und nur darum wurden wir nach ihrem Ebenbild geschaffen.
Was denken Sie, warum uns so, mit macht, zwei verschiedene Ideologien
aufgezwungen werden. Die eine sind die glaubensorientierten, vor allem
die hauptkirchlichen Segmente, das andere die staatlich befohlene
Ideologie. Die Einheit von Lyell-Darwin-Einstein auf der einen Seite und
die kirchliche Barriere auf der anderen, dürfen nicht beschädigt werden,
damit die Menschen ständig ängstlich und gehorsam durchs Leben pendeln.
Getreu einem Mechanismus, der nur die Taschen der Multis zu füllen hat.
Damit das Lyell-Darwin-Einstein Weltbild aufgeht, soll es nur einen
Gott, der Alles schuf, ein Universum, wie unser, geben, noch dazu eins,
das angeblich erst 13,7 Milliarden Jahre alt ist, denn somit kann es
auch kaum eine Zivilisation vor den Ägyptern und den Sumerern gegeben
haben, denn der Mensch brauchte ja in unserem Universum, in unserem
Sonnensystem schon solang, bis er das tut, was er heut kann. Deswegen
leugnet die staatlich angeordnete Lehrmeinung alles was dem
Lyell-Darwin-Einstein'schem Weltbild entgegen spricht, sei es die
Unendlichkeit von Zeit und Raum, in der sich alles andere an Materie
umformt, immer und immer wieder zu größeren und weniger großen,
selbstständigen Einheiten umformt und in der sich aber und aber von
verschiedenartigen Intelligenzen schon weit, weit vor uns entwickelt
haben, Geschwindigkeiten jenseits der Lichtgeschwindigkeit, eine
Zivilisation vor unsere Zivilisation auf unserem Planeten, die z.B. die
Pyramiden des Giseh-Komplexes errichtete und viele Artefakte, Bauwerke,
als Sagen eingestufte altägyptische und altsumerische Überlieferungen,
die andersartig abgelaufene Geschehnisse darstellen, wie es der
Lehrmeinung recht ist. Es sind auch die Gründe, warum, eigentlich
anerkannte Persönlichkeiten in hohen Dienstellungen, wie Piloten der
verschiedensten Fluggesellschaften und Luftwaffen nach Sichtungen von
Ufo's sofort ihren Dienst quittieren müssen, Lehrstühle gekündigt und
zurück gezogen werden, bei ähnlichen Vorkommnissen, sowie bei
Verlautbarungen von Hypothesen entgegen der Einheit von
Lyell-Darwin-Einstein. Und der eine Gott der heutigen Juden und Christen
lenk von den vielen, aus altsumerischen Überlieferungen, bekannten
"Göttern" ab, von den "Göttern", den Wesen der Vorzivilisationen ab, die
doch eben laut dieser uralten Überlieferungen und die bis zur
Zwangseinführung des Gottes der Juden und Christen, vormals schon mal
bei Pharao Echnathon gescheitert, weltweit als die Schöpfer des
Menschen, als Arbeitsgehilfe, galten. Somit kann Niemanden auffallen,
kann kaum Jemand offen über das Reden, was viele Menschen im Geheimen
zwar vermuten, manche Andersdenkende Autoren zu Papier bringen, oft von
staatlicher Seite bewusst als Lächerlichkeiten und Verschwörungstheorien
bezeichnet wird, dass sich Andersartige, die Uns für ihre Zwecke
erschufen, sich weiterhin unter uns befinden, sie unbemerkt von fast
allen Menschen unsere "Geschicke" lenken und leiten. Wie weiter oben
schon betont, regierten laut alten sumerischen Überlieferungen Könige
vor der Sintflut mehrere Tausend Jahre hintereinander. Am längsten
regierte z.B. König Enmenluanna, 43.200 Jahre. Warum sollten die heut
nicht mehr unsere Geschicke lenken. Was könnte man eigentlich überhaupt
dagegen haben? Nix - es wird uns zwecks ihrer Pläne und Ziele, unbewusst
verpackt.
Nein, diese Politmafia gehört natürlich unserer Zivilisation an. Es sind
geduldete, von dem Allem nichts Ahnende, ausführende Gehilfen. Sie sind
ja vom Volk "gewählt". Besser, sie haben sich selbst ernannt. Sie nutzen
somit, zwar unwissend, jedoch genehmigt, das installierte Durcheinander
im Volk für ihre eigenen Zwecke.
Und, wer das tut, und zu verantworten hat, was derzeit an
Ungerechtigkeiten, wie z. B. der der skrupellosen Ausbeutung der
"Dritten Welt", von allen so genannten Industrienationen, gegenüber den
Armen der Welt, auch denen in Deutschland, sowie von der
Verantwortlichkeit aller Industriestaaten gegenüber Fauna und Flora,
ausgeht, kann zu unsrer Mutter Erde, mit all seinen natürlichen
Ressourcen und zu Mensch und Tier, keine direkte Beziehung haben. Er
setzt Menschen, Tiere und Pflanzen nur als notwendiges Übel, als
Ressourcen ein, um an diesen zu verdienen.
Und genauso geschieht es zur Zeit Weltweit, ohne Rücksicht auf Verluste.
Nach uns Menschen wieder mal ne Sintflut!
Warum fehlt uns die Kraft und der Mut, die Wahrheit zu erkennen? Welche
Fakten und Gegebenheiten bringen mich zu meiner Meinung?
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