Untergang einer alten Kultur |
|
![]() |
![]() |
![]() |
|
|
|
|
|
Was wissen wir eigentlich über das zeitlose Geschehen zwischen Himmel und unserer Erde.
Nichts! Wie oft war alles schon mal in irgendeiner Art und Weise da!!! Niemand weis es und niemand kann ( will ) das Gegenteil beweisen! Schon der Sachverhalt einer sich zwischen "Eiszeiten" bewegenden Erde lässt den Schluss auf mehrfache eindringliche Zerstörungen unseres Planeten zu. Die Sinnflut gab es meiner Meinung nach, nicht nur einmal! Sehen wir uns nur mal das Elbsandsteingebirge an. So eine natürliche Konstruktion bringt nur viel Wasser fertig. |
|
![]() |
|
|
|
![]() |
![]() |
![]() |
|
Ich möchte auf dieser Seite nochmals auf Platons Dialoge Timaios und
Kritias hinweisen, in denen eindeutig über eine mehrfache Zerstörung
unserer Erde durch Sintfluten, und durch kosmische Zusammenstöße
hingewiesen wird. Meiner Meinung nach sind diese Sintfluten der
Neuzeit eiszeitlich bedingt. Sie werden in immer wiederkehrenden
Rhythmen, durch die kollisionsbedingte Präzision der Erdeachse
ausgelöst, Zusammenstöße mit anderen Himmelkörpern ereigneten sich
zwar nicht periodisch, fanden jedoch in unbestimmten Abständen,
kleineren und größeren Ausmaßes, mehrfach statt. Zitat Bibel Genesis 1,6: Dann sprach Gott: Ein Gewölbe entstehe mitten im Wasser und scheide Wasser von Wasser. Ich nehme an, dass dies, was wir allgemein als die Sintflut bezeichnen, nichts anderes war, wie die Sturzflut des oberen Meeres auf die Erde herunter.
Das Vorhandensein einer Oberen Wasserschicht, die sich schützend am
Himmel über alles Leben wand, erklärt auch die riesigen Ausmaße
verschiedener Lebewesen, da diese vielleicht kilometerdicke
Wasserschicht den Großteil von kosmischer Strahlung reflektierte und
somit nicht unten auf der Erde ankam. Negative Strahlung, die für
alle Lebens schädigenden Auswirkungen verantwortlich sind, kam
einfach beim Lebenden nie an. darum wurden die die Menschen unter
anderem auch wesentlich älter und gediehen wesentlich gesünder
Krebs, und ähnliche Krankheiten waren da sicher nie vorhanden. So
erklären sich die vorsintflutlichen Königslisten, in denen allen da
aufgezählten Herrschern Tausende von Jahren nur an Regierungszeit
bezeugt wird. Dadurch existierte auch ein natürlicher Puffer
zwischen Erdkern und dem Kosmos, der sich günstig auf alle
Massen der
Bestandteile der Erde auswirkte. Das erklärt z.B. spielend einfach
die Erschaffung riesiger Monumente, die uns heut so rätselhaft
erscheinen.
Es gibt genügend Artefakte und bauliche Anlagen auf dem Lande und
heut auch unter Wasser, die eine (Neu-)Erschaffung durch den
Menschen ausschließen.
- 1 - Goldfäden, Eisennägel vor 40 Millionen Jahren Am 22.06.1844 wurde bei Rutherford-Mills, England, ein in Fels
eingebetteter 2,50m langer Goldfaden gefunden. Im gleichen Jahr fand
man im Steinbruch von Kingoodie, Nordengland, einen in einem
Felsbrocken eingeschlossenen Eisennagel. Beide hand- oder
maschinengefertigten Gegenstände befanden sich in Erdformationen,
die durch unsere Schulwissenschaft auf ein Alter 40-60 Millionen - 2 - Fast perfekter Würfel im Kohleblock Ein weiteres Phänomen ist Dr. Gurlts 1885 gefundener Würfel. Dieser Würfel wurde eingeschlossen,in einem Kohleblock aus dem Tertiär entdeckt. Um die Mitte herum zog sich ein tiefer Einschnitt. Zwei gegenüberliegende Flächen waren abgerundet. Das Material dieses fast perfekten Würfels bestand aus einer Kohle-Nickelstahllegierung. Um seine Existenz auf natürliche Weise zu erklären, war sein Schwefelgehalt zu gering. - 3 - Vibrierende löchernde Steinplatten Eigenartige Steinplatten mit einem Loch in der Mitte, fand man in chinesischen Höhlen. Sie stammen ca. aus der Zeit 12.000 v. Chr., und sind scheinbar aus Kobalt und anderen Metallen hergestellt. Diese Platten sollen bei elektrischer Ladung im Rhythmus vibrieren. Von dem Loch in der Mitte verlaufen spiralförmige Doppelrillen, ähnlich der von Schallplatten, nach außen. Nach einiger Zeit erfolglosen Rätseln über den Zweck dieser Rillen, erwiesen diese sich als Hieroglyphen, die über kosmische Erdenbesucher namens "Dropas" berichten. - 4 - Horus-Falken aus Holz Im Mai 1898 entdeckte man in einem einem Grab aus der Nekropole
Sakkara zwei hölzerne Horus-Falken. Sie wogen je 40g und erhielten
die Nummer 6347. Nach langjähriger Aufbewahrung in Holzkisten, denen
noch andere Vogelfiguren beilagen, begann man sich dieser Artefakte
wieder zu entsinnen. Diese Holzfiguren haben ehern verblüffende
Ähnlichkeiten mit unseren modernen Flugzeugen, als mit Vögeln. Es
gab nie Vögel,deren Flügel auf dem Rücken aufliegen und deren
Schwanzfedern senkrecht zum Restkörper wuchsen. Außerdem besitzen
unsere Vögel keine Höhen- und Seitenflossen. Noch dazu haben diese
Figuren ja fliegenden Charakter. - 5 - Versteinerte Trilobiten Im Jahr 1968 fanden Mrs. Mabel Meister und ihr Mann, 43 Meilen
von Delta (Utah),bei der Suche nach versteinerten Trilobiten, zwei
versteinerte Fußabdrücke. Diese Fußabdrücke waren an den Fersen
verstärkt, ähnlich der Fußabdrücke heutiger - 6 - Spiralförmige Gegenstände Im Ural, an den Flussufern des Narada, Kozim und des Balbanju
fanden russische Geologen 1992 Hunderte 0,03mm große, aus Kupfer,
Wolfram und Molybdän gefertigte spiralförmige Gegenstände. Das
Besondere daran ist außer ihrer Winzigkeit, der Fundort, eingebettet
in - 7 - Der fossile Hammer Im Juni 1934 fand Emma Hahn in London (Texas) bei einer
Wanderung mit ihrer Familie, an einem Wasserfall des Glen Rose River
ein in Sandstein eingeschlossenes Holzstück, der wie ein Siel aus
dem Findling heraus ragte. Dieser Findling lag zu diesem Zeitpunkt
auf einem großen Steinbrocken. Nach genauer Betrachtung und
anschließender Zerlegung dieses Fundstücks staunte man nicht
schlecht, als sich der Holzstiel als abgebrochenes Ende eines im
Stein eingeschlossenen Metallhammers erwies. Der Kopf dieses Hammers
ist 15cm lang, sein Durchmesser 3cm. Von offizieller Stelle,
Museumsleitung des "Creation Evidences Museum" - Glen Rose - wird
bestätigt, dass die kreidezeitliche Sandsteinformation, in die
dieser fossile Hammer eingeschlossen war, 140.000.000 bis 65.000.000
Jahre alt ist. Seine metallische Zusammensetzung lässt eine
Produktion in uns bekannten Zeiten nicht zu. 96% Eisen, Chlor 2,6%,
0,74% Schwefel analysierten MA am Battelle-Memorial-Laboratory, in
Columbus (Ohio) 1989. Eine solche chemische Zusammensetzung bei der
Produktion von Eisen ist uns nicht bekannt. Entgegen den
Behauptungen von Führsprechern einen Evolution auf der Erde, kann
dieser Hammer mit dieser Zusammensetzung an chemischen Elementen
durch die Menschheit, wie wir sie kennen und verstehen, nicht
hergestellt worden sein. Blasenfreiheit und Reinheit charakterisiert
die metallische Besonderheiten dieses Hammers. Zudem rostet dieser
Hammer auch nicht. Weiterhin ist der Stiel des Hammers von zwei
verschiedenen, in einander gewundenen Strukturen gekennzeichnet. Der
einerseits verkohlte und andererseits versteinerte Hammerstiel,
lässt laut Dr. Joachim Zillmer, auf zwei verschiedene schnell
hintereinander tief greifende und verheerend zerstörerische
Ereignisse vor langer Zeit schließen, in einer Zeit, in der es
Menschen laut unseren Schulweisen noch nicht gab. - 8 - Tempelanlagen von Abydos Im August 1859 legte der Franzose Auguste Mariette unter anderen, eine der kuriosesten Anlagen des Altertums, den Sethos-Tempel, zu dem auch das Osireion von Abydos gehört, frei. Entdeckt wurden diese Anlagen über 100 Jahre früher, 1726, auch von einem Franzosen, Tourtechot Granger. Der Sethos-Tempel, dessen älteste Bauabschnitte bis 2900 v.Chr. zurückreichen, ist der "Neunheit von Abydos" geweiht. Die Tempelanlagen von Abydos liegen geographisch gesehen nördlich der Anlagen Luxor, Theben, Karnak und Dendera, nahe der Stadt El-Balyana. |
|
![]() |
|
Die Tempelanlage ist über und über mit Hieroglyphen bedeckt. 1990
fotografierte der Österreicher Herbert Regenfelder bei einer
Studienreise der AAS-Organisation, nach Hinweisen eines ägyptischen
Mitarbeiters der Tempelanlagen, sonderbare Schriftzeichen an einem
Deckenbalken der Säulenhalle des Sethos-Tempel. Diese Hieroglyphen
lassen unmissverständlich technische Geräte erkennen, die zeitlich
eigentlich in die 40iger und 50iger Jahre des 20. Jahrhunderts
einzuordnen sind. Nun wird viel über Fälschungen und nachträgliche
Steinmetzearbeiten an diesem Monument erzählt, an die ich mich nicht
lehnen kann. Es existieren mittlerweile auch einigen Fälschungen zu
diesem Foto rund um den Erdball. Auszüge aus einem Bericht des Kirchenvaters Eusebius: "... Und im ersten Jahre sei erschienen aus dem Roten Meere eben
dort inmitten des Gebietes der Babylonier ein furchtbares Untier,
dessen Namen "0an" heiße, wie denn auch Apolodoros berichtet in
seinem Buche: dass sein Körper der eines Fisches war, und unter dem
Kopfe des Fisches war ein anderer Kopf an jenen angefügt; und am
Schweife Füße wie die eines Menschen; dessen Bild noch bis Jetzt in
Zeichnung aufbewahrt werde..." |
|
Foto des Reliefs in der Säulenhalle des Sethos-Tempel von Abydos
(manipuliert)![]() Photo (C) 1999, Dr.Ruth Hover |
|
![]() ![]() Hier Originale aus dem Buch: Die STARGATE Verschwörung |
|
![]() |
|
- 9 - Die Kette in der Kohle Als ein Klassiker der "erratischen Funde" gilt die Entdeckung von Mrs S. W. Culp im Jahre 1891. Es war an einem Dienstagmorgen, als Mrs. Culp mit ihrer Kohleschaufel ein Stück Kohle zerbrach und eine goldene Kette zum Vorschein kam. Die Kette konnte nicht durch Zufall in die Kohle geraten sein, denn beide Enden waren noch tief in Kohlestücken verborgen. Die Kohle stammte aus einer Kohlegrube in Südillinois. Die 8-karätige Kette befand sich somit in einem Material eingeschlossen, das mit Sicherheit mehrer Millionen Jahre alt war. - 10 - Versteinerte Fingerabdrücke Prof. Jaime Gutierrez, Lehrstuhl an der Universität in Bogota, hat vor einigen Jahren in Kolumbien, nahe Bogota, zu Stein verhärtete Fingerabdrücke entdeckt. Sie lagerten zusammen mit fossilen Dinosaurierrelikten in geologischen Formationen, die ein Alter von 100 - 130 Millionen Jahre aufweisen. |
|
![]() |
|